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Vollansicht: Wer von euch ist vergeben & "beziehungskiste"
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queen of house
ZITAT(rotten @ 18 Mar 2007, 11:29 ) *
allerdings kann ich es durchaus empfehlen den temporären singlemode der "eigentlich-nicht-immer-so-schlechten-beziehung" vorzuziehen. es ist wie überall im leben: ängste und bequemlichkeit führen zu selbsttäuschung - das risiko der einsamkeit wird durch die darin verborgene chance, tatsächlich einem menschen zu begegnen, welcher einem wahres mitgefühl, interesse und verständnis entgegenbringt, leicht wieder aufgewogen.



tja, genau deshalb bin ich schon seit 3 jahren single. das ist definitiv nicht immer einfach, aber das sind beziehung ja auch nicht... ich hoffe nur meine geduld wird irgendwann belohnt sleepy.gif
Luminary
ZITAT(rotten @ 18 Mar 2007, 11:29 ) *
allerdings kann ich es durchaus empfehlen den temporären singlemode der "eigentlich-nicht-immer-so-schlechten-beziehung" vorzuziehen. es ist wie überall im leben: ängste und bequemlichkeit führen zu selbsttäuschung - das risiko der einsamkeit wird durch die darin verborgene chance, tatsächlich einem menschen zu begegnen, welcher einem wahres mitgefühl, interesse und verständnis entgegenbringt, leicht wieder aufgewogen.

smile.gif
Bis zum ersten Gedankenstrich stimme ich dir wiederum zu 100% zu. Nach dem Gedankenstrich kommt ein jein happy.gif man könnte ja durchaus schon jemandem begegnet sein der das Interesse für das eigene Leben durchaus aufbringt, man aber die Person nicht einbindet. Dann ist man selber schuld.
mehmet acuma
seit 25 jahre single!
Loge
seit 3 jahren 2 monaten und 1 tag vergeben... wub.gif
queen of house
ZITAT(Eye-Q @ 18 Mar 2007, 11:43 ) *
smile.gif
Bis zum ersten Gedankenstrich stimme ich dir wiederum zu 100% zu. Nach dem Gedankenstrich kommt ein jein happy.gif man könnte ja durchaus schon jemandem begegnet sein der das Interesse für das eigene Leben durchaus aufbringt, man aber die Person nicht einbindet. Dann ist man selber schuld.



ja, das prinzip der gegenseitigkeit darf hier nicht vernachlässigt werden.
allerdings, was heißt "selber schuld"? weil man das interesse des anderen nicht bemerkt oder nicht zu schätzen weiß oder weil man nicht genug interesse für den anderen aufbringen kann, um ihn einzubinden? da kann man doch meist auch nichts dafür...
Phatline
ZITAT(mehmet acuma @ 18 Mar 2007, 11:51 ) *
seit 25 jahre single!

biggrin.gif

seit meiner Zeugung in einer innigen Beziehung mit Musik, und seit 6 Jahren mit der Elektronischen Musik verheiratet.

Tetris is zwoar cool, Da ein Balken da ein Viereck- immer alles in Ausgleich bringen. Aber wenn da so ein Vieleckiger Frauen Baustein kommt- da gerät alles schön außer Kontrolle und ihrgendwann ist der Lebensfreiraum nach oben zugebaut- boooooom!

Najo das Leben is im Moment für mich echt eine Statische Tetris Welt, Da ist ein Bestimmter Raum (unser system) aus dem kann ich nur schwer raus, und alles was da von oben so kommt muss ich ihrgendwie in mein Leben integrieren- und ich fühle mich im moment mehr aus ausgelastet.
Kloar wenns an super Joker gibt der all die Lücken im System ausfüllt, und einen Ausgleich bewirkt- warum nicht.
discomaster
waiting for ms. right...
bongbaby
hmmm.. viel Meinungen satisfied.gif .. ich bin seit 1,5 Jahren single und meistens happy darüber biggrin.gif ...aber manchmal wünscht man sich als Mädchen halt doch wen zum festhalten und knuddeln.... und so ... aber da gibts einen guten Spruch: "I brauch keinen Sex, mich f**** das Leben jeden Tag".. bloss kann man das Leben so schwer knuddeln! exclamation.gif
Andros
vergeben, glücklich, fast ein jahr! aber hey mädls, keine sorge, ich lass es euch wissen wenn man wieder an mir knabbern darf *zwinker*
andinger
ZITAT(Andros @ 18 Mar 2007, 17:22 ) *
vergeben, glücklich, fast ein jahr! aber hey mädls, keine sorge, ich lass es euch wissen wenn man wieder an mir knabbern darf *zwinker*


sag mal, bist du italiener oder so?

*zwinker*
portcitycat
QUOTE(andi @ 18 Mar 2007, 17:31 ) *
sag mal, bist du italiener oder so?

*zwinker*



LOL biggrin.gif
Lux Aeterna
ZITAT
vergeben, glücklich, fast ein jahr! aber hey mädls, keine sorge, ich lass es euch wissen wenn man wieder an mir knabbern darf *zwinker*


Da hab ich endlich 20% meiner homophoben Einstellung abgelegt und jetzt kommst Du mir mit "auf Mädels stehen" und so nem Unsinn an sad.gif

hah.gif
Holonic
hab mit meinem mädel im februar 4jähriges jubiläum gefeiert...
Nayrobi
QUOTE(The Holonic @ 18 Mar 2007, 19:26 ) *
hab mit meinem mädel im februar 4jähriges jubiläum gefeiert...


HAHA, ja des hast voll vergessen du lausa - lieber mit den kumpels schnitzel essen gehn als mitn mädl 4jähriges feiern - du sack

HAHAA
TEKKNIK
vergeben seit fast 4 jahren... jaja ich kanns auch kaum glauben...
dürft mich aber dann doch ziemlich erwischt haben... biggrin.gif
fever
seit 3 monaten wieder single.... nach 4 1/2 jahren beziehung

single sein is sch****....also im moment kann ich es noch nicht geniessen....
G-point
Nach ner 6,5 jährigen Beziehung, jetzt wieder seit 5 Monaten Single!

Derzeit noch angenehm, da endlich wieder Zeit für sich selbst und ich auch die Zeit benötige um einige Defizite aufzuarbeiten!


