jop der war lustig, genial auch das so extrem offensichtlich die politik amerikas gezeigt wird

thx fürn tip

ZOMBIE STRIPPERS ??? da hab ich mal reingeschaut... ... Jenna Jameson ist ja auch ein bekanntes Schauspielerisches Talent, aber um auf diese platte US-Kritik zu kommen, hier an die SchauspielerInnen: lieber beim Spermaschlucken bleiben, an alle anderen: Pornos schaun macht mehr Sinn... als das...

der film ist einfach nur verarsche, und diesen "Sinn" wird er gerecht, trash puur (ihrgendwelche Ansprüche hat der nicht...)

na geh , der ist doch wiklich ein witziger film,und die Jenna ist ja nur das´Aushängeschild´ ,so das der film mehr´aufmersamkeit´ geniesst.
Rober England(freddy Krüger)spielt ja auch noch mit.
also ich habe mir den Film,gleich bei erscheinen gekauft,unrated gehört der in jede gute dvd sammlung unter comedy
ein´guilty pleassure´

Oh ja, Martyrs ist eine Philosophie für sich! Der Film ist dermaßen heftig, dass ich gegen Ende wirklich fast ausgeschalten hätte, da ich solche Filme eigentlich verachte. Aber der letzte Dialog hat meine Sichtweise dann wirklich um 180° gedreht. Muss man gesehen haben. Aber auch wirklich nur, wenn man psychisch sehr stabil ist. Ich möchte nicht wissen was der Film mit mir angerichtet hätte, hätte ich ihn im Kino auf dem Fantasy Film Fest gesehen.

Niemand erwartet sich das was da auf einen zukommt,eher glaubt man an eine ´rachegeschichte´,was ja auch zum teil stimmt,aber dann der twist,ab da weisst echt nicht mehr,ob du das filmchen dazast
also ich hätte den echt gern im kino gesehn,und die message die der film hat ist beachtlich,vor allem,wie du(mysterio)schon sagtest der letzte satz,die letzte viertelstunde ist ja so sick(die charaktere)

Antichrist (Lars von Trier)

Im Zentrum der 62. Filmfestspiele in Cannes mag die Premiere der Inglourious Basterds gestanden haben. Zumindest als Gesprächsthema Nummer eins musste sich Quentin Tarantinos neuer Streich aber schnell geschlagen geben. Mit „Antichrist“ im Gepäck war Lars von Trier nach einer depressionsbedingten Auszeit wieder nach Cannes zurückgekehrt und lieferte einen Skandal à la carte. Davor hatte er noch bezweifelt, jemals wieder auf dem Regiestuhl Platz nehmen zu können. Dann der Geistesblitz: Wenn die Depression nicht überwunden werden kann, so muss sie eben verfilmt werden. 40 Drehtage lang kämpfte der dänische Schwarzmaler in den Wäldern Nordrhein-Westfalens mit seinen Dämonen und zwang sie vor die Kamera. Und das Resultat schlug ein. Vor einer so verstörten wie kampfgeilen Presseschar sollte von Trier Rechenschaft über den brutalen Film ablegen. Mit der ihm eigenen Bescheidenheit setzte er zum Gegenschlag an: Er sei der wichtigste Filmemacher seiner Zeit und dies der wichtigste Film seiner Karriere. Der Preisregen blieb zwar aus, immerhin aber wurde Charlotte Gainsbourg für ihr Martyrium in von Triers Phantasie artig als beste weibliche Darstellerin ausgezeichnet. Auch nach dem genüsslich zelebrierten Aufruhr in Cannes wird der Film polarisieren, sei es durch die explizite Gewaltdarstellung oder den prätentiösen Inszeniergestus. „Antichrist“ ist ein Panoptikum biblischen Leidens, ein Essay über die Unmöglichkeit von Erlösung - und damit allen Buhrufen zum Trotz verdammt eindringliches Horrorkino.

