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> BOHSE Kopfhörer fürs Auflegen, Minimieren Störgereusche im Raum!!!!!
Roman001
Beitrag 10 Jan 2006, 14:04
Beitrag #1





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hi leute!

hat jemand von euch eventuell schon mal bohse kopfhörer beim auflegen verwendet?

würde mich brennend interessieren ob es beim auflegen was bringt wen die störgeräusche beim auflegen durch die kopfhörer unterdrückt werden.

hab sie kürzlich bei nem freund zum musikhören ausprobiert!
es ist einfach genial!
sobald die kopfhörer eingeschaltet sind, erzeugen sie scheinbar eine gegenfrequenz zu den störgeräuschen im raum und dadurch werden die störgeräusche ausgeschalten bzw minimiert.

preislich sind sie leider auch ein knaller!

glaub so 400 bis 600€. jenachdem welches modell.
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antidote
Beitrag 10 Jan 2006, 14:35
Beitrag #2


stiangglanderstenz
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Da du ja beim auflegen eben genau auf die "störgeräusche" angewiesen bist, ist das natürlich kontraproduktiv mit gegenschall-system.

Klasse sind solche Systeme wenn man beispielsweise in lauten Umgebungen Musik hören oder produzieren will - im Zug, im Flieger, ....

Ebenfalls ein klassisches Einsatzszenario sind bei Lautstärkeüberempfindlichkeit und bei Tinnitusgeplagten, da die Wiedergabelautstärke innerhalb des Kopfhörers um einiges geringer sein kann, wenn Störgeräusche gefiltert werden.

Wie gesagt, fürs Studio und Unterwegs eine interessante Technik, fürs Auflegen tabu bzw. unnütz bzw. kontraproduktiv.

Es gibt ein recht preisgünstiges Modell von Philips, kann Dir aber leider nicht die Modellbezeichnung nennen. (ca. 160€ und weniger)

Ebenfalls interessant könnte ein In-Ear-Monitoring-System sein. Beispielsweise gibt es solche In-Ear-Plugs für die Elacin-Otoplastiken (Otoplastik = an den Gehörgang individuell angepasstes Hörschutzsystem). Normalerweise sind dann in den Otoplastiken Filter eingebaut, die die Lautstärke (beinahe linear) um einen bestimmten dB-Satz dämpfen (i.d.R. 5/10/15/20/25 dB). Bei dem In-Ear-System wird dann der Filter gegen einen "Lautsprecher" getauscht, der darauf ausgelegt ist, das Ohr "direkt" zu beschallen.

Ich kann allerdings bezüglich Auflegen nicht aus Erfahrung sprechen und kenne leider auch keinen, der ein solches System sein Eigen nennt. Ausprobieren fällt auch flach, da die Otoplastiken alleine ca. 200€ das Paar kosten.........
(gesamt ist man in ähnlichen Preisregionen wie beim Bose, den Du beschrieben hast)

Gibts hier jemanden mit In-Ear-Monitoring im Einsatz??

Der Beitrag wurde von antidote bearbeitet: 10 Jan 2006, 14:37
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