Bin aber schon gespannt was und wen die Zukunft bringt? Vielleicht endlich mal ein Mädel mit der man die Cluberfahrungen teilen kann?
Billie Jean
ZITAT(G-point @ 18 Mar 2007, 21:26 ) *
Bin aber schon gespannt was und wen die Zukunft bringt? Vielleicht endlich mal ein Mädel mit der man die Cluberfahrungen teilen kann?


am schönsten ist es, wenn man nicht nur die cluberfahrungen, sondern generell alles miteinader teilen kann: weltanschauung und lebensphilosophie, politische gesinnung, hobbies, interessen, begeisterung für diverse sachen....wenn man sich nicht wegen irgendwelchen prinzipiellen differenzen, unterschiedlichen auffasungen etc. miteinader erst arrangieren muss, kompromisse eingehen muss, sondern in dem anderen sich selbst erkennt und mit dem anderen über sich selbst hinauswächst.

wub.gif
oO°
ZITAT(Miss Dita D.K.-dance @ 18 Mar 2007, 21:58 ) *
am schönsten ist es, wenn man nicht nur die cluberfahrungen, sondern generell alles miteinader teilen kann: weltanschauung und lebensphilosophie, politische gesinnung, hobbies, interessen, begeisterung für diverse sachen....wenn man sich nicht wegen irgendwelchen prinzipiellen differenzen, unterschiedlichen auffasungen etc. miteinader erst arrangieren muss, kompromisse eingehen muss, sondern in dem anderen sich selbst erkennt und mit dem anderen über sich selbst hinauswächst.

wub.gif



hach ... dozingoff.gif
queen of house
miss dita, das klingt zu schön um wahr zu sein...
G-point
@ Dita Leider waren genau diese Differenzen die den Anstoss zur Beendigung gegeben haben! Wenn man nichts miteinander teilen kann, als am abend beim Schlafengehen die Decke und man knappe 6 Jahre braucht um sich das selbst auch einzugestehn, bleibt auch nix anderes übrig!

Aber ja du hast vollkommen Recht mit dem alles teilen können, die Frage stellt sich nur ob und wann man diese Person findet bzw. ob man diese dann auch als solche erkennt!
Billie Jean
ZITAT(G-point @ 18 Mar 2007, 22:40 ) *
@ Dita Leider waren genau diese Differenzen die den Anstoss zur Beendigung gegeben haben! Wenn man nichts miteinander teilen kann, als am abend beim Schlafengehen die Decke und man knappe 6 Jahre braucht um sich das selbst auch einzugestehn, bleibt auch nix anderes übrig!

Aber ja du hast vollkommen Recht mit dem alles teilen können, die Frage stellt sich nur ob und wann man diese Person findet bzw. ob man diese dann auch als solche erkennt!


nur den glauben daran nicht verlieren! smile.gif



man muss ja auch nicht "alles" teilen können, aber das interesse haben von den individuellen unterschieden des anderen zu lernen und vielleicht sogar zu profitieren. wenn das nicht vorhanden ist oder verloren geht, lebt man aneinander vorbei...und dann macht eine bezieung allerdings keinen sinn mehr.
Luminary
2Miss Dita: ich weiss nicht, je mehr ich über deine Zeilen nachdenke, desto weniger stimme ich dem zu. Natürlich muss man mit dem Partner gewisse Interessen oder Gemeinsamkeiten teilen können und ich behaupte mal, dass das noch weniger das Problem ist. Denn man kommt, und da gehe ich mal von mir aus..., nicht mit jemanden zusammen ohne Gemeinsamkeiten zu entdecken (*edit: und wer doch in solche Geschichten reinstolpert ist schon irgendwie selber schuld*)
Aber irgendwie finde ich gewisse Unterschiede schon auch wichtig. Um das zu verdeutlichen (und da nehme ich eine völlig gegenteilige Haltung ein): ich will nicht quasi mit mir selber zusammen sein, also kein Spiegelbild seiner selbst.
Was man dann aber auf jeden Fall beachten muss ist, das LEBEN miteinander teilen zu wollen/können. Sofern das möglich ist, sollten auch Kompromisse drinnen sein. Und ich denke auch, dass das eine grössere, aber auch schönere Herausforderung darstellt als die "vollkommene Harmonie"... - schöne Worte, ich weiss ja nicht mal selber ob ich das lebe bzw suche bzw halten kann was ich schreibe confused.gif

edit2: ich sehe gerade, dass du sowas ähnliches später
ZITAT
man muss ja auch nicht "alles" teilen können, aber das interesse haben von den individuellen unterschieden des anderen zu lernen und vielleicht sogar zu profitieren. wenn das nicht vorhanden ist oder verloren geht, lebt man aneinander vorbei...und dann macht eine bezieung allerdings keinen sinn mehr.
auch geschrieben hattest. Widerspricht sich ja dann fast wieder mit deinem Ursprungspost...
Delegoano
Seit eineinhalb Jahren wieder (mit flüchtigen Unterbrechungen) solo... Mehr Zeit, weniger Haar im Gesicht beim Aufwachen laugh.gif Aber fliegen ist allein um einiges schwieriger
Andros
so für alle dies bisher noch nicht geschafft haben, hier mal ein kleiner leitfaden, da klappts dann bei euch auch bestimmt lookaround.gif

ZITAT
Teil 1

***
Regel 1: Oh Gott, wie blamabel!
Blamieren tut man sich immer nur vor sich selber.
Mädchen finden es in der Regel "süß", wenn ein Junge richtig verlegen ist und Blödsinn stammelt. Dann spüren sie, dass sie ihm sehr gefallen, sonst würde er diese Zitter-Tortour nicht auf sich nehmen.

***
Regel 2: Angst hin, Angst her.
Frauen haben genau so viel Angst vorm ersten Kontakt, wie Männer. Wenn ihnen ein Mann gefällt, wünschen sie sich, dass sie angesprochen werden. Eben weil sie Angst haben, tun sie "kühl", so als seien sie nicht interessiert. Wir Männer tun genau so kühl und uninteressiert, wenn wir unsicher sind. Das darf man aber nicht persönlich nehmen, das ist nicht mehr als ein Schutzmechanismus. Nach dem ersten Wortwechsel ändert sich die Mimik meist augenblicklich von "mich geht das hier alles nichts an" zu "Ach hallo...".
Mir persönlich haben viele Mädchen (die ich kennen gelernt habe) später bestätigt, dass sie, als ich sie das erste Mal gesehen habe, darauf gewartet haben, dass ich endlich rüberkomme und "Hallo" sage.