Sie (Charlotte Gainsbourg, I’m Not There, Lemming, 21 Gramm) und Er (Willem Dafoe, Ein Leben für ein Leben, Platoon) schlafen miteinander. In ihrer Ekstase bemerken sie nicht, dass ihr Sohn auf einen Fenstersims steigt, taumelt - und in die Tiefe stürzt. Monate später wird Sie stationär behandelt. Er aber will seine schwerstdepressive Frau nach Hause holen. Der ruhige Analytiker scheint den Verlust des Kindes verarbeitet zu haben und ist überzeugt, eine effiziente Traumatherapie durchführen zu können. Obgleich Sie ihn als zunehmend arrogant und gleichgültig erlebt, lässt sie sich auf sein Angebot ein. Nicht die eigene Familie therapieren, nicht mit der Patientin schlafen – das sind bald vergessene Grundsätze. Um Sie mit ihren Urängsten zu konfrontieren, reist das Paar tief in die Wälder, zur Hütte „Eden“. Kaum angekommen, entdeckt Er im Unterholz einen sterbenden Fuchs und beobachtet entsetzt, wie das Tier sich selber zerfleischt und die baldige Herrschaft des Chaos prophezeit...

Die Erkenntnis dämmert, noch ehe die erste Filmminute verstrichen ist: „Antichrist“ kennt keine kleinen Gesten. Mit pornographischer Präzision begleitet der Prolog den Akt der Eltern. Pathostriefende Opernuntermalung bläst das kindliche Tapsen gen Fenstersims zum Todesmarsch auf. In körnigem Schwarz-Weiß und Ultra-Slow-Motion wird die Untrennbarkeit von Sexualität und Verderben auf die Leindwand gemalt. Lars von Trier geht in die Vollen – wer hier auf den Realismus seiner Dogma-Vergangenheit („Idioten“) oder den kühlen Minimalismus der unfertigen USA-Trilogie (Dogville, Manderlay, „Wasington“) hofft, bleibt außen vor. Immerhin gilt es, der Hölle selbst ein filmisches Denkmal zu setzen. Dementsprechend extravagant fällt „Antichrist“ auch weiterhin aus, etwa wenn eine spätere Sexszene vor einer monolithischen Baumwurzel samt herausragender Kadaver gleich Hieronymus Bosch in Szene gesetzt wird.

Das von den Waldtieren prophezeite Chaos entfesselt von Trier mit Schreckensbildern, die selbst ein Saw-gestähltes Publikum tief in die Kinosessel treiben dürften. Mit voyeuristischem Torture Porn hat der Film dabei nichts gemein. Von Trier ist kein Sadist, der Qualen zur Bespaßung ausstellt. Hier ist die durchweg sexuell konnotierte Gewalt ein verzweifelter Versuch der Artikulation, ein Bestrafen von Zurückweisung und gleichzeitig ein gnadenloses Klammern. Ein ans Bein montierter Mühlstein soll Ihn bei Ihr halten: „Du wolltest mich verlassen!“ Seine Psychologie entpuppt sich als nutzlose Sammlung hohler Phrasen, ihre offensiven Annäherungsversuche als nicht minder hoffnungslos. Kommunikation gipfelt in Isolation, ehemals Liebende werden zu Bestien. Der Antichrist manifestiert sich im grandiosen Scheitern einer tragfähigen Beziehung zur Außenwelt. Kompromissloser hätte der Däne eine Depressionserfahrung nicht transportieren können.

In den Wäldern unweit von Köln hat von Trier die perfekte Kulisse für sein intimes Inferno gefunden. Ebenso wie Flora und Fauna ist auch die marode Holzhütte „Eden“ in wogenden Nebel getaucht. Eicheln hageln auf das Dach, Blutegel dringen durch offene Fenster ein. Wenn wenige Schritt entfernt ein Vogeljunges aus dem Nest stürzt, sich ein letztes Mal unter herbeiströmenden Ameisen aufbäumt und dann von seiner eigenen Mutter verschlungen wird, reflektiert die Natur den Sündenfall, der für Ihn und Sie irreversibel geworden ist. Adam und Eva haben nach Eden zurückgefunden, das Paradis aber ist auf ewig verloren. Hier wurden bereits Vergleiche zu Werner Herzogs Naturanschauung gezogen, die allerdings reichlich abwegig sind. Bezeichnete der deutsche Star-Autorenfilmer die Wildnis noch als unfertige Schöpfung, voll von Mord und Verderben, betonte er doch auch immer die damit einhergehende Faszination. „Antichrist“ hingegen kennt kein Staunen, bloß eine fürchterliche Angst vor der Omnipräsenz des Chaos.

