ZITAT(Delegoano @ 10. Jan 2006, 11:41 )
Tja, das ist nix anderes als ein Kanalzug aus einem analogen, professionellen Mischpult, im gegebenen Fall mit Mic Preamp, Röhrenkompressor und ich glaube auch analogem EQ.
Das hat den Vorteil, dass man erstens kein 100 000 Euro Mischpult braucht, sondern diesen (700-2000 Euro)Channelstrip zur Aufnahme, Andickung und verbesserung eines Signals benutzen kann. So bounce ich ein mir zu dünnes Signal (z.b.: Absynth-Pad) über das Digipult durch den Kanal und kann erstens eine wesentlich höhere Lautstärke erzielen und zweitens das Signal mit analogem Klangcharakter andicken. Auch Übersteuern ist dabei kein Problem, im Gegenteil, durch übersteuern kann ich noch einiges am Klangcharakter ändern, wobei vor allem ein analoger Röhrenkompressor so mancher digitalen Kick nochmal ordentlich das pumpen beibringt.
Speziell bei Sampling oder Gesangsaufnahmen ist so eine channelstrip bei benutzung eines Digi-Pultes Gold Wert.
Das hat den Vorteil, dass man erstens kein 100 000 Euro Mischpult braucht, sondern diesen (700-2000 Euro)Channelstrip zur Aufnahme, Andickung und verbesserung eines Signals benutzen kann. So bounce ich ein mir zu dünnes Signal (z.b.: Absynth-Pad) über das Digipult durch den Kanal und kann erstens eine wesentlich höhere Lautstärke erzielen und zweitens das Signal mit analogem Klangcharakter andicken. Auch Übersteuern ist dabei kein Problem, im Gegenteil, durch übersteuern kann ich noch einiges am Klangcharakter ändern, wobei vor allem ein analoger Röhrenkompressor so mancher digitalen Kick nochmal ordentlich das pumpen beibringt.
Speziell bei Sampling oder Gesangsaufnahmen ist so eine channelstrip bei benutzung eines Digi-Pultes Gold Wert.
gibt da nen schönen bericht in der keyboards 02/06 über röhrenverstärker, sotwaresynths-fettmacher-hardware
wär schon ne überlegung wenn nicht so teuer