zumindest ein versuch: http://de.wikipedia.org/wiki/Disk_Jockey
ZITAT
DJs spezieller Musikrichtungen [Bearbeiten]
Einen anderen Typ DJ findet man auf Techno-, House-, Goa- oder Jungle-Partys: Er ist Spezialist für einen bestimmten Musikstil.
Er sollte alle wichtigen Produzenten „seiner“ Musikrichtung kennen und wissen, unter welchen Pseudonymen sie für welches Label welche Stücke veröffentlicht haben. Viele dieser DJs hören sich wöchentlich Neuerscheinungen im Plattenladen an und kaufen sie dort oder im Versandhandel. Bekannte DJs werden auch von den Produzenten direkt mit einem sog. Dubplate versorgt.
Dieser DJ zielt darauf ab, die hypnotische Wirkung seiner Musik durch seine Auflegetechnik zu maximieren. Er bemüht sich, alle Platten in derselben Geschwindigkeit abzuspielen. Er nimmt sich viel Zeit, um mit Hilfe des sog. Crossfader und vor allem auch der sog. Equalizer seines Mischers zu verschleiern, welche Teile der zu hörenden Musik von welcher Platte stammen. Goa-DJs traten in den frühen Zeiten sogar einfach mit zwei DAT-Geräten auf, die jeweils vierstündige am Computer vorbereitete Mixe abspielten. Heute jedoch mixen DJs im Bereich der elektronischen Musik hauptsächlich mit Plattenspielern. Diese sind üblicherweise mit einem Direktantrieb ausgestattet, da ein Riemenantrieb durch das Ausleiern der beanspruchten Riemen und durch die hohen Gleichlaufschwankungen das Angleichen der Tracks erschwert. Als Referenz werden immer noch die seit den 70er-Jahren produzierten Plattenspieler von Technics angesehen, die wegen ihrer Haltbarkeit und der hohen Qualität bei DJs sehr beliebt sind. Mittlerweile werden jedoch immer häufiger MP3-CD- und SD-fähige CD-Player verwendet. Bei Hip-Hop-DJs ist es üblich, die Plattenspieler vertikal aufzustellen, damit der Tonarm beim Scratchen nicht stört. Dieses wird üblicherweise als Battle-Mode bezeichnet.
Einen anderen Typ DJ findet man auf Techno-, House-, Goa- oder Jungle-Partys: Er ist Spezialist für einen bestimmten Musikstil.
Er sollte alle wichtigen Produzenten „seiner“ Musikrichtung kennen und wissen, unter welchen Pseudonymen sie für welches Label welche Stücke veröffentlicht haben. Viele dieser DJs hören sich wöchentlich Neuerscheinungen im Plattenladen an und kaufen sie dort oder im Versandhandel. Bekannte DJs werden auch von den Produzenten direkt mit einem sog. Dubplate versorgt.
Dieser DJ zielt darauf ab, die hypnotische Wirkung seiner Musik durch seine Auflegetechnik zu maximieren. Er bemüht sich, alle Platten in derselben Geschwindigkeit abzuspielen. Er nimmt sich viel Zeit, um mit Hilfe des sog. Crossfader und vor allem auch der sog. Equalizer seines Mischers zu verschleiern, welche Teile der zu hörenden Musik von welcher Platte stammen. Goa-DJs traten in den frühen Zeiten sogar einfach mit zwei DAT-Geräten auf, die jeweils vierstündige am Computer vorbereitete Mixe abspielten. Heute jedoch mixen DJs im Bereich der elektronischen Musik hauptsächlich mit Plattenspielern. Diese sind üblicherweise mit einem Direktantrieb ausgestattet, da ein Riemenantrieb durch das Ausleiern der beanspruchten Riemen und durch die hohen Gleichlaufschwankungen das Angleichen der Tracks erschwert. Als Referenz werden immer noch die seit den 70er-Jahren produzierten Plattenspieler von Technics angesehen, die wegen ihrer Haltbarkeit und der hohen Qualität bei DJs sehr beliebt sind. Mittlerweile werden jedoch immer häufiger MP3-CD- und SD-fähige CD-Player verwendet. Bei Hip-Hop-DJs ist es üblich, die Plattenspieler vertikal aufzustellen, damit der Tonarm beim Scratchen nicht stört. Dieses wird üblicherweise als Battle-Mode bezeichnet.