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> SONAR 8.5
Derrick S
Beitrag 29 Sep 2008, 10:16
Beitrag #1


Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK)
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ZITAT
Cakewalk kündigt Sonar 8 an (29/09/2008)
(IMG:http://www.beat.de/tempbilder/12b7a83f38ac962ad2c3633d0a31724b.gif) Cakewalk, renommierter Hersteller von Produkten für Musikproduktion und Recording, kündigt mit Sonar 8 die neueste Version seines DAW-Programms an, das neben vielen neuen Funktionen und einer großen Sammlung an professionellen Instrumenten vor allem eines mit sich bringt: mehr Performance.

Das Programm bietet alle wichtigen Grundfunktionen zum Aufnehmen, Komponieren, Editieren, Mixen und Mastern und kombiniert diese mit einer umfassenden Sammlung virtueller Instrumente und Mastering-Effekte, wie man sie nur selten in einer preiswerten Digital-Audio-Workstation findet.

Zu den neuen Funktionen in Sonar 8 zählen unter anderem ein aktualisierter Loop-Explorer, ein spezieller Instrumenten Track, die überarbeitete Audio-Engine, QuickTime-7-Im-/Export und ein erweiterter und optimierter Workflow. Sonar 8 Producer wird Anfang Oktober zum Preis von 499 Euro, die Studio-Edition für 299 Euro ausgeliefert. (AW) Webverweise: www.edirol.de
quelle:beat.de



(IMG:http://www.cakewalk.com/images/SONAR8/S8_productpg_banner2.jpg)
(IMG:http://www.cakewalk.com/images/ghost.gif)
Neuigkeiten in SONAR 8

Wenn Sie von einer früheren Version von SONAR aktualisieren, dann ist Version 8 das Upgrade, auf das Sie gewartet haben. Mehr als jemals zuvor haben wir vor diesem SONAR-Upgrade unsere Kunden aufgefordert, uns zu sagen, welche Features und Erweiterungen sie wünschen. Wir haben gut zugehört. Sehen Sie sich die nachfolgende Liste an.

Sie aktualisieren von einer älteren Version? Klicken Sie hier, um zu erfahren, welche neuen Features mit den einzelnen Versionen eingeführt wurden.

Neue Features, Optimierungen und Workflowverbesserungen umfassen:

Loop Explorer 2.0. Diese Ansicht ermöglicht das Durchsuchen und Vorhören von Audio- und MIDI-Grooveclips und -Patterns, schnelles Drag & Drop von Loops und Patterns in die Spuransicht und das Vorhören von MIDI-Grooveclips und Patterns mit einem virtuellen Instrument eigener Wahl.

Spezielle Instrumentenspur. Ein Spurtyp, der für virtuelle Mono- oder Stereosynthesizer optimiert ist und das Arbeiten mit virtuellen Instrumenten vereinfacht. Um dem Benutzer die Wahl zu lassen, welchen Ansatz er verwenden will, wird die mehrspurbasierte Methode der Verwendung virtueller Instrumente, wie sie aus früheren SONAR-Versionen bekannt ist, weiterhin unterstützt. Außerdem kann der Benutzer Instrumentenspuren aus separaten Audio- und MIDI-Spuren erstellen bzw. sie in diese aufteilen.

Performanceoptimierungen. Der Schwerpunkt lag hier auf der Funktionalität: Die Leistung konnte insbesondere bei hoher Spurenanzahl und niedrigen Latenzen gesteigert werden, der Programmstart wurde beschleunigt, und Audiogeräte können nun ohne Neustart gewechselt werden. Zudem wurde die Kommunikation mit VST-Plugins verschlankt und die ASIO-Leistung im Bereich des Latenzausgleichs bei der Ausgabe verbessert.

Optimierungen der Benutzeroberfläche. Größenänderungen bei Fenstern und Hauptfensterbereichen erfolgen nun flüssiger, die Pegeldarstellung wurde optimiert und Zoom- und Bildlauffunktionen sind jetzt benutzerfreundlicher.

