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> Studiokopfhörer, Klangunterschied zu Boxen
Derrick S
Beitrag 13 Dec 2006, 14:30
Beitrag #61


Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK)
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hm...was ich hier les das die Pro Version ziemlich unbequem sein soll:

ZITAT
Wenn Du den DT 770 mit in die engere Wahl ziehst (was Du solltest) und ihn auch ohne KHV betreiben willst, wirst Du mit der 80 Ohm-Version sicher besser zurechtkommen. Und da Du viel Wert auf Komfort legst, am besten die normale "Nicht-Pro"-Version. Es sei denn, Du hast ein Miniatur-Kinderköpfchen, dann wird Dir auch der Pro passen, der ja z.Zt. rund 25€ billiger ist von Werk aus.


@roman

Wann bist du denn bei Musikproduktiv zum testen??

Könntest da auch mal ganz genau auf den Tragekomfort achten?

Der Beitrag wurde von derrick s. bearbeitet: 13 Dec 2006, 14:31
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Roman001
Beitrag 13 Dec 2006, 14:43
Beitrag #62


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klar kann ich machen. weis aber noch nicht genau wann ich hinkomme!

wo hast denn die infos her? und wofür steht khv?

mfg
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Derrick S
Beitrag 13 Dec 2006, 15:03
Beitrag #63


Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK)
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wird in dem thread http://www.hifi-forum.de/viewthread-110-931.html von paar leuten behauptet

man könnte auch folgendes tun:

ZITAT
Kauf Dir doch ruhig die Pro-Version, und wenn sie zu eng ist, spreitze sie über Nacht mit dazwischengeklemmten Büchern. Sollte das nicht reichen, Behandlung mit etwas mehr Büchern wiederholen. Das gute am Pro-Bügel ist seine sprichwörtliche Unzerstörbarkeit, weil er aus Stahl / Federstahl besteht, schon eine tolle Sache.


ob das hilft ist jedoch eine andere frage (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/tounge.gif)
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Derrick S
Beitrag 24 Jan 2007, 11:58
Beitrag #64


Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK)
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Und schon dazugekommen die Beyerdynamics zu testen??
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Roman001
Beitrag 24 Jan 2007, 12:13
Beitrag #65


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leider nochnicht!

wolt dich eben fragen als ich dne tread wiedergesehen hab :-)


meine workstation wird erst dieses weekend fertig zusammengebaut, da ich probs mit 2 verschiedenen lüftersteuerungen hatte ( waren der totale müll und haben den pc lauter anstelle leiser gemacht)
jetzt hab ich dann 3 mal die fanmaster drin, welche ich sehr weiterempfehlen kann ( verschiednefärbige cover, displyfarbe einstellbar, 4 x lüfterregelung, 4 x temperatursensor, 4 x alarm wenn der lüfter unter 500 u/min geht, 4x alarm wenn eine einstellbare temperatur überschritten wird)

http://geizhals.at/eu/a207380.html

kommende woche werd ich dann noch die beiden 120mm lüfterhalterungen für die kaltluftansaugung und anschließend die schalldämmung montieren und dann ist mein pc fertig gemoddet.

danach studio einrichten ==> wechselfestplatte raptor 70gb aufsetzen + software installieren ==> und dann werd ich mir mal die kopfhörer und das lautsprecher antesten

wird also leider ncoh ein weilchen dauern.

könnt aber ev mal den adrian ansudern obs die beyerdynamics nicht ins programm aufnemen wollen
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Derrick S
Beitrag 16 Apr 2007, 11:39
Beitrag #66


Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK)
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so....nochmals nachfrag

scho getestet?
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Roman001
Beitrag 16 Apr 2007, 12:06
Beitrag #67


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nö, leider noch immer nicht :-(

workstation hab ich am weekend aufgesetzt und bin draufgekommen, das meine soundkarte im a.... ist
arbeit deshalb derzeit mit dem onboard klumpat bis ich die e-mu getauscht hab.

dann kommen die kopfhörer dran.....

ps.: einstweilen werden samples @ rapidshare gesaugt bis die festplatte voll ist ==> 280gb von 300 sind noch frei. freu mich schon auf chello falls sie sich melden. hab seit gestern abend rund 20gb heruntergeladen *ssfg*
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DMK
Beitrag 3 May 2007, 16:14
Beitrag #68