Angst dürfte von Trier auch vor Frauen haben. Nicht ganz zu Unrecht wurde ihm ungehemmte Misogynie vorgeworfen, ist seine Eva in ihrer Raserei – bis hin zur rituellen Selbstbeschneidung – doch in der Tat ein weiblicher Albtraum. Die Erlösung in letzter Sekunde, die er Emily Watson in „Breaking The Waves“ noch zugestand, bleibt für Charlotte Gainsbourg aus. So problematisch das Frauenbild des Dänen auch sein mag, so gekonnt treibt er die britisch-französische Darstellerin zur berauschenden Höchstleistung an. Mal kataton, mal als entfesselte Furie, ergibt sich die nackte Gainsbourg von Triers Vision und produziert damit einen Horror, an dem sich das versammelte Monsterkabinett der Filmgeschichte die Zähne ausbeißen würde. Ihr Niveau erreicht Willem Dafoe zwar nicht, funktioniert als ruhiger Gegenpol aber dennoch ausgezeichnet. Zumindest, bis auch er das Scheitern der Ratio anerkennen muss und in den Abgrund taumelt, den von Trier aufgestoßen und sichtbar gemacht hat. Der wichtigste Film des wichtigsten Filmemachers ist unverhohlen selbstgefällig, provokant, kontrovers – dank seiner Konsequenz aber auch ein einzigartig intensives Horrorerlebnis.

hab mir antichrist von trier gestern angeschaut. hmm, hab mir noch kein wirkliches urteil bilden können (wollen), außer dem, dass er filmtechnisch sehr ansprechend ist. für die schlussszene bin ich definitiv zu blöd..

edit: kann es sein, dass von trier frauen hasst?

twist... story? gewaltporno... absolut überflüssiges Zeug, von wegen Philosophie, Message oder solcherlei... Langweilig, brutal, Sinnlos. Verschwendete Zeit....

Meinst du den epilog?oder das kurz davor?
also,wie dem auch sei:ich find´Antichrist´fantastisch-------------mit nem genialen(Hirnfick)Ende

Pelham 123----------------------------PFLICHTFILM

frontiers fand ich richtig scheisse. komplett abgedroschene story. (obwohl schon ein paar hübsche splatter-szenen dabei waren ;-)




das war mal zur abwechslung ein wirklich guter film!! richtig schön twisted :-) den kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen.. und der schluss erst..

ich weiss nicht warum, ich mein, der film ist ja eh grauslich... aber martyrs fand ich keinen moment lang spannend.... Splatterporno mit twist... mittelmäßiger Optikflash, der aber von der Konstruktion und der Symbolik weit hinter jedem Durchschnitts-Japangrusel hinterherhinkt...

Das ist doch genau das,was alle sehen wollen:That´s the shit ...
ja mehr Porno umso besser,aber hauptsache mit viel (unnötiger)Gewalt
sorry,aber der ´sogenannte Folterporno/folterhorror/Gewaltporno/tortourporn/,oder wie man es noch sonst nennen will,hat sich inzwischen fast zu nem eigenen genre entwickelt----------und gut ists so!
CAPTIVITY http://www.youtube.com/watch?v=ayGbrgdVwIQ
kann ich zu dem Thema nur wärmstens empfehlen,weniger Splatter zwar,aber sonst oben genanntes deluxe

so,und nun viel spass,ich klink mich mal wieder raus aus dem Thema,weil sonst schreib ich noch bis Morgen Abend weiter (denn in nächster zeit,kommt noch mehr von dem´shit´auf uns zu)----zb.THE HILLS RUN RED http://www.youtube.com/watch?v=R3z4avzVKJU

Das ist natürlich Geschmackssache, ob einem der Film optisch & storytechnisch gefällt. Inszenatorisch war er auf sehr hohem Niveau. Der Vergleich mit den "Splatterpornos" ( ich mag diesen Ausdruck nicht ), (meist) japanischen Ursprungs, hmm... kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Einerseits haben die Japaner Ende der 90er, Anfang des 21. Jhdt. einige Filme realisiert, die in diese Kerbe schlagen, andererseits aber zumeist ohne eine ersichtliche Symbolik, wie sie Haute Tension, Martyrs oder zu kleinem Teil auch Inside vorwiesen. Auch ist deren Inszenierung auf einem weitaus höheren Niveau, sprich intensiver auf der Gefühlsebene gegenüber den Hauptdarstellern, realsiert worden.