***
Regel 3: Fakten
Wenn man sich mental gut vorbereitet und sich sprachlich etwas zurechtlegt für den Fall, dass eine Frau "nein" sagt, wird's nicht peinlich. Es ist dann nur ein "diplomatischer Akt", sich wieder zu verabschieden. Am einfachsten geht das mit "Na gut, dann gehe ich jetzt wieder!". Noch ein freundlicher Blick und kehrt.
Im Übrigen wirst du 90% der Frauen, die "nein" sagen, nie wiedersehen. Also wenn's was werden soll: ran ans Fett! Wenn's nichts wird - keine Bange. Du siehst sie so wie so nie wieder.

***
Regel 4: Respekt
Wenn man einer Frau ordentlich (also nicht schlüpfrig oder prollig) gegenübertritt, begegnet sie einem immer mit Respekt. (Ausgenommen handelt sich um arroganz-verstrahlte Tussis, die "etwas Besseres" sind. Aber dann ist es nicht unsere Schuld.) Frauen wollen in erster Linie respektiert werden. Also immer gepflegt und respektvoll auftreten.

***
Regel 5: (die wichtigste!) Looky looky
Wenn dich ein Mädchen anlacht, heißt das (oh Binsenweisheit) "Los komm mal rüber, ich selber trau mich nämlich nicht!"
Die Kirsche hat genau so viel Angst wie du. Deshalb wird sie sich freuen, wenn DU den Part der ersten Kontaktaufnahme und damit der Angstüberwindung übernimmst. Du nimmst ihr diesen Unangenehmen ersten Teil der Kontaktaufnahme ab!
Blickkontakt muss sofort erwidert werden! Lachen ist kritisch, weil (wenn man unsicher ist) ein Lachen schnell aufgesetzt, also künstlich aussieht. Die funktionstüchtigste Methode ist eine primitive Mimik, so etwas wie ein fragender oder ein ironisch-finsterer Blick, so in der Art "Nanu, wer bist denn du!?" Damit kann man keine Fehler machen und das gibt der Betreffenden zumindest zu verstehen, dass du sie überhaupt bemerkt hast. Wenn sie nicht allzu verklemmt ist, wird sie mimisch antworten, in der Regel mit einem Lachen (das dann spontan und echt ist). Mimische Kommunikation ist viel elementarer als verbale. Wenn ein Mensch einen anderen anlacht heißt das erstmal "ja". Da gibt's keinen Deutungsspielraum. Wenn sie dich erst mal anlacht, dann sofort hin und "Hallo, ich wollt nur mal sagen, ich bin der Klaus*!"
* = Streichen und eigenen Namen einsetzen.

***
Regel 6: (die zweitwichtigste) Nicht zögern!
Zauderei erzeugt Angst. Der Verstand schaltet sich ein und flüstert dir Unsinn ein wie "Was ist, wenn dir nichts zu sagen einfällt..." Alles Blödsinn. Lage sondieren, Masche zurechtlegen und ran an die Beute. Alles andere ergibt sich. Stell dir vor, du stehst auf einem 5m-Turm im Schwimmbad. Wenn du anfängst nachzudenken kriegst du Angst und es dauert ewig, bis du springst. Also unten zum Sprung entschließen, dann hoch und gleich runter! Genau so ist es mit Frauen. Wenn du anfängst zu zögern, entwickelt sich erstens Unsicherheit (du verlierst den Mut) und zweitens kriegt die Kirsche mit, wie du um sie herumschleichst und dann bist du ihr nicht mehr geheuer. "Drum herumschleichen" tut ein Spanner. Der hat Angst vor der Frau und betrachtet sie nur aus der Ferne. Auf so was steht eine Frau nicht. Ein "Kerl" geht rein in die Wirklichkeit. Das finden Frauen aufregend -> einen Mann, der sich was traut. Die meisten Frauen wollen erobert werden. Das ist kein Macho-Spruch, sondern materielle Wahrheit. (Auch wenn den viele Frauen kategorisch verneinen.) Frauen wollen Sicherheit! Ein Mann mit Mut und einem sicheren Auftreten imponiert einer Frau und hat die besten Karten. Wenn man spürt, dass die Frau eine gewisse Durchtriebenheit besitzt und gern "mit dem Feuer spielt", kannst du ruhig "liebenswert obszön" werden. Aber nie respektlos werden. Das sprengt alles binnen Sekunden.
Durchführungsanweisung zu Regel 6: Objekt scannen, Spruch aus der Trickkiste graben, einmal kräftig denken "Es kann nichts passieren!", dann dreimal durchatmen und Feuer!

***
Regel 7: Entschlossenheit und Bereitschaft!
Du musst jederzeit bereit sein. Wenn du erst anfängst zu überlegen ob du ein Mädchen ansprichst, wenn du sie siehst, dann wird sie weg sein bevor du dich überwunden hast. Laufe ständig mit der Bereitschaft durch die Welt, sofort zu reagieren wenn sich eine Gelegenheit zum Flirt bietet. Das funktioniert nicht jeden Tag, weil man manchmal müde ist oder unkonzentriert oder sich ungepflegt fühlt. Dann sollte man es lieber lassen, denn halbe Kraft ist Mist. Wenn ich in einen Supermarkt fahre, entscheide ich mich vorher ob ich drauf aus bin oder nicht. Wenn du also prinzipiell bereit bist und dir eine lohnende Zielperson vors Visier läuft -> Regel 6, aber beachte Regel 9!

***
Regel 8: Eine Sache, die die meisten übersehen.
Die meisten Frauen freuen sich, wenn sie angesprochen werden.
Sie fühlen sich geschmeichelt! Du gibst ihnen zu verstehen, dass sie dir gefallen. Wenn du das nicht wie ein peinlicher Macho, sondern in respektabler Weise machst, machst du ihnen damit eine Freude! Du selber würdest dich genau so freuen, wenn dich eine Frau ansprechen würde.
Die Ausrede "Die findet mich bestimmt hässlich" ist Gülle. Genaus so Gülle sind Ausreden wie "Ich hab eigentlich gar keine Zeit" oder "Ach, das bringt doch bloß wieder neuen Ärger". Das alles ist nur die Stimme der Feigheit.