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Estma sorry, dass ich jetzt noch was dazu posten muss.. (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)

Das ist nicht als Witz gedacht:

Wer mal RICHTIG klaren Sound hören will, sollte sich einen dieser beiden Kopfhörer mal anschauen:


AKG K26P
Koss Porta Pro

Hört die Dinger mal gegen irgendeinen DJ Kopfhörer, aka Techn 1210, Son 700er, Sennh, .. oder Studiokopfhörer wie AKG K240er, im direkten Vergleich an.
Solange moderat hohe Lautstärke und keine Lärmabschirmung erforderlich sind, sind die Dinger der Hammer! Spielen die 7000eur High End Stereoanlage von einem Freund an die Wand - was Details angeht.
Als Ergänzung zu Studioheadies und -Monitoren wärmstens zu empfehlen und ma wird so was für an tragbaren Player auch nicht so schnell wiederfinden..
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Derrick S
Beitrag 19 Sep 2007, 14:41
Beitrag #69


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hab mich nun entschieden nach langem hin und her:


(IMG:http://images4.thomann.de/pics/prod/197854.jpg) BEYERDYNAMIC DT-880 PRO

High End Studio-Kopfhörer

Details: Beyerdynamic DT 880 Wandlerprinzip: Dynamisch
Arbeitsprinzip: Halboffen
Anschlussstecker: Vergoldeter Stereoklinkenstecker 3,5 mm & Adapter 6,35 mm (verschraubt)
Gewicht ohne Kabel: 290 g
Übertragungsbereich: 5 - 35.000 Hz
Nennimpedanz nach IEC 60268-7: 250 Ω
Kennschalldruckpegel nach IEC 60268-7: 96 dB
Klirrfaktor nach IEC 60268-7: < 0,2%
Nennbelastbarkeit nach IEC 60268-7: 100 mW
Art der Ankopplung an das Ohr: Ohrumschließend
Nennandrückkraft nach IEC 60268-7: 2,8 N
Kabellänge: 3 m / einseitig zugeführt

Test im Keys ist auch sehr gut ausgefallen

und hier auch noch was http://www.etest-heimkino.de/test_detail-7...mic_dt_880.html

Freu mich schon auf den Tragekomfort (IMG:style_emoticons/default/music.gif)

Edit: hier auch noch einen Testbericht gefunden:

ZITAT
Hört, hört - DT 880 PRO

August 2007
(IMG:http://www.beyerdynamic.com/cms/typo3temp/pics/13eb298f93.jpg) Von: Guido Metzen

Der Heilbronner Hersteller beyerdynamic versorgt den professionellen Audiomarkt bereits seit langer Zeit mit erstklassigen Kopfhörern, die definitiv zur Referenzklasse in vielen Studios, bei Live-Anwendungen und vielen weiteren Produktions-Umgebungen zählen. Anfang der 80er-Jahre verbesserte man bei beyerdynamic die Technologie, indem man Bassreflexsysteme (wie bei Lautsprecherboxen) auch bei Kopfhörern einsetzte, um eine bessere Tiefenwiedergabe zu erreichen. Der Erfolg der Modelle DT 770, DT 880 und DT 990 bestätigte, dass man sich für den richtigen Weg entschieden hatte. Mit dem DT 880 PRO präsentierte beyerdynamic nun ein Remake des „alten“ Studioklassikers DT 880. Wir waren natürlich sehr gespannt, was dieser Kopfhörer „auf die Ohren gibt“.

Konzept und Fakten

Der DT 880 PRO ist ein halboffener, dynamischer Studiokopfhörer – er soll durch seine Bauweise die Vorteile offener Kopfhörer, die meist sehr transparent. Räumlich und eben offen klingen, und die Vorteile geschlossener Kopfhörer, die bauartbedingt druckvoller klingen, miteinander kombinieren. Zusammengefasst haben wir also einen druckvollen, transparenten und räumlichen Sound zu erwarten. Doch schauen wir uns den Kopfhörer erst einmal an.