Verbesserungen bei der Bearbeitung:

Clipauswahlgruppen. Mit dem Ziel, die Mehrspuraufnahme und die Spurverwaltung in SONAR zu vereinfachen, wird nun die Möglichkeit bereitgestellt, Clips spurübergreifend nach jedem Aufnahmedurchlauf automatisch zu Gruppen zusammenzufassen. Dies ist ideal, um Mehrspuraufnahmen (z. B. Drums) später zu perfekten Takes zu montieren.

Mausmarker. Der Mausmarker ermöglicht eine optische Orientierung und erleichtert so das Angleichen von Spuren für perfektes Editieren.

Teilungs- und Stummschaltungswerkzeuge. Hiermit können Sie nun mehrere Clips gleichzeitig editieren.

Bearbeitungswerkzeug. Zur Durchführung clip- oder zeitbezogener Bearbeitungen ohne Verwendung einer Modifikatortaste.

Verbesserungen bei der Aufzeichnung:

Liveeffekte und Aufnahme von Softwaresynthesizern. Mithilfe von SONARs Livemischfunktion lassen sich Ausgangssignale von Effekten und Softwaresynthesizern in Echtzeit aufzeichnen. Umschaltbare Aufnahmebereitschaft. Bei laufender Wiedergabe oder Loopwiedergabe lässt sich die Aufnahmebereitschaft bei Audio- und MIDI-Spuren nun direkt aktivieren und deaktivieren. Zudem sind die Punch-Funktionen und das Umschalten zwischen Wiedergabe und Aufzeichnung ebenfalls ohne Unterbrechung möglich.

Verbesserungen beim Abmischen:

Exklusiver Solomodus mit Solosperre. Der neue Solomodus erzwingt die Soloschaltung auf eine Spur oder einen Bus; gleichzeitig kann verhindert werden, dass bestimmte Spuren und/oder Busse stummgeschaltet werden, wenn die Solofunktion für andere Spuren/Busse aktiviert wird.

Quickgruppen für Bussignale. Gruppiert automatisch alle Quellspuren, die auf einen bestimmten Bus gelegt sind.

Monophone Hardwareausgänge. Erlaubt das einfache Routen von Spuren und Bussen nicht nur auf Stereoausgangspaare, sondern auch auf monophone Einzelausgänge Ihrer Hardware.

Verbesserungen bei der Steuerung:

Aktualisierte Transportleiste. Echte Rücklauf-/Vorlauf- und Pause-Schaltflächen, Vorhörschaltfläche, verbesserte Heuristik für Jog/Shuttle-Wheels, Optimierungen für Bedienfelder und beim Scrubbing.

Verbesserungen für Bedienfelder. Das Ein- und Ausblenden von Spuren auf Bedienfeldern kann sich nun wahlweise an der Spur- oder der Konsolenansicht orientieren, wobei ein- und ausgeblendete Spuren berücksichtigt werden. Die MIDI-Portzuweisungen für Bedienfelder werden in SONAR gespeichert, und es werden praxisbezogene Parameterwerte anstelle generischer Werte angezeigt.

Synchronisierte Spur- und Mischpultansicht. Ein- und ausgeblendete Spuren werden nun zwischen der Spur- und der Mischpultansicht automatisch synchronisiert.


Weitere Verbesserungen:

Optimierte Samplerate-Konvertierung. SONAR verwendet nun dieselbe schnelle Faltungs-Engine wie die 64-Bit-Mastering-Plugins der LP-64-Serie.

Audiounterstützung in Vista. SONAR bietet WASAPI-Unterstützung für beliebige Vista-Audiogeräte einschließlich WaveRT-Audio (PCI oder onboard), USB- und FireWire-Geräte.

QuickTime 7-Import/-Export. Unterstützung für die aktuellen QuickTime 7-Codecs einschließlich H.264 und AAC.


Verbesserungen beim Workflow:

Assistent zum Einfügen von Sends. Macht die Erstellung von Effektbussen und das Einfügen von Sends für neue oder vorhandene Busse ganz einfach und schnell.

Aktualisierte ACT-Presets. Neue Mappings für beliebte Plugins und Controller.