Das Genre ist schon sehr alt, bekam aber erst v.a. durch Eli Roth's Hostel in unserer Generation die entsprechende Promotion.
Trotzdem fällt Martyrs für mich Aufgrund des Endes nicht in diese Kerbe, der zumeist wirklich nur auf den Gorebauereffekt hinauslaufenden Filme.

Ich habe mir gestern´Der Fall des Leming´angesehn.
ja,was soll man sagen,kein schlechter Film,allerdings macht die Aufklärung(am ende) nicht wirklich glücklich.
und er will ein spannender Krimi sein,gelingt ihm aber nichtmal eine Sekunde,es nervt teilweise schon eher,was einem da vorgesetzt wird.
Fakt ist,ohne Düringer und Schmidinger wäre der Film,ned so wirklich zu empfehlen.
Also im Kino muss man den nicht sehen,mein Tip:wartets auf die DvD,vieleicht kommt er daheim besser...(ausserdem bin ich aufs Audiokommentar gespannt...)

PANDORUM gerade gesehn,kann man sich anschaun,guter sci-fi-horror(allerdings alles schon mal dagewesen,in irgendeiner Form)

zu den letzten paar seiten:

Martyrs
das hat nix mit splatterporno zu tun. das ist ein zugegeben recht harter film, der sicher bei vielen ueber die schmerzgrenze geht, aber imho inszenatorisch, schauspielerisch, musikalisch ("music: beethoven & bangalter") und konzeptionell ein grosses stueck filmgeschichte. diesen film muss man sich machen trauen - und anschauen vielleicht auch.

district9
ich find nicht, dass das ein maennerfilm ist (meine frau uebrigens auch nicht). unbedingt sehenswert ist er auf jeden fall. die harsche gesellschaftskritik ist toll verpackt in einen intelligenten, oft komischen, gut aussehenden und ueberraschenden - naja - actionfilm. der egtl keiner ist.

inglorious basterds
das ist nicht besonders schwer, die herren schweiger und pitt an die wand zu spielen, glaub ich ...

meine empfehlungen

killshot
mickey rourke, der haessliche wicht, spielt grossartig einen abgehalfterten und -geklaerten killer, der sich einen sidekick zulegt. extrem guter soundtrack, schoene bilder, spannend, ueberraschend.

felon
endlich mal wieder was ueberzeugendes von val kilmer. ein genre-untypischer knastfilm. also ein knastfilm, aber kein knastfilm.

96 hours
liam neesons tochter wird in frankreich von menschenhaendlern entfuehrt. der ex-agent (cia, glaub ich), reist ihr nach, um sie zu finden. recht kompromisslos und rasant. und beeindruckend, der hauptdarsteller, wie so oft.

Daft Punk Bangalter?


ok aber ein typischer frauenfilm ist er auch nicht

Splatterporno sagen die,die nicht wissen,wie sie die Bilder deuten sollen,die auf sie einwircken... ----viele wissen nicht,wie sie gewalt in Filmen verarbeiten müssen-------resultat ist dann´das ist ein splatterporno,gewaltorgie,usw.)
Filmtechnisch künstlerisch wertvoll,so ist MARTYRS einzustufen
glücklicherweise sind nicht alle Filme:Friede Freude Eierkuchen,und es gibt noch ein paar Machwerke,die über Grenzen hinaus gehn,und zum ´Nachdenken,schocken,usw.)anregen.

man kann über kunst durchaus streiten, aber bitteschön Gewalt in solchen Filmen ist wie zu verarbeiten? Erklärs mir...