Der DT 880 PRO ist, wie man es von beyerdynamic gewohnt ist, exzellent verarbeitet und macht einen äußerst robusten Eindruck – an diesem Kopfhörer sollte man bei einigermaßen „humaner“ Behandlung lange, lange Zeit Freude haben. Der Kopfbügel sowie die Aufhängung für die Ohrmuscheln bestehen aus einer robusten Federstahl-Konstruktion – die Ohrmuscheln sind um ein paar Grad in beide Richtungen drehbar. Der Kopfbügel ist mit einem Polster aus schwarzem Kunstleder verkleidet, das im Verschleißfall über vier Druckknöpfe sehr schnell ausgetauscht werden kann. Die Ohrmuscheln verfügen natürlich ebenfalls über Polsterungen – diese bestehen aus einem grau-silbern schimmernden Velours-Samt-Stoff und besitzen eine angenehm dicke Polsterung. Die Ohrpolster werden über eine Gummi-Kunststoff-Lippe gehalten und können für einen Austausch einfach abgezogen werden. An der linken Seite befindet sich die einseitige Kabelzuführung in Form eines 3 m langen Spiralkabels, das auf einen vergoldeten 3,5 mm Stereoklinkenstecker endet – ein verschraubbarer Adapter auf 6,35 mm Klinke wird selbstverständlich mitgeliefert. Der Übertragungsbereich des DT 880 PRO ist mit 5 – 35.000 Hz angegeben, die Nennimpedanz mit 250 Ohm, der Kennschalldruckpegel mit 96 dB, der Klirrfaktor mit weniger als 0,2% und die Nennbelastbarkeit mit 100 mW. Der Kopfhörer liegt mit seinem Gewicht von 295 g in einem völlig angenehmen Rahmen. Die Nennandrückkraft, also die Kraft, mit der die Ohrmuscheln auf die Ohren drücken, wird übrigens mit 3,5 Newton angegeben.

Praxis

Neben dem Sound ist natürlich der Tragekomfort ein sehr wichtiger Aspekt bei Kopfhörern, denn schließlich sollte man dazu in der Lage sein, einen Kopfhörer auch längere Zeit tragen zu können, ohne dabei höllische Kopfschmerzen oder ein unerträgliches Druckgefühl zu bekommen. Beginnen wir also bei diesem Punkt – der DT 880 PRO lässt sich definitiv auch während ausgedehnter Recording-Sessions o.ä. lange Zeit ermüdungs- und schmerzfrei tragen. Der Kopfhörer sitzt dabei aber auch fest genug auf den Ohren, so dass er nicht gleich bei der kleinsten Drehung oder Kopfbewegung herunterfällt oder verrutscht – es wird also ein perfektes Gleichgewicht zwischen festem Sitz und unbeschwertem Tragekomfort geboten.

Lediglich die Tatsache, dass man das Kabel nicht einfach austauschen kann, wenn es vielleicht einmal defekt sein sollte, oder man das Spiralkabel gegen ein „gerades“ Kabel tauschen kann, sehe ich als kleines Manko.

Kommen wir nun zum Sound des DT 880 PRO, und da wären wir auch direkt wieder bei durchweg positiven Äußerungen. Dieser Kopfhörer vereint wirklich die Vorzüge offener und geschlossener Bauweise. In den Bässen klingt er sehr direkt, druckvoll und knackig, wobei er auch sehr tiefe runter geht. Zu keiner Zeit hat man das Gefühl, die Bässe könnten verschwimmen oder zu dominant wirken – sie bilden ein solides, unteres Fundament. Die Mitten klingen ebenfalls sehr präzise und direkt, so dass man auch feinere Nuancen in komplexen Mixen gut nachvollziehen kann. Die Höhen vermitteln eine Leichtigkeit nach oben hin und sorgen zudem für ein gute Räumlichkeit und Transparenz, wobei sie eher einen weicheren Charakter haben und niemals hart klingen. Die einzelnen Frequenzbereiche fügen sich zu einem sehr harmonischen Gesamtklang zusammen, der sehr präzise und direkt ist – trotzdem hat man nicht das Gefühl, von der Außenwelt abgeschottet zu sein (wie man es häufig bei geschlossenen Kopfhörern hat). Auch die bei Kopfhörern gegebene „Im-Kopf-Lokalisation“ ist bei diesem Kopfhörer nicht unangenehm, die einzelnen Signale sind natürlich klar ortbar, wirken aber eher offen und nicht eng. Alles in allem ist der DT 880 PRO ein mehr als gelungenes Remake des „alten“ Klassikers und wird sicherlich in vielen Bereichen, wo man eben Kopfhörer benötigt, Einzug und viele Fans finden.