Vorlagen. Mehr als 400 neue produktionsfertige Spur- und Projektvorlagen.

Drum-Maps und Presets. Aktualisierte Drum-Maps und Plugin-Presets für unsere beliebtesten Plugins.

Patterns. Neue Sammlung mit Drumpatterns für den integrierten Stepsequenzer.


Neue Instrumente:

Beatscape Loop-Performance-Instrument. Beatscape ist das neueste Instrument aus der Schmiede von Cakewalks Synthesizer-Mastermind René Ceballos. Es setzt neue Standards in den Bereichen Loopmanipulation und Echtzeittriggern. Beatscape bietet 16 Pads zum Laden und Triggern von Loops oder Samples für Ihre Produktionen und Beats. Jedes Pad bietet einen vollständigen REX-Player, einen Stepgenerator im Rapture-Stil, mehrere Effektprozessoren und ausgefuchste Tools für das Zerschneiden und Umformen von Grooves auf der Basis von Cakewalks fortgeschrittener AudioSnap-Technologie.

Audiodaten werden direkt aus SONAR auf die Beatscape-Pads gezogen – danach ist die synchrone Wiedergabe direkt möglich. Mit dem integrierten Browser lassen sich Clips und Loops aus ihrer Audiodatensammlung, aber auch aus der 4 GB großen mitgelieferten REX-Bibliothek laden – erstellt von den Profis von Heatseekers und X-MiX und mit Beats, Breaks und Phrasen für eine Vielzahl von Stilen wie House, Drum n' Bass, Hip-Hop, Techno, Glitch, Latin, Reggaeton und viele andere mehr.

Beatscape ist das ultimative Remix-Instrument: einfach Audioclips aus mehreren Recording-Sessions kombinieren und sie über die 16 Pads live spielen und auf eine SONAR-Spur aufzeichnen. Clips und Loops aus zwei verschiedenen Projekten lassen sich laden und verschmelzen, und auch One-Shot-Samples können getriggert werden – alles direkt über die intuitive Oberfläche von Beatscape.

Features:

  • Laden und Triggern oder Bearbeiten von Loops „on the fly"
  • Umarrangieren von Loop-Slices mit dem Slice-Arranger im Loop-Editor von Beatscape, um Variationen oder ganz neue Loops zu erstellen
  • Mit dem integrierten Stepgenerator stepbezogene Änderungen von Amplitude, Panorama, Tonhöhe oder Tiefpassfilter mit Resonanz für einzelne Loops oder Samples schnell und intuitiv durchführen
  • Sound mit den 17 integrierten hochwertigen Effekten optimieren
  • Gleichzeitige Unterstützung von bis zu 48 Effekten (3 Effektinserts pro Pad)
  • Verknüpfung von Slices einzelner Loops mit den jeweiligen MIDI-Kanälen zur Patternprogrammierung
  • Einfaches MIDI-Mapping zum gleichzeitigen Auslösen ganzer Loops oder einzelner Slices
  • 4 GB herausragendes Material, als Construction-Kits arrangiert und in unterschiedliche Layer für Kicks, Hi-Hats, Percussion, Snares, Synthesizer usw. unterteilt
Dimension Pro SONAR umfasst nun die Vollversion dieses beliebten Synthesizers, der echte Instrumente mit fortschrittlichen Synthesefunktionen kombiniert und herausragenden Sound bietet. Die Grundlage der kreativen Möglichkeiten von Dimension Pro ist Cakewalks bewährter Expression Engine. Diese bietet Multisample-Rendering, Wavetable- und Waveguide-Synthese und ermöglicht Wiedergabe und Manipulation von REX-Dateien.