Thematisch ist das Spiel mit dem Gedanken so vielleicht neu, aber hallo, mir fehlt da einfach die Spannung drin, der Film ist zu berechenbar und für mich langweilig. Es gibt Filme, deren Mittelpunkt nicht die reine Darstellung von Innereien ist und mir die Gänshaut runterjagen, vom Storytelling, dem "künstlerischen" Anspruch (z.b. Lynch) und der Atmosphäre da ist mir das einfach zu billig. Um das hier mal das so ganz Spoilerlos nochmal zu kommentieren. B-Ware für mich. Schliesst sicher eine Nische. Ängstigt sicher Omas beim zappen, aber sonst... schal...

Gegenvorschlag zum Thema kranker Film mit extra weird... : Suicide Club... b.z.w. Suicide Circle von Sono Sion.... Auch blutig, aber Way more funk...

Pandorum dagegen fand ich auch sehr sehr nett... Die Twists sind lustig, die Paranoia gut umgesetzt und die Schauspieler auch durchwegs dabei. Der gehört gesehen...

ja so gesehn...ist halt deine Meinung...es kann auch nicht jeder solche Filme gut finden,ist auch klar.Aber ich mag halt B-wahre(B-Filme),liegt bestimmt auch daran
aber wenns nen netten twist gibt,und du denkst´Hääääää???´,dann ist der Film nicht berechenbahr,und man ist überrascht/schockiert/whatever.

Pandorum: ja ist wirklich dunkel und klaustrophobisch den ganzen Film lang,und Paranoia wurde zuletzt in ´event horizon,oder den mächten des wahnsinns so eindrucksvoll dargestellt .Hat aber leider zu viel von anderen Filmen ´gestohlen´,auch das ende...

G-Force (auf den Kinostart hab ich schon sehnsüchtig gewartet)

Die Kritiken gehn auseinander...ich finds ur liab,und vor allem kurzweilig,und optisch+storymässig viel besser als Damals´Cats&Dogs´
ein leiwander Actionspass für zwischendurch,ohne viel Anspruch.
Und die original Stimmen sind einfach der Hammer(vor allem Tracy Morgan macht mächtig spass mit seinen Meldungen)
Nur ein Manko hat der Film:Der Soundtrack:Black eyed peas,David Guetta,Lady Gaga ---das kann ja garnix---
Aber sonst eigentlich zum empfehlen(aber wie gesagt,ich hab halt auch schon die ur Vorfreude gehabt,wegen des Films)
Mich wunderts halt,das der Film bei uns und in Deutschland nicht ´M-Einheit´ oder Meerschweinchen spezialeinheit,oder die 1 zu 1 übersetzung wäre ja ANDRUCK,das wär doch ein geiler Deutscher Titel*gg* dergleichen heisst,weil sonst verdeutscht man ja auch jeden Amititel*´lol*
Leider kommt der Streifen,im gegensatz zu den USA relativ spät zu uns(wie auch bei UP der Fall)somit,kann man G-Force ab 15.Dezember bestellen
http://www.amazon.com/G-Force-Two-Disc-Dig...6956&sr=8-1

Zuletzt gesehn,und für gut befunden:

im Kino gesehn:

The Orphan http://www.imdb.com/title/tt1148204/

Stieg Larson´s : Verblendung http://www.imdb.com/title/tt1132620/


auf DvD gesehn:


Fighting http://www.imdb.com/title/tt1082601/

The Butterflyeffect 3 - revelations http://www.imdb.com/title/tt1234541/





Alle 4 Filme sind schwerstens zu empfehlen.
Jeder für sich ist genial

ich wuerd ja gern weiterdiskutieren ueber martyrs, aber da bin ich wohl im falschen forum. nur noch so viel: da ist ein unterschied zwischen b-movie und kunstfilm. und martyrs ist sicher letzterer. und den schau ich mir nicht wegen "blutig, aber way more funky" an, und ich glaub auch nicht dass der gemacht wurde um omas beim zappen zu aengstigen, paul. schau ihn dir nochmal aus einem anderen blickwinkel an



BACKWOODS
gary oldman an der spitze eines tollen casts, ein beklemmender jagdfilm, super spannend.
vielleicht kann mir da sogar jmd helfen, ich hab den fuer extrem toll befunden, aber in den letzten 5 minuten die welt nicht mehr verstanden, geschweige denn den film. kann mir das wer erklaeren?

martyrs ist ein sehr sehr guter film, hat mit b-movie in keinster weise was zu tun.
ist aber auch ein schwer verdaulicher film.