Fazit

beyerdynamic hat mit dem DT 880 PRO einen Kopfhörer auf den Markt gebracht, der sehr universell einsetzbar ist und es tatsächlich geschafft hat, die Vorzüge der offenen und geschlossenen Bauweise miteinander zu vereinen. Dieser Kopfhörer klingt druckvoll in Bässen, direkt und sehr gut aufgelöst in den Mitten sowie transparent und räumlich in den Höhen.


Der Beitrag wurde von derrick s. bearbeitet: 20 Sep 2007, 09:49
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ClemensN
Beitrag 20 Sep 2007, 12:11
Beitrag #70


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Mein Senf:

Habe über 20 Jahre Erfahrungen mit Studiokopfhörern,
Beyerdynamik, AKG, Sony

Natürlich ist Arbeiten mit Kopfhörern nur eine Notlösung, wurde hier schon korrekt diskutiert.

Aber zwischendurch und nachts gehts oft nicht anders.

Ich habe jetzt ein Setup von 3 Kopfhörern, die sich als praktikabel erwiesen haben.

1. Sony MDR 7506, Studiostandard in USA, rel. günstig, einziger Nachteil: erzeugt nach längerem Tragen Wärmestau ums Ohr - ungesund!

2. Fürs längere Tragen: Koss Porta Pro, billigst, voller Sound, aber alles andere als linear, dafür spürt man ihn kaum

3. In-Ear Stöpsel AKG K 324 P - super Sound und viel! besser als viel teurere Teile, habe viele in-ears getestet (geht gut über amazon, einfach zurückschicken wenn nicht gut klingend oder nicht gut passend)
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Dreschflegl
Beitrag 20 Sep 2007, 12:18
Beitrag #71


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clemens, hast du von shure auch in ear kopfhörer getestet?

zb.: http://www.shure.com/PersonalAudio/Product...a_SE210_content

edit: huch die akg kosten tatsächlich €35 .. ahm ok (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

Der Beitrag wurde von rr.lovschitz bearbeitet: 20 Sep 2007, 12:21
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Derrick S
Beitrag 20 Sep 2007, 13:21
Beitrag #72


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ZITAT(ClemensN @ 20 Sep 2007, 13:11 ) *
Mein Senf:

Aber zwischendurch und nachts gehts oft nicht anders.

Ich habe jetzt ein Setup von 3 Kopfhörern, die sich als praktikabel erwiesen haben.

1. Sony MDR 7506, Studiostandard in USA, rel. günstig, einziger Nachteil: erzeugt nach längerem Tragen Wärmestau ums Ohr - ungesund!


ganz meiner Meinung

wenn es des nächtens mal wieder über mich kommt und ich Highway to hell und Smoke on the water stundenlang spielen will auf der E-Gitarre (IMG:style_emoticons/default/devil.gif) dann geht nix über komfortabel sitzende Kopfhörer

Intressant das du die Sony ansprichst, hab auch noch die Sony MDR V700, nach einer Stunde ca. tun meine lauscher schon arg weh und werden auch zu warm

behalte sie aber trotzdem noch zusätzlich zum Gegenhören


Bin der Meinung das manche Details mit den besten Monitoren nicht raushörbar sind, grad bei Homeproducing, da können gute Kopfhörer wirklich hilfreich sein zusätzlich

Der Beitrag wurde von derrick s. bearbeitet: 20 Sep 2007, 13:49
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dj AcidGreen/Aci...
Beitrag 20 Sep 2007, 21:25
Beitrag #73


da best hardware moderator ever:-)
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hier auch sony mdr v-700 vor jahren gekauft ... funzen immer noch aber > das ist ein standard prob > das die ohren nach 1-2 stunden extrem weh tun ..
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Derrick S
Beitrag 21 Sep 2007, 08:41
Beitrag #74