Material für Dimension Pro

  • Über 7 GB Klangmaterial für Dimension Pro – mit Streichern, Bässen, Bläsern, Weltmusikinstrumenten, sich langsam entfaltenden Texturen usw.
  • Garritan Pocket Orchestra für Dimension Pro umfasst ein vollständiges Instrumentenset für die klassische Orchestrierung
  • Digital Sound Factory Classic Keys Expansion Pack für Dimension Pro: 1 GB klassischer E-Piano-Sounds, erstellt von den Sounddesignern des legendären Moduls E-Mu Proteus 2000
  • Hollywood Edge Sound Effects-Sample-Library mit mehr als 100 MB Samples für Filmvertonung und Soundeffekte
TruePianos Amber Module VSTi Hierbei handelt es sich um eines der vier Module, die gegenwärtig mit der Vollversion von TruePianos VSTi von 4Front Technologies ausgeliefert werden. Das TruePianos Amber Module liefert dank der Kombination aus Sampling, Modeling und synthesebasiertem Sounddesign hervorragend spielbare Pianoklänge von ausgesuchter Qualität. TruePianos weist alle wesentlichen Eigenschaften akustischer Pianos auf: Vibration ungedämpfter Saiten, saitenübergreifend generierte Obertöne, Repedalling usw.

  • Entwickelt, um unter den Händen des Spielers zum Leben zu Erwachen – mit einzigartigen Funktionen zur Anpassung an den Aufführungsstil des Spielers (und die Eigenschaften seiner MIDI-Tastatur), gesteuert über intuitive Bedienelemente
  • Optimiert für Echtzeitperformance, mit niedriger Prozessorbelastung sogar bei Sampleraten von 96 kHz und hohen Anforderungen an die Polyphonie
Neue Effektprozessoren:

TS 64 Transient Shaper. Ein mächtiges Tool zur Formung der Transienten perkussiven Ausgangsmaterials wie Drums oder Gitarren. Der TS64 Transient Shaper bietet eine leistungsfähige Hüllkurven-/Transientenerkennung, eine phasenlineare Filterung und eine Lautstärkeformung zur Steuerung der Dynamik einzelner Transienten mit Amplitudenverläufen.

Der TS 64 Transient Shaper bietet dieselbe hervorragende Phasenlinearität wie die SONAR-Effekte LP-64 EQ und LP-64 Multiband: Das Frequenzspektrum wird in Bänder unterteilt, die dann wieder summiert werden, wobei die Integrität aller verarbeiteten Audiosignale für alle Frequenzen jederzeit aufrechterhalten bleibt. Dies ermöglicht die Kontrolle der Klangfarbe aller erkannten Transienten ohne Färbungen, Phasenfehler, Auslöschungen, Kammfiltereffekte oder schwammigen Klang.

  • Mehrstufiger phasenlinearer Filteralgorithmus zur frequenzabhängigen Pegeleinstellung
  • Pegelunabhängige Formung von Hüllkurven zur Verkürzung oder Verlängerung der Haltephase eines Transienten
  • Formung der Einschwingphase eines Audiosignals unabhängig von der Abfall- und Haltephase
  • Leistungsfähige Hüllkurven-/Transientenerkennung
  • Hervorragend geeignet für Loops und Percussions oder unhomogene E-Gitarren, aber auch zur Verbesserung des Einschwingverhaltens oder Verlaufs bei Akustikgitarren oder Pianos
  • Automatisierbare Parameter
  • Geglättete Ausgabe ohne Pegelübergänge
  • Vollständige VST-Funktionalität für den Zugriff über dedizierte Audioeditoren
TL-64 Tube Leveler. Ein Preamp/Leveller-Prozessor auf der Basis einer modellierten analogen Röhrenschaltung, der beliebigem Ausgangsmaterial die einzigartigen Qualitäten der für Röhrenschaltungen typischen Färbung und Wärme aufprägt, durch die sich klassische Aufnahmen auszeichnen.

TL-64 bietet intuitive Bedienelemente zur Festlegung von Pegel und Charakter der analogen Röhrensättigung: von subtiler „Wärme" bis hin zur vollständigen Sättigung. Das Plugin umfasst den einzigartigen Dynamic Response Filter, der den Einsatz eines dynamischen (statt eines statischen) Röhrenmodellalgorithmus ermöglicht. Das dynamische Röhrenmodell verhält sich, was die Änderung von Eigenschaften im zeitlichen Verlauf in Abhängigkeit vom Eingangssignal betrifft, wie eine echte Vakuumröhre. Zudem gibt es den Parameter Bass Compensation, der die Reduzierung des Bassanteils infolge einer Hochpassfilterung wieder ausgleicht. Dieses Filter ermöglicht die Verringerung von Verzerrungen in den Bassbändern bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung eines einheitlichen Frequenzgangs.