Das gesetz der Rache

in letzter zeit gesehn:



ganz gut der film.



yeeha, absolut geiles must see der film
bill murray ist einfach der beste

antichrist -> meisterwerk!

auf den bin ich mal gespannt, von den machern von crank:

Ninja Assassin

hab mich schon ein bischen durchgesehen... gamer ist einen kinobesuch wert... optisch und inhaltlich auf unsere Generation zugeschnitten und schön schnell... die story ist natürlich reine spachtelmasse um die optik zusammenzuhalten, aber wen scherts, der Film geht ab... Einfache, schnelle Unterhaltung "von den Machern von Crank"

Zombieland ist auch eigentlich lustig und ja... Murray kommt echt immer gut...

Aber NINJA ASSASSIN kannst nehmen und wegschmeissen,so wie er ist!!!Martial Arts(Kunst???)schaut gut gemacht anders aus,und das CGI Blutbad,geht dir nach spätestens 20 minuten sowas von am Arsch
Für mich,Anwärter auf die GOLDENE HIMBEERE (und im Kino,ist das ganze noch unnötiger!Mir ists echt selten schade um mein Eintrittsgeld,diesmal schon

Zombieland ist für mich endlich ein würdiger US Pendat zu Shaun of the Dead! Harrelson hat noch nie cooler Ärsche getreten!
Für alle Caddyshack Liebhaber sollte man erwähnen, dass am Ende des Abspanns noch eine Passage mit Woody und Murray kommt.

Ip Man schaun... da kommts mal gut auf die Rübe, auch wenn die Story elend ist und zwischen den qualitativ perfekten Kung-Fu Kämpfen (die naturgemäß nix mit jackie chan geblödel gemein haben und in diesem streifen trocken und hart ausfallen) entstehen lange Löcher... vor allem im chinesischen Original...

mal kurz zu avatar:

hab ihn jetzt schon 2 x gesehen, 1x im imax kino in wien

sehr beeindruckend, neuer standard in sachen CGI / 3D und auch storymäßig fand ich ihn sehr gut

wenn dann auf jedenfall in 3d anschaun!

Ach du scheisse
Jetzt gehts da auch schon los*lol*.Ich wollte den Film eigentlich ganz still´ignorieren´---doch egal wo ich hinkomme/oder Filmtips´geschickt bekomme´,die ich mir unbedingt ansehn soll---andauernd:IP MAN

Aber elende Story,geile Kämpfe???:deja vu:ONGBAK(ne schlechtere Handlung,hab ich noch nicht mal in nen Kickboxer Teil erlebt

http://www.imdb.com/title/tt1220719/ ---8,1 Sterne von 10 ist schon beachtlich,bei IMDB;)

Gut , überredet:am 29 Jänner kommt die Bluray raus---dann ist er gekauft--------dann kann ich auch mitreden----er ist ja auch´schauspielermässig´saugut besetzt.+Sammo Hung hab ich echt schon lang nimma gsehn;),der ist ja auch schon laaaaange dabei:)

Meine Meinung zu Avatar:

Dieser Film ist leider nur schlecht.Über das ganze Geschwafel über die tolle Optik kann ich nur lachen.Ein weiterer Seelenloser Blockbuster.Mit Optik wie aus der Playstation.Sogar die Tochter meines Bekannten meinte das bei Narnia bessere Effekte waren und die ist 12 Jahre .Da hat Cameron leider voll daneben gehauen.Habs ja schon geahnt als ich die Vorschau sah aber wollte es doch nicht glauben.Cameron ist leider um kein Haar besser als Emmerich oder Michael Bay.Sogar der Soundtrack erinnert an Bays widerlichen Helden Pathos. Ich bleib bei Star Treck und District 9.Ade James deine besten Zeiten sind leider vorbei.Die Schlümpfe auf einer Goa Party ich pack es nicht warum so viel Geld für nichts verpulvern.