***
Regel 9: Ganz cool!
Nerven und Ruhe bewahren - bei aller Entschlossenheit - nichts überstürzen. Durchatmen und die Sache BEWUSST angehen. Nicht blind losstürzen, sondern zuerst Sprüchekiste sortieren. Abchecken "was mache ich wenn ein Gespräch entsteht", "was mache ich wenn's crasht". Du musst es wie einen virtuellen Film abspielen. In der Regel kommt es so wie so ganz anders als geplant, aber mit guter mentaler Vorbereitung vermeidest du, dass du dich verhedderst und unsicher wirkst. Sei aufmerksam und konzentriert, auch wenn dir dein Herz hinter den Augen hämmert! Gute Prüfung dieser "Regel 9" ist, wenn du dich nachher an ihre Augenfarbe erinnern kannst. Kannst du das, dann warst du in der Situation wach und nicht "unter Wasser". Du musst "wach" bleiben, dann "führst" du die Situation. Blickkontakt ist ganz wichtig. Betrachte ihre Augen genau, so als wölltest du sie nachher auf Papier zeichnen! Aufmerksamer Augenkontakt verfehlt seine Wirkung nie!

Teil 2

***
Regel 10: Ein paar Takte Zwischenmenschlichkeit.
Sieh eine Frau nur in der Phase des Anvisierens, wenn du deinen Mut zusammensammelst, als "Zielobjekt". Sobald du ihr gegenüberstehst, sieh sie als Mensch! Tritt ihr so gegenüber, als würdest du sie schon lange kennen und hättest einen Ruf zu verlieren. Produziere dich nicht mit Imponiergehabe, feiere dich nicht selbst, sondern versetz dich in ihr Empfinden. Wie erlebt SIE die Situation? Es ist eine hohe Kunst, innerhalb von Sekunden abzuschätzen, wie eine Frau angesprochen werden will. Ob mehr auf die humoristische, leichtfüßige Art oder eher die seriöse, zurückhaltende. Meist spürt man das schon daran, wie einen die Frau anguckt. Interessiert und offenherzig oder eher kritisch-musternd.

***
Regel 11: Nein!
Akzeptiere ein "Nein!" Wenn sie "Nein!" sagt, dann heißt das "Nein!". Geh ihr nicht mit unangebrachter Hartnäckigkeit auf die Nerven. Viele Männer machen den Fehler, dass, wenn sie sich erstmal überwunden und eine fremde Frau angesprochen haben, sich dieser "Aufwand" dann auch lohnen und etwas "rausspringen" müsse. Sie bohren penetrant herum und fragen bei einer Abweisung nach Warum und Wieso und fahren die Kiste damit vollends in den Dreck.
DU entscheidest ob du sie ansprichst, SIE entscheidet ob sie das annimmt. Nur wenn sie diese Akzeptanz bei dir spürt, hast du überhaupt die Chance für sie interessant zu werden. Andernfalls wirst du als Frauenjäger abgestempelt. Im Notfall drück ihr deine Nummer in die Hand und sage ihr, dass sie es sich in Ruhe überlegen und selbst entscheiden kann. Aber sage ihr, dass du dich freuen würdest wenn sie sich meldet. Das ist wichtig! Damit gibst du ihr ein Gefühl von Bedeutsamkeit.

Im Übrigen ist es nie verkehrt, ihr deine Munner zu geben, anstatt sie nach ihrer zu fragen. Denn
1. sieht sie dann, dass du ihr nicht auf die Peele rückst, sondern ihr die Entscheidung überlasst und
2. wenn sie sich dann tatsächlich meldet, interessiert sie sich wirklich für dich.

***
Regel 12: Wenn sie mit dir reden will
Versuche ein kurzes Gespräch zustande zu bringen. Ein paar Minuten reichen. Meiner Erfahrung nach melden sich nach einem bloßem "Hier ist meine Nummer..." nur etwa 3 von 10 Frauen. Nach einem kurzen Gespräch aber steigt die Quote auf erstaunliche 8 von 10. Wenige Männer können sich auf Anhieb gescheit unterhalten. Viele versuchen in ihrer Unbeholfenheit sehr plumpe Anmachen in der Art "Kriegsch deine Nummer?" Mit ein paar kurzen sinnvollen Sätzen hebst du dich in jedem Fall von der Masse ab. Wiederum gilt: ein paar charakterzeugliche Aussagen sind okay, aber im Großen und Ganzen mehr fragen als "sich zur Schau stellen". Also nicht ich-bezogen reden, sondern auf die Gegenseite eingehen. Das funktioniert selbst bei so banalen Themen wie der Zubereitung von Obstsalat. Nicht präsentieren, sondern interessiert sein. Das, was die Frauen am häufigsten an Männern bemängeln ist, dass Männer nicht nach den Wünschen der Frauen fragen. Wenn du ihr schon beim ersten Kontakt echte Aufmerksamkeit entgegenbringst, ist es ziemlich wahrscheinlich, dass sie ernsthaft neugierig auf dich wird.

***
Regel 13: Das Labern und das Sprüche kloppen!
Ein etwas schwieriges Kapitel, wenn man zum ersten Mal Zeit miteinander verbringt.
Ganz wichtig, damit es nicht anfängt zu schlingern, ist es, für jede Situation einen tauglichen Spruch parat zu haben. Jeder "Aufreißer" hat ne Menge davon im Repertoire. Das ist reine Übung. Wenn ich nichts Spontanes zu erzählen weiß oder wenn die Kirsche schweigt wie ein Sarg, erzähle ich jedem Mädchen, je nach Laune, eine von meinen ollen Leiern, die ich auswendig kann. Wie man bei der Straßenbeleuchtung anhand von Lichtfarbe, Frequenz und Wellenlänge Natriumdampf- von Quecksilberdampfhochdrucklampen oder von Halogenstrahlern unterscheidet, oder vom Mond, Sternzeichen und Himmelskörpern - irgendwas womit ich mich einigermaßen auskenne. Allgemeinwissen schindet immer Eindruck. Manchmal sage ich auch, ich sei Ballistiker beim LKA und erzähle von Waffenfunktion und Geschosswirkung von Kalaschnikows, oder ich bin beim Kampfmittelräumdienst und fasele über die Sprengwirkung von Hexahydrotriazin. Das macht mir besonderen Spaß. Ernstzunehmenden Frauen erzähle ich solche Geschichten natürlich nicht, aber da ist das auch nicht notwendig, denn mit denen kommt so wie so ein ordentliches Gespräch zustande.
Selbst wenn dir gar nichts mehr einfällt, hältst du die Situation mit einem Spruch wie "Ja, jetzt weiß ich nichts mehr zu sagen" oder "Da weiß ich auch nicht weiter" über Wasser. Wenn die Situation für dich zum Kampf wird, ist es shit. Du musst dich in der Situation wohl fühlen, egal was passiert. Optimal ist die Mentalität "Komme was wolle, ich freu mich drauf". So wird auch Schweigen nicht quälend. Es geht immer irgendwie weiter. Und sei es, dass du sie nur schweigend anguckst, so als wärst du von Ehrfurcht und Verzauberung erfüllt. Das ergreift ein Mädchen immer (vorausgesetzt sie findet dich sympathisch und vorausgesetzt du stierst sie nicht an wie ein Psychopath auf Entzug).
Du musst auch nicht den Alleinunterhalter spielen. Wenn ein Mädchen über lange Zeit partout nichts sagt, dann frage sie ganz konkret, ob du sie nervst und sie das Treffen lieber abbrechen will. Wenn sie darauf NICHT mit einem klaren "ja" antwortet, ist sie nur schüchtern und du machst nichts falsch Wenn sie aber mit "ja" antwortet, verabschiedet ihr euch höflich. Das ist mir allerdings noch nie passiert.
Ganz wichtig auch: Nicht zu viel reden! Das machen vor lauter Angst nämlich viele Jungs. Viel wichtiger ist zuhören und das Mädchen erzählen lassen (wenn sie reden will). Sie aus der Reserve locken, bisschen in ihrem Leben herumfragen und ihr ein paar ungefährliche Geheimnisse entlocken. Das schafft Vertrauen und gibt ihr das Gefühl, dass du aufmerksam bist und sie verstehst. Ich mach das bei ernstzunehmenden Frauen prinzipiell so. Oft höre ich dann irgendwann von ihnen sogar einen Satz wie "Jetzt weißt du fast alles über mich, aber ich weiß gar nichts über dich!" Wenn das passiert, super! Dann bist du für sie ein kleines Geheimnis und in jedem Fall für ein Wiedersehen interessant.