  • Powered by Studiodevil. Studiodevil (Gallo Engineering) sind bekannt für extrem hochwertige Emulationen analoger Röhrenverstärker.
  • Mehrere Instanzen der TL-64-Plugins lassen sich gemeinsam mit andere Prozessoren, EQs und Kompressoren verketten, um eine unbegrenzte Palette virtueller Analogeffekte zu erstellen.
  • Algorithmus für dynamische und statische Röhrenmodelle
  • Hochwertige Signalverarbeitungsalgorithmen
  • Schaltbare Oversampling-Option, um Aliasing/Quantisierungsrauschen in den hohen Frequenzbereichen zu vermeiden
  • Geglättete Ausgabe ohne Pegelübergänge
  • Automatisierbare Parameter
  • Presetbibliothek
  • Vollständige VST-Funktionalität für den Zugriff über dedizierte Audioeditoren
Channel Tools. Die neuen Channel Tools ermöglichen schnelles, leistungsfähiges und latenzfreies Bearbeiten von Kanalsignalen in den Parametern Stereopanorama, Gain, Surroundpanorama und Phase. Ferner bieten sie ein Sample-Delay zur präzisen Justierung des linken und rechten Stereokanals einer Aufnahme und eine automatische Dekodierung importierter M/S-Aufnahmen. Zudem ermöglichen die Channel Tools eine Verbreiterung oder Verengung des Stereofeldes durch Änderung der Pegelverhältnisse von Mitten- und Seitensignal.

  • Separate Positionierung des linken und rechten Kanals eines Stereosignals mithilfe intuitiver Bedienelemente an beliebiger Stelle im Stereoraum
  • Automatische Dekodierung von M/S-Kanalaufnahmen
  • Feinabstimmung des Timings von Aufnahmen durch Verzögerung des linken und/oder rechten Kanals um eine bestimmte Anzahl von Samples oder Millisekunden
  • Vollständige VST-Funktionalität für den Zugriff über dedizierte Audioeditoren
Native Instruments Guitar Rig 3 LE. Basierend auf der aktuellen Version der preisgekrönten Gitarrenverstärkersimulation von Native Instruments, bietet Guitar Rig 3 LE drei Verstärker und Boxen, 11 Effekte, Tuner, Metronom und über 50 Presets.







more infos: http://www.cakewalk.com/Products/SONAR/Deu...neuigkeiten.asp


(IMG:http://www.cakewalk.com/images/ghost.gif) (IMG:http://www.cakewalk.com/images/ghost.gif) (IMG:http://www.cakewalk.com/images/ghost.gif)

Der Beitrag wurde von Derrick S bearbeitet: 15 Sep 2009, 16:45
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Derrick S
Beitrag 15 Sep 2009, 19:21
Beitrag #2


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auch hier nochmal ein überblick von CDM über die neuen Funktionen, der Step Sequencer is schon a sehr feine sache

und die funktion ist mal echt killer, wenn die auch so gut funktioniert wie beschrieben:

ZITAT
The BitBridge XR plug-in not only lets your 32-bit plug-ins work on the 64-bit operating system, but gives each of them 4 GB of RAM for up to 128 GB of RAM.

That's possible on the Mac side with Apple's Logic – but only with its sampler, not with third-party plug-ins. And SONAR ships with a lot of 64-bit plug-ins in the box, not to mention that major vendors like Native Instruments are providing support.



ZITAT
(IMG:http://createdigitalmusic.com/images/2009/09/sonar85_as_thumb.jpg)

SONAR's AudioSnap now has cleaner markers, and an understandable interface – and does quite a few things Logic 9's new Flex Time does not. SONAR 8.5, I'm sure at some point, was to be SONAR 9. There's an enormous amount of functionality in this release. But I think the surprise is some of the stuff that won't necessarily appeal to the widest audio production audience. Here's a DAW that's adding unusual new features for arranging tracks, putting an integrated arpeggiator on every track, beefing up its step sequencer (really), and dumping a bunch of class LinnDrum samples into the package. Those are the kind of treats we like in these parts.