ich wiederum fand den avatar genial, storymäsig (verbundenheit mit dem universum versus kapitalistische Menschen) animationsmäßig (schöne Aliens, geniale UV Natur... goa lässt grüßen )
Action und Sci Fi... fand ich sogar besser als District 9... ne nette geschichte.

also avatar war optisch doch der überhammer, kann dir da echt nicht zustimmen. Klar story, da kann man sich drüber streiten, war halt ne nette geschichte in die typischen hollywood klischees gepresst. Bei so nem Budget hat man leider gottes nicht viele möglichkeiten was angeht.

THX Genau das ist der Grund,warum ich warte,und mir die 165 min nicht im Kino antun werde.
Immer wieder diese CGI überladenen Blockbuster (2012+Ninja Assasin leben nur von dem und ich finds zum (und unter uns gesagt:ich find die story von Avatar mehr als schlecht)

Der Wahnsinnsstreifen aus Japan: LOVE EXPOSURE... wer sich die 4h Zeit nimmt um diesen Moloch von einer Story mitzuerleben wird nicht enttäuscht. Von Perversion, Liebe, Religion, Sekten und Amoklauf, da ist alles dabei. Shion Sono hat hier nach Suicide Circle und Three Extremes ein Absolutes Neuzeit Epos geschaffen.

Besonders freue ich mich aber auf: "The Men who stare at Goats" mit Clooney, Spacey, Bridges als PSI-Agenten der CIA.... das hat Coen´sche Dimensionen....

Bei mir müssen Effekte echt wirken.Cameron hätte das Geld in Animatronische FX und Make up stecken sollen.Spike Jonze zeigt ja in seinem neuen Film "Wo die wilden Kerle wohnen" das man CGI und echte Puppen toll verbinden kann.Bei Avatar sieht alles oder besser gesagt die Szenen auf Pandora wie ein Computer Game aus .Der 3 D Effekt hat auch nur bedingt funktioniert da sich das Gehirn nach einer Zeit daran gewöhnt und die letzte Stunde schon wieder in einer ganz normalen Optik zu sehen war.Ich weis nicht ob die meisten Leute schon Blind für sowas sind aber ich kann leider schwer eine Emotionale Bindung zu Figuren aus dem Rechner entwickeln. Genauso als Schauspieler würde ich mich gegen "Motion Capture" Fx verwehren.Zoe Saldana verkommt hier zum CGI Dummy wie auch alle anderen. Da frage ich mich warum sie dann überhaupt noch Schauspieler brauchen die Mimik war auch nicht anders als bei Shrek.Naja nichts für ungut jedem das seine für mich bitte nur CGI wenn sie auch wirklich echt aussehen, und davon sind Weta,Lucas und wie sie alle heißen weit entfernt.Auch wenn uns einige Leute aus der Filmindustrie einreden wollen wie toll nicht ihre Effekte sind,bleibt am Ende meist nur ein Seelenloser Haufen Pixel.Einige sind aber schon Brainwashed und haben vergessen das "Computer Spiel" und "Film" 2 verschiedene Dinge sind,für mich zumindest.

Bei Ninja Assasin war ich auch sehr Enttäuscht,besonders weil ich ein Fan der 80 Jahre Kosugi Ninja Filme bin.Da hätten sie besser gleich weniger Brutale Szenen und dafür echtes Blut nehmen sollen.Momentan kann man sich nur auf Tarantino und Rodriguez im Genre Kino verlassen.Aber ich freue mich einen Verbündeten gegen CGI Wahnsinn gefunden zu haben.

ganz schön kritisch der herr, ich hab schon sehr viele CGI filme gesehen und finde in keinem war CGI so perfekt/realistisch wie in Avatar. Die Charakteranimationen kombiniert mit Realfilm suchen ihres Gleichen

Dass muss erstmal getoppt werden

Also lach mich aus,wenn du willst,aber ich finde:der film,wo CGI wirklich nett gekommen ist(auch weils ne gesunde Mischung war,mit nette Actors)war
G-FORCE .
Und das Cameron auch mal danebenggreift,oder besser gesagt öfters nicht jedermanns Geschmack trifft,hat uns TITANIC eindrucksvoll bewiesen.
Abseits von Avatar/von Heute/von Cameron:

Ein Griff ins Klo in Sachen CGI war : DEEP BLUE SEA (selten so nen schlecht animierten Hai gesehn,und die ´berühmte´Stelle,als´er dann vom Hai gefressen wird...einfach nur schlecht...damals glaubte ich mit der Zeit wird das ganze besser,dem ist nicht so.

