also in der kindergartenzeit war mir nur blas-und volksmusik vom ländle ein begriff, als ich dann nach wien in die volkschule kam, durfte ich immer wurlitzer gucken
und da waren meine lieblingslieder :
" don't worry be happy" von bobby mc ferrin , "the right stuff" von new kids on the block , "lucky" von kylie minogue , "first love" von robin s, "woman" von nenny cherry, "can't touch it" von mc hammer, "let's talk about sex" von salt 'n' pepa , "ice ice baby" von vanilla ice und "i'm gonna miss u " von milli vanilli
(den gefakten nicht da real).
als ich dann ins gymnasium kam, shakten wir auf unseren tollen nachmittagsparties zu ace of base, 2 unlimited, whitney houston, paula abdul, salt 'n' pepa , mr.vain & all dem ö3 top 40ty klumpatt.
so mit 13 begann ich dann für kurze zeit zum headbangen zu nirvana & co.
kurz bevor ich 14 wurde entdeckte ich die hippen leute am stephansplatz und somit meine liebe zu hip hop.
das more kürrte ich zu meinem ultimativen lieblingsclub und method man, keith murray, redman, jeru the damaja, mad lion, krs one, snoop , tupac & co
waren meine kings.
bis ich ca. 18 war, hatte ich ein eine wahnsinnig aufregende zeit in der wiener
hip hop szene.
doch alles ändert sich, so auch die szene und die people und so zog es mich
immer mehr in richtigung house.
diese neigung lebte ich vorerst aber nur auf ibiza & mykonos aus,
bis ich auf den geschmack auch in wien gekommen bin.
seit einigen jahren schon, hör ich von world wide music à la gilles peterson über rap, ragga, dancehall, jazz, ambient, house alles was meinen ohren und meiner seele gut tut.
musik makes me high
Freeky Tah - R.I.P