SONAR is really a "DAW" in the traditional sense. It does everything. It doesn't hide features. Given a choice between taking something out and putting something in, it puts the thing in. It has a lot of knobs and buttons. There are positives and negatives to the approach – it's the reason some readers of this site return to software on game machines that has more in common with early Amiga software. But if you like the feeling of a packed studio, a tool like SONAR can be terrific. As much as I love Ableton Live for sound design and live performance, I find myself returning to something like SONAR for arrangement.

(IMG:http://createdigitalmusic.com/images/2009/09/stepsequencer_thumb.jpg)

SONAR had recently added a step sequencer, but improvements make this version the one to try. Even with its competitors packing in features, SONAR 8.5 is a tool that really loves MIDI, just as other software focuses on audio. And it's one of the best-performing tools around. Because it's so well-tuned for Windows, that means you can drop it onto a wide variety of PC hardware without spending a lot of cash. Most importantly, it could be the first software on any platform that convinces you to try a 64-bit OS – just at about the time you may be doing a fresh install of Windows 7.

Here's a first run-down of what's new in 8.5 that I'm personally most interested in:



(IMG:http://createdigitalmusic.com/images/2009/09/stepsequencer_closeup_thumb.jpg)

It's once you start step sequencing controllers and getting deeper into per-step settings – and randomization – that things start to get compelling. MIDI lovers, step sequence and arpeggiate away. Every single instrument loaded in SONAR now has a step sequencer, and every track an arpeggiator. The new step sequencer has a lovely pane for controllers, deep control over each step, and probability controls. It could be reason enough to give SONAR 8.5 a try on its own. And yes, this does indeed take SONAR into FL Studio territory – but with a more conventional DAW bringing those kind of features together. FL users probably won't be impressed, but if you longed for FL-style pattern sequencing but wanted to maintain an existing DAW, this could be for you.

(IMG:http://createdigitalmusic.com/images/2009/09/arpeggiator_thumb.jpg)

You might have to squint to see it, but there's a powerful arpeggiator on every track. Add that to existing powerful MIDI editing features. Drum sound goodies. Session Drummer 3 has long been a nice virtual drum tool, and now improves routing and mixing to come closer to what it feels like miking a new drum. But let's skip the acoustic kits and get straight to the electronic ones: yes, there's an 808 and 909, as you'd hope given Cakewalk is now "Cakewalk by Roland" but there's also a 707, a 727, and a Sequential Circuits Drumtraks and Linn Electronics LinnDrum. Oddly, you still have to look at a picture of a photorealistic drum kit – I'd like to see a visual representation of that LinnDrum, please. But it's nice to have these sounds, unless you have a really big budget for eBay. There's 2.5 GB of content, but I'll skip to these files if I can.

(IMG:http://createdigitalmusic.com/images/2009/09/sonar85_as_closeup_thumb.jpg)

It's this clean dialog that makes working with AudioSnap 2 lovely. Easier-to-edit audio. I gave Apple deserved props, I think, for making Flex Time's implementation in Logic 9 elegant and allowing squishing of audio materials around. But what frustrated me about their tool was that you couldn't take your warped audio and do other stuff with it. AudioSnap 2 could blow it out of the water. SONAR had this going before, but I frankly found some of the selection tools and interface a little off-putting. The UI has now been cleaned up, the Transient Tool makes it easier to grab trasients in your audio, and selection looks better. You can do tempo detection, mapping, and syncing, so that this is useful not only for smooshing around your recorded audio but also mapping it to a tempo. And most interestingly, the transients you find in Audio Snap can be integrated with the new Step Sequencer. There are also audio fidelity improvements for working with vocal, reed, and brass instruments.