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gestern wieder gehört mit den mdrv700

der anpressdruck von links und rechts ist einfach viel zu hoch für längere Sitzungen, das Leder an den Ohrmuscheln verursacht dann auch noch schwitzen, kann man richtig sehn

schwer ist er noch dazu
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Dicebox
Beitrag 1 Oct 2007, 08:12
Beitrag #75


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ZITAT(schleifer @ 21 Feb 2006, 23:07 ) *
heisst das jetzt, dass solche Studiokopfhörer Monitorboxen "so gut wie" ersetzen können?
wär nämlich insofern interessant, als dass ich einen neuen Nachbar hab, der abends jetzt immer heftig rumnervt, wenn ich mal an tracks bastel...


nein, auf keinen fall! mit kopfhörern kann man probehören und details gut einstellen, aber das panorama geht so gut wie verloren, weil die schallquellen direkt auf den ohren aufliegen, normalerweise sind die ohren "frei" und somit kann sich der sound fett entfalten.
die akg sind auf jeden fall empfehlenswert. (IMG:style_emoticons/default/satisfied.gif)
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Nayrobi
Beitrag 1 Oct 2007, 08:15
Beitrag #76


Tyrolean Dynamite
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genau !

hab mir die AKG Inear Kopfhörer gekauft die der Clemens empfohlen hat und ich muss sagen ich bin begeistert !

ganz komisches gefühl noch irgendwie weil sich das ohr (wenn man den stöpsel rauszieht) durch das vakuum das entsteht erst wieder an die "Außenwelt" gewöhnen muss *g*
aber echt super Klang und hammer bass !

Der Beitrag wurde von Nayrobi bearbeitet: 1 Oct 2007, 08:15
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Derrick S
Beitrag 1 Oct 2007, 09:16
Beitrag #77


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kurzreview zu den Beyerdynamic:

hab sie jetzt seit einer Woche im Einsatz und kann das oben angführte review nur bestätigen.

Tragekomfort ist spitze, drückt nicht, die Ohrmuscheln sind schön flauschig ausgepolstert.

Der Klang ist sehr präzise und linear, Bass ist nicht überbetont aber immer präsent. Panoramaverteilung ist hier durchaus gut ortbar bis hin zu höhen können Details rausgehört werden die man mit Monitoren nie raushören würde.

Da die DT880 Pro ordentlich Saft brauchen, empfiehlt sich auf jedenfall ein guter Kopfhörer Vorverstärker oder ein Mischpult mit solcher Verstärkung.
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dmc_gap
Beitrag 1 Oct 2007, 12:54
Beitrag #78


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kauft euch "inear kopfhörer" that´s the future - alles andre nur halbe sache!
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Dicebox
Beitrag 1 Oct 2007, 13:29
Beitrag #79


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also ich kann mir nicht vorstellen, dass in-ear- kopfhörer auch so einen schönen bass zusammenbekommen, wie muschelkopfhörer. auf jeden fall entwickeln geschlossene headphones größeren bassdruck als vergleichweise halb-offene bzw. offene. (IMG:style_emoticons/default/sleeping.gif)

wobei ich ja glaube, dass dmc_gap einen kleinen scherz mit uns treibt *fggggg*


vielleicht interessiert es hier einige, dass der teuerste kopfhörer von sennheiser entwickelt, auf 300 stück limitiert wurde. preis: € 15.000,- (dafür gab's auch einen röhrenverstärker als guzi *g*)

(IMG:http://www.avland.co.uk/sennheiser/orpheus/orpheus.jpg)

Der Beitrag wurde von Dicebox bearbeitet: 1 Oct 2007, 13:38
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dmc_gap
Beitrag 1 Oct 2007, 15:36
Beitrag #80


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@ dicebox: na da hast Dich aber mächtig ins zeug gelegt und ein topmodel von kopfhörern ergooglet.

fakt ist, das inear headphones direkt aufs trommelfell beschallen. wer das mal zu schätzen weiß und den unterschied kennt scheißt mal schnell auf geschlossene systeme, die man sowieso immer zuschwitzt :-)

um das geht es mir bei inears: der direkte schall!!!!

ich hab mir die Shure SE530PTH angehört. nichts vergleichbares - kosten halt auch ne stange!
aber wie man sieht gibt es nach obenhin keine grenze.

Der Beitrag wurde von dmc_gap bearbeitet: 1 Oct 2007, 15:38
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