Noch ein Beispiel:
SNAKES ON THE TRAIN : schlechtere CGI schlangen hat man noch nicht gesehn(abgesehn davon das der Film grottig ist,ist aber halt ein B-Movie)

Auch die Asiaten haben CGI für sich entdeckt,aber sagen wir mal:die haben noch viel zum lernen---zum besseren verständnis hier der trailer,da sieht man schon wovon ich spreche---gut aber bei dem Film gehts hauptsächlich um den Gore,nur dumm das der dann auch fast nur aus(schlecht gemachten)CGI besteht.
http://www.youtube.com/watch?v=i1WdbNS8-EQ

in geforce war das auch sehr gut gemacht stimmt

also ich fand avatar optisch nett. Die aufgesetzte Treehugger-goa-schlumpf-Story war mir dagegen etwas zu dämlich, aber was will man erwarten, ist ja Hollywood. Den Augenreiz fand ich dagegen super. Prinzipiell hab ich nix gegen CGI, nur verlassen sich die meisten Filme zu stark drauf und flicken dann die Grafik mit irgendwelchen schundigen stories....

Da ist mir manchmal lieber die cgi ist schlecht, aber die story und die charaktere gut, b.z.w. witzig, wie im Fall von Deep Blue Sea... Und Spacer, ich habs ja schonmal gesagt, aber G-FORCE? Da wünsch ich mir einen Kopfschüttel-Smiley...

Ich steh auf G-Force(ja manchmal spielt einem der Geschmack nen bösen Streich)*lol*
Und ich finde,vor allem die Gesichtszüge der Guineapigs sehr gut gelungen,CGI mässig.Und ich habe mich echt gut,und vor allem kurzweilig unterhalten.Klar ist der Film kein Oscaranwärter,aber um das gehts ja auch nicht ,sondern um das im Film eingebundene CGI,und das kommt verdammt gut,da kann man nicht meckern.
Mir gefällt auch GI JOE , der ist zwar ziehmlich comicmässig geworden,und sieht teilweise so aus als wäre es´ne gute Grafik´.Aber irgendwie gefällt mir der Film(lustigerweise bin ich mit der Meinung ziehmlich allein)---ich mein:ich weiss e , das a schass is---ich nenne das immer:´Nen coolen schass´*ggg*...
Auch Terminator 4 fällt für mich(dank des extended cuts)in die Kategorie:a cooler Schass
Ja in der Hinsicht,bin ich ein wenig eigen,weil so kauf ich mir dann doch fast jeden Film,weils ja doch fast immer eine Szene(oder mehr)gibt,weshalb es sich für mich lohnt---drum bin ich auch kein Masstab in Sachen Filmtips:weil ich so gut wie jeden Film,aus irgend nen Grund doch empfehlen kann---drumm offt Tips von meinerseits,die bis jetzt wahrscheinlich noch niemand gesehn hat,sehen wird,oder sehen will.
P.S.*lol* da hab ich ja wieder ur viel gschrieben*ggg*

Inhaltlich wird hier ekligster Ethnokitsch geboten. Seine Botschaft geht nicht tiefer als: Eingeborene für Öl totmachen und Bäume umhauen ist nicht so gut. Sogar jede Folge von Captain Planet and the Planeteers präsentierte ihre Botschaft subtiler. Und die Geschichte mit dem edlen Wilden ist schon ca. ab 1724 mit Joseph-Francois Lafitau ein alter schmäh. Und einen Film nur wegen des CGI zu machen ist einfach zu wenig für einen 'guten' Film.