***
Regel 14: Fehlschläge gehören dazu.
Mit einem Korb fertig zu werden, ohne sich in Grund und Boden zu schämen ist ein wichtiger Lernprozess. Mit der Zeit macht einem das nicht mehr so viel aus. Die Angst vor einer Absage verringert sich und man traut sich mehr zu, wird also mutiger. Das kann man aber nur lernen wenn man Körbe kriegt. Deshalb sind sind negative Erfahrungen so wichtig.

Teil 3

***
Regel 15: Kein Stoff!
Mach nie eine Frau besoffen an! Nur in sehr seltenen Fällen wirken angetrunkene Männer "drollig". Ernstzunehmen sind so dennoch nicht und spaßig ist das auch nur bis zu einem gewissen Alkoholpegel. Als Betroffener (sprich Besoffener ) kannst du deine Alkoholbeeinflusstheit nicht einschätzen. Im Großteil der Fälle werden betrunkene Männer schlaff, taktlos, laut und insgesamt hässlich. Außerdem weht ihnen eine Ekelfahne aus dem Hals. So hast du von vorn herein verloren.

***
So. War ne Menge Text, aber nur Theorie. Mehr muss man von der Theorie her nicht wissen. Weiter kommt man mit der Theorie so wie so nicht. Der ganze Rest ist Praxis und die sieht ganz anders aus als die Theorie. Die Theorie ist wie ein Werkzeugkasten, den du zur Verfügung hast und benutzen kannst. Doch das Werkzeug sagt nichts darüber aus, wie das Arbeitsergebnis aussieht. Nur mit Übung und Erfahrung kommt man weiter. Klein anfangen und hocharbeiten. Erst unscheinbare Mäuseln anplappern, denen man schon ansieht, dass sie erst zwei Freunde hatten. Schüchterne Mädchen freuen sich besonders über eine Sympathiebekundung. Mit denen kann man anfangen um erst mal Selbstbewusstsein aufzubauen, also die Gewissheit, dass man es "hinkriegt". Es muss auch gar nichts dabei herauskommen. Es geht nur um ein kurzes Gespräch. Es ist eine Übung zur Kontaktaufnahme. Mit der Zeit kann man immer mehr wagen und irgendwann wundert man sich, was für Kirschen auf die eigene Anmache einsteigen. Frauen von denen man nie gedacht hätte, dass sie "ja" sagen würden.
Aber merke: Wenn du nicht mit "einfachen" Mädchen übst und deine Angst überwindest, wirst du bei anspruchsvoll aussehenden Mädchen auch keinen Mut aufbringen!

Im Grunde gibt es noch zwei weitere Regeln.

Regel 16: Keine feste Beziehung.
Denn wenn man eine Beziehung eingeht, kann man nicht mehr "fleißig üben". Mindestens aber blockiert einen das Gewissen. Und das (wenn man in einer Beziehung lebt) auch zurecht, wie ich finde. Und damit sind wir bei

***
Regel 17: Klare Verhältnisse mit den Frauen.
Von vornherein sagen, ob man was Festes will oder nicht. So halten sich die Enttäuschungen selbst dann in Grenzen, wenn sie später mekrt, dass sie gern eine Beziehung mit dir hätte. Du warst von Anfang an ehrlich.

So, und wenns geklappt hat:

***
Regel 18: Jubeln!
Freue dich ohne Hemmung an deinem Erfolg. Das, was du gerade überwunden und vollbracht hast, ist der Albtraum von 90% aller Männer. Den Mut zu finden, eine Frau ohne sachlichen Grund anzusprechen ist eine echte Leistung und ist - wie jede freiwillige Angstkonfrontation - "Selbstverwirklichung". Dass ich damit Recht habe, wird dir dein eigenes Gefühl ins Gesicht schreien, dass dich dann beflügeln wird. Du hast das Ding gerockt! Freu dich dran, sei stolz auf dich! Ach so, und wie war ihre Augenfarbe?