A Media Browser brings files together. MIDI patterns, audio loops, grooves, and such can now be dragged-and-dropped into one place. That's not a new idea, of course, but having custom presets for different locations is a welcome improvement (and why is it so hard to get other browsers to do that)?

(IMG:http://createdigitalmusic.com/images/2009/09/matrixview_thumb.jpg)

Okay, Matrix View does look a lot like Session View in Ableton Live. Also, unlike Live, it doesn't stream from disk, so loading up lots of clips probably isn't practical. I'll give it a try and see if, in practice, it feels like SONAR or Live, but I'm still waiting for a really fresh take on this idea. A new way of improvising arrangements, "Matrix View." A cell-based interface for non-linear triggering of audio and MIDI clips sounds like Ableton Live. But think of this more as an alternative way of trying out arrangement ideas. Because it loads from RAM only and not from the hard disk, and because SONAR is built more as a studio tool than a live tool, I don't expect it to be a Live killer. But if you're happy with the SONAR workflow and want to try out ideas in its environment, it could still be useful. (Cakewalk's Project5 went a similar route, with similar results.) It's just about the only copy I've seen of Ableton's Session View, and it really does feel like a copy, so for that reason it's probably the change I'm least interested in in SONAR. I do think there are other features here that are far more original, though.

You get strips for working with vocals and drums. For vocals, the VX-64 is a combination tube-emulation mic pre + de-esser + compressor/expander + tube EQ + doubler + delay + output strip, which I already loved after seeing it bundled with the VS-100 hardware. For drums, the PX-64 is a combination pre + transient shaper + compressor + expander + contour EQ + delay + output strip – so, roughly the same thing, with some drum-specific tweaks. Cakewalk has done a lovely job with these strips, and they could be the sort of thing that justifies SONAR's investment. I can't imagine not liking the PX-64 having enjoyed the VX-64, both for its audio quality and the ease of drag-and-drop routings.

Why you may finally go 64-bit. The BitBridge XR plug-in not only lets your 32-bit plug-ins work on the 64-bit operating system, but gives each of them 4 GB of RAM for up to 128 GB of RAM. That's possible on the Mac side with Apple's Logic – but only with its sampler, not with third-party plug-ins. And SONAR ships with a lot of 64-bit plug-ins in the box, not to mention that major vendors like Native Instruments are providing support.

Improved performance, Windows 7 ready. You can now hotswap audio and MIDI interfaces without restarting, and audio and stability are improved. And when you do get the Windows 7 upgrade – which, based on my research so far, you will want to do from either XP or Vista – SONAR has been rigorously tested. I don't want to just repeat that without supporting evidence, though, so stay tuned for a separate story.

I still don't think SONAR is for everyone – though, of course, I don't really think anything is for everyone. (That's the marketing people's job, to claim that one product solves everyone's problems.) Sitting in front of SONAR's interface can still feel like getting into a jumbo jet cockpit. The Matrix View is not – and is apparently not intended to be – a replacement for Ableton Live's live performance features. Open as SONAR is, I think it has new competition from the extensible architecture of Reaper. And, of course, all of this is meaningless to Mac users – though I hasten to add, while the Mac faces a tough 64-bit transition ahead, Windows users can grab SONAR, clean install 64-bit Windows 7, and possibly barely notice anything at all aside from a whole bunch of gobs of memory.

But I'll say this: it's funny how a few subtle changes can change how you think, but the combination of brilliant effects, this ridiculously-powerful step sequencer, and the possibility that AudioSnap really nails audio manipulation has me taking a second look at SONAR. Expect more details later this fall. (I'll be writing this up for CDM and not Macworld for obvious reasons.)

Upgrades for existing SONAR 8 users are US$79 (Studio) – US$99 (Producer). If you purchased SONAR after July 1, the upgrade is free. For new users, SONAR is $499 for the Producer edition with the extra effects and instruments, or $299 for Studio without them. (But, really, I think you want the Z3TA+ synth; you'll just have to trust me on that.)




quelle:


http://createdigitalmusic.com/2009/09/15/d...tion/#more-7479


Der Beitrag wurde von Derrick S bearbeitet: 15 Sep 2009, 21:39
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