Noch ein Wort zu den Locations. Ich habe festgestellt, dass man in großen Supermärkten wunderbar Frauen kennen lernen kann. Das gilt natürlich nicht für alle Frauen. Der Grund aber ist Folgender: Wird eine Frau in einer Disco oder einer anderen Vergnügungslocation angesprochen, ist sofort klar "Der will mich anmachen". Wenn ein Mann dort nur das erste Wort zu ihr spricht, ist sie darauf gefasst, dass er sich annähern will. Deshalb gehen die meisten Leute ja überhaupt in Discos. Im Supermarkt hingegen ist eine Frau mit alltäglichen Dingen (dem Einkauf) beschäftigt und rechnet nicht damit, angesprochen zu werden. In dieser natürlichen Situation kommt man wunderbar über alltägliche Sachen ins Gespräch - siehe die Zubereitung von Obstsalat . Allerdings sind die meisten Frauen recht eitel. Wenn sich eine Frau nicht zurecht gemacht hat, weil sie nur schnell einkaufen wollte und sich deshalb in ihrer Haut nicht wohl fühlt, wird sie auch nicht sehr kommunikationsbereit sein. Aber in diesem Fall hilft ein gewisses Maß Feingefühl, um eine solche Situation zu erkennen und im Sinne der Frau zu beenden. Supermärkte "funktionieren" meiner Erfahrung nach wesentlich besser als Discos, eben aus dem Grund, weil eine Frau dort ganz natürlich und alltäglich ist. Und das ist mir viel lieber als eine perfekte "Zurechtmachung". Aber auch Tankstellen, S-Bahnen, Busse und Bushaltestellen "funktionieren" Hab ich selber alles ausprobiert.

Und noch ein Letztes: Was mir diese "Methoden" bestätigt: Durch Befolgung der hier beschriebenen "Regeln" habe ich viele Frauen kennen gelernt. Natürlich habe ich auch Körbe kassiert. Aber selbst die waren immer höflich und die Frauen fühlten sich zumindest geschmeichelt. Mir ist noch nie eine Frau abfällig begegnet.

Und noch ein Allerletztes: Bei aller Entschlossenheit und allem Pioniergeist geht es mir doch gehörig auf den Sack, dass immer ich die "Dreckarbeit" machen soll. Ich bin in meinem Leben bisher von exakt drei Frauen angesprochen worden. Ganze drei! Alle anderen Bekanntschaften habe ich selber initiert. Es mag infantil klingen und ich kann mir vorstellen, wie mir viele hier in diesem Punkt argumentativ begegnen werden, aber ich erlebe es immer wieder als ungerecht, dass ich mich zuerstmal überwinden soll die Frau anzusprechen. Frauen machen das ja nicht. Ich habe aber auch schiß davor. Jedes Mal. Aber ich machs. Und ich bin wohl auch hinreichend "gut", sonst würde es nicht funktionieren. Dann soll ich sie unterhalten. Ich soll mir ausdenken, was wir machen oder wo wir hingehen. Dann bin ich ein bisschen lieb zu ihnen und höre "ach, wie schön das doch sei" und den Frauen fällt als "Gegenleistung" nichts anderes ein, als zu versuchen, mir Handschellen anzulegen und mich in Stacheldraht einzuwickeln. So in der Preislage "Wenn du mich in Zukunft noch anfassen willst, darfst du keine Andere mehr anfassen!" Mit welchem Recht wollen die Frauen über mich verfügen? Ich verbiete auch niemandem irgendwas. Und weil die Frage jetzt auftauchen wird, nein ich bin nicht eifersüchtig. Ich war das genau zweimal in meinem Leben. Einmal im Ferienlager und das andere Mal war ne seltsame Geschichte. Es ist immer dasselbe. Frauen haben schiß, lassen die Männer die "Dreckarbeit" machen und dann denken sie, der wäre jetzt auf Lebenszeit ihr Eigentum und sie könnten manipulativen Druck ausüben. Mit welchem Recht? Das ärgert mich echt.
Delegoano
aber wo... hypnopsychologie und synaesthesie, das wirkt immer... dazu etwas ESP.....

...da hat wohl noch jemand "the game" gelesen... laugh.gif

also ich kann mich was die initiative angeht eigentlich nicht beklagen... gut die hälfte meiner Freundinnen und bekanntschaften hat mich angebraten (und ich habs dann irgendwann gecheckt) bis zu dem grandiosen Fall, wo eine sich von ihrer Freundinn wirklich in mich reinschubsen liess....

achja... andros... du hast regel #1A vergessen... Über die Strategie wird nicht gesprochen, wenn der feind unter uns ist...
oO°
ZITAT(Delegoano @ 19 Mar 2007, 09:43 ) *
... wieder (...) solo... Mehr Zeit, weniger Haar im Gesicht beim Aufwachen laugh.gif Aber fliegen ist allein um einiges schwieriger



genau so.
Nayrobi
knapp 2 Jahre Graz - Innsbruck

Liebe muss groß sein
smile.gif
: (re:lektronize) :
Wo hast denn das schöne stück klolektüre rauskopiert???*gg*
Nein, scherzal... Ich bin nur bis zum Punkt 1. erstes wort, erster Buchstabe gekommen, dann ist´s mir vergangen...!

Eine Anleitung über Annäherungsversuche ist doch völliger Schwachsinn...

Das muss man spüren...
Andros
du meinst wohl, sie muass es gspian cool.gif
Delegoano
ich bin zwar auch gegen Anleitungen, aber es gibt einige ganz simple Routinen, die eine extrem hohe Erfolgsrate versprechen !!! Nennen wir das einen strategischen Rahmen.... da gibts einige Phasen und eigentlich benötigen nur die Wechsel in die nächst engere Umlaufbahn laugh.gif psychologisch-rhethorische Eckpfeiler... wer die mal drin hat, der tut sich mit den Damen nicht mehr schwer...

Aber sonst Agree... chemie ist 90% des ganzen... doch die chemie läßt sich eben auch zum eigenen Zweck korrumpieren...
: (re:lektronize) :
Ich könnt ja jetz den Kärntner-Bauernproleten raushängen lassen alla "Sie braucht nix gspian, hauptsoch mir gehts guat, wal i bin da chef..." aber nein, das mach ich jetz nicht...

Trotzdem, Kärntner müssen zammhalten, ga Landsmann?
achja: danke für den titel, hab die platte schon .@. andros
Billie Jean
ZITAT(Eye-Q @ 19 Mar 2007, 01:17 ) *
2Miss Dita: ich weiss nicht, je mehr ich über deine Zeilen nachdenke, desto weniger stimme ich dem zu. Natürlich muss man mit dem Partner gewisse Interessen oder Gemeinsamkeiten teilen können und ich behaupte mal, dass das noch weniger das Problem ist. Denn man kommt, und da gehe ich mal von mir aus..., nicht mit jemanden zusammen ohne Gemeinsamkeiten zu entdecken (*edit: und wer doch in solche Geschichten reinstolpert ist schon irgendwie selber schuld*)
Aber irgendwie finde ich gewisse Unterschiede schon auch wichtig. Um das zu verdeutlichen (und da nehme ich eine völlig gegenteilige Haltung ein): ich will nicht quasi mit mir selber zusammen sein, also kein Spiegelbild seiner selbst.
Was man dann aber auf jeden Fall beachten muss ist, das LEBEN miteinander teilen zu wollen/können. Sofern das möglich ist, sollten auch Kompromisse drinnen sein. Und ich denke auch, dass das eine grössere, aber auch schönere Herausforderung darstellt als die "vollkommene Harmonie"... - schöne Worte, ich weiss ja nicht mal selber ob ich das lebe bzw suche bzw halten kann was ich schreibe confused.gif

edit2: ich sehe gerade, dass du sowas ähnliches später auch geschrieben hattest. Widerspricht sich ja dann fast wieder mit deinem Ursprungspost...


ich finde nicht, dass ich mir widerspreche. ich schrieb: "es ist am schönsten, wenn man alles teilen kann!" und nicht "man MUSS alles teilen können" ;-)
ebenso finde ich unterschiede natürlich auch spannend und interessant und lehrreich! aber nicht, wenn es um prinzipielle dinge geht, und man ständig darüber diskutieren muss.
diesen lästigen grundsatzdiskussionen, ziehe ich die harmonsiche übereinstimmung tatsächlich vor wink.gif
Luminary
Ist mir trotzdem zu "durch die rosa Brille" geschrieben tounge.gif
: (re:lektronize) :
bin doch noch mehr oder weniger unentschieden! Hab zwar immer jemanden, mit der ich zamm bin, aber es passt nie so wirklich!
Bin nie wirklich mit dem herzen dabei, ich will mich wieder mal so richtig verlieben, dass ich mich vorn und hinten nimmer auskenn!
nives
ZITAT(Eye-Q @ 19 Mar 2007, 12:41 ) *
Ist mir trotzdem zu "durch die rosa Brille" geschrieben tounge.gif


ist es gottseidank nicht...
Nayrobi
jaja der roman kanns

tounge.gif laugh.gif
Luminary
Es war einmal eine kleine Frau, die den staubigen Feldweg entlang kam. Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht, und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens.
Bei einer zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter. Sie konnte nicht viel erkennen. Das Wesen, das da im Staub auf dem Wege saß, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen.
Die kleine Frau bückte sich ein wenig und fragte: „Wer bist du?"
Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. „Ich? Ich bin die Traurigkeit", flüsterte die Stimme stockend und leise, dass sie kaum zu hören war.
„Ach, die Traurigkeit!“ rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte grüßen.
„Du kennst mich?" fragte die Traurigkeit misstrauisch.
„Natürlich kenne ich dich! Immer wieder hast du mich ein Stück des Weges begleitet."
„Ja, aber...", argwöhnte die Traurigkeit, „warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?"
„Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtling einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?"
„Ich... bin traurig", antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme.

Die kleine alte Frau setzte sich zu ihr. „Traurig bist du also", sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. „Erzähl mir doch, was dich so bedrückt."
Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht. „Ach, weißt du", begann sie zögernd und äußerst verwundert, „es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest." Die Traurigkeit schluckte schwer. „Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: Papperlapapp, das Leben ist heiter. Und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: Gelobt sei, was hart macht. Und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: Man muss sich nur zusammenreißen. Und spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen: Nur Schwächlinge weinen. Und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen."
„Oh ja", bestätigte die alte Frau, „solche Menschen sind mir schon oft begegnet."
Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen. „Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf, wie eine schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Stattdessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu." Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt.

Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlte, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel.
„Weine nur, Traurigkeit", flüsterte sie liebevoll, „ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr an Macht gewinnt."
Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin: „Aber ... aber - wer bist eigentlich du?"
„Ich?" sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd, und dann lächelte sie wieder so unbekümmert wie ein kleines Mädchen. „Ich bin die Hoffnung."
Delegoano
schöne Parabel...
Andros
hätt die alte zum schluss net hoffnung gesagt, hätt ich auf emo getippt rolleyes.gif
Fobs
ZITAT(Eye-Q @ 19 Mar 2007, 01:17 ) *
2Miss Dita: ich weiss nicht, je mehr ich über deine Zeilen nachdenke, desto weniger stimme ich dem zu. Natürlich muss man mit dem Partner gewisse Interessen oder Gemeinsamkeiten teilen können und ich behaupte mal, dass das noch weniger das Problem ist. Denn man kommt, und da gehe ich mal von mir aus..., nicht mit jemanden zusammen ohne Gemeinsamkeiten zu entdecken (*edit: und wer doch in solche Geschichten reinstolpert ist schon irgendwie selber schuld*)
Aber irgendwie finde ich gewisse Unterschiede schon auch wichtig. Um das zu verdeutlichen (und da nehme ich eine völlig gegenteilige Haltung ein): ich will nicht quasi mit mir selber zusammen sein, also kein Spiegelbild seiner selbst.
Was man dann aber auf jeden Fall beachten muss ist, das LEBEN miteinander teilen zu wollen/können. Sofern das möglich ist, sollten auch Kompromisse drinnen sein. Und ich denke auch, dass das eine grössere, aber auch schönere Herausforderung darstellt als die "vollkommene Harmonie"... - schöne Worte, ich weiss ja nicht mal selber ob ich das lebe bzw suche bzw halten kann was ich schreibe confused.gif

edit2: ich sehe gerade, dass du sowas ähnliches später auch geschrieben hattest. Widerspricht sich ja dann fast wieder mit deinem Ursprungspost...


Also da geh ich mal mit der Meinung vom Eye-Q. Außerdem kann ICH mir nicht wirklich vorstellen jemanden zu finden der genau so ist wie ich, denn dazu bin ich zu kompliziert! Tja, Gemeinsamkeiten im groben sind auf jeden Fall wichtig, aber viel wichtiger ist es für mich auch eben Kompromisse eingehen zu können, eben auch für einen selbst. Denn eine Beziehung besteht nun mal auch aus Kompromissen , welche durch die Liebe zur anderen Person entstehen.
Aber heutzutage, wenn einem irgendwas nicht passt, lässt man es gleich links liegen und sucht sich was Neues - Wegwerfgesellschaft. Man versucht teilweise gar nicht mal an sich zu arbeiten und sieht die Fehler stehts am anderen, so einfach ists nun mal auch nicht. Meistens scheiterts am eigenen Ego, das bei den meisten Leuten einfach zu groß ist, ich sprech da auch von meinem... nur sollte man sich das immer wieder mal vor Augen führen und versuchen was zu ändern.

Wie war das bei Grasgeflüster? Herr gib mir die Kraft zu akzeptieren was ich nicht ändern kann, den Mut zu ändern was ich ändern kann und die Intelligenz den Unterschied zu erkennen.... so oder so ähnlich, hat mir gefallen smile.gif
Delegoano
die anzahl der gemeinsamkeiten ist eine sache des fokus... Kompromisse finde ich übrigens ein schlechtes Wort... sagen wir Konsens.... ...achja... Widerspruch und Liebe sind Brüder im Geiste... oder wie kommt es, das ich dann auf einmal musik vergesse, obwohl ich mich keine sekunde konzentrieren könnte bei egal was, wenn auch nur rhythmisches fiepsen aus meiner heizung kommt...
diskomachine
verlooooooooobt (seit kurzem)!
oO°
ZITAT(Andros @ 19 Mar 2007, 13:32 ) *
hätt die alte zum schluss net hoffnung gesagt, hätt ich auf emo getippt rolleyes.gif



YEAH! andros, ich bin ein fan von dir!
tecxx
QUOTE(queen of house @ 18 Mar 2007, 11:12 ) *
robert du hast es erfasst....

nun schon seit 3 jahren single satisfied.gif


recht hast :=)
riotpaul
also bis august letzten jahres eine 4 jährige beziehung gehabt. dann bis oktober solo und nun wieder vergeben. es muss eine gute mischung aus gemeinsamkeiten und unterschieden sein. imo
LeilaN
wunderschön *seufz*

erinnert mich irgendwie an die insel der gefühle:

Insel der Gefühle
Vor langer, langer Zeit existierte eine Insel,
auf der alle Gefühle der Menschen lebten:
die gute Laune, die Traurigkeit, das Wissen ...
... und auch die Liebe.


Eines Tages wurde den Gefühlen mitgeteilt,
dass die Insel sinken würde.
Also machten alle ihre Schiffe startklar,
um die Insel zu verlassen.
Nur die Liebe wollte bis zum letzten
Augenblick warten.


Bevor die Insel sank, bat die Liebe
die anderen Gefühle um Hilfe:


Der Reichtum verließ auf einem
luxuriösen Schiff die Insel.
Die Liebe fragte: "Reichtum,
kannst Du mich mitnehmen?"
"Nein, ich kann nicht. Auf meinem Schiff
habe ich viel Gold und Silber.
Da ist kein Platz mehr für Dich."


Also fragte die Liebe den Stolz, der auf
einem wunderbaren Schiff vorbeikam.
"Stolz, bitte, kannst Du mich mitnehmen?"
"Liebe, ich kann Dich nicht mitnehmen",
antwortete der Stolz, "hier ist alles perfekt
und Du könntest mein Schiff beschädigen".


Als nächstes fragte die Liebe die Traurigkeit:
"Traurigkeit, bitte nimm mich mit."
"Oh Liebe", sagte die Traurigkeit,
"ich bin so traurig, dass ich
allein bleiben muss."


Auch die gute Laune fuhr los,
aber sie war so zufrieden, dass sie
nicht hörte, dass die Liebe sie rief.


Plötzlich rief eine Stimme:
"Komm Liebe, ich nehme Dich mit".
Die Liebe war so dankbar und so glücklich,
dass sie vergaß den Retter nach seinem
Namen zu fragen.


Die Liebe fragte das Wissen:
"Wissen, kannst du mir sagen, wer mir
geholfen hat?"
"Ja", antwortete das Wissen, "es war die Zeit."


"Die Zeit?" fragte die Liebe, "Warum hat mir
die Zeit geholfen?"
Und das Wissen antwortete:
"Weil nur die Zeit versteht, wie wichtig
die Liebe im Leben ist."







ZITAT(Eye-Q @ 19 Mar 2007, 14:17 ) *
Es war einmal eine kleine Frau, die den staubigen Feldweg entlang kam. Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht, und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens.
Bei einer zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter. Sie konnte nicht viel erkennen. Das Wesen, das da im Staub auf dem Wege saß, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen.
Die kleine Frau bückte sich ein wenig und fragte: „Wer bist du?"
Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. „Ich? Ich bin die Traurigkeit", flüsterte die Stimme stockend und leise, dass sie kaum zu hören war.
„Ach, die Traurigkeit!" rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte grüßen.
„Du kennst mich?" fragte die Traurigkeit misstrauisch.
„Natürlich kenne ich dich! Immer wieder hast du mich ein Stück des Weges begleitet."
„Ja, aber...", argwöhnte die Traurigkeit, „warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?"
„Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtling einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?"
„Ich... bin traurig", antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme.

Die kleine alte Frau setzte sich zu ihr. „Traurig bist du also", sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. „Erzähl mir doch, was dich so bedrückt."
Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht. „Ach, weißt du", begann sie zögernd und äußerst verwundert, „es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest." Die Traurigkeit schluckte schwer. „Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: Papperlapapp, das Leben ist heiter. Und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: Gelobt sei, was hart macht. Und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: Man muss sich nur zusammenreißen. Und spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen: Nur Schwächlinge weinen. Und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen."
„Oh ja", bestätigte die alte Frau, „solche Menschen sind mir schon oft begegnet."
Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen. „Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf, wie eine schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Stattdessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu." Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt.

Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlte, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel.
„Weine nur, Traurigkeit", flüsterte sie liebevoll, „ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr an Macht gewinnt."
Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin: „Aber ... aber - wer bist eigentlich du?"
„Ich?" sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd, und dann lächelte sie wieder so unbekümmert wie ein kleines Mädchen. „Ich bin die Hoffnung."
burned
den notorischen beziehungsangsthasen kann ich folgendes buch empfehlen:

klick

hat schon 3 notorische singles in meinem umfeld "kuriert", die 4. ist grad in arbeit
LeilaN
die inhaltsangabe klingt sehr gut ! ! !

ZITAT(burned @ 3 Apr 2007, 22:09 ) *
den notorischen beziehungsangsthasen kann ich folgendes buch empfehlen:

klick

hat schon 3 notorische singles in meinem umfeld "kuriert", die 4. ist grad in arbeit
Nayrobi
jo i bin a vergeben.
seit 2 jahr mit am grazer mädl wink.gif
war nit leicht die fernbeziehung zwischendurch aber die saison arbeit (2x) in tirol voriges jahr von ihr haben die zeit fein verkürzt.

jetzt in 2 wochen zieht sie zu mir her !
bin schon ganz schön aufgeregt ...
aber ich freu mich wahnsinnig

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