Wiedermal was zu meinem leibgetränk
Eine Büffelherde bewegt sich nur so schnell wie der langsamste Büffel.
Wenn die Herde gejagt wird, sind die langsamsten und schwächsten
Tiere am Schluss. Diese werden zuerst getötet. Diese natürliche
Selektion dient der Herde als Ganzes, weil durch die regelmäßige
Auslese der schwächsten Mitglieder die Schnelligkeit und Gesundheit
der Einheit erhalten oder sogar verbessert wird.
Ganz ähnlich kann
das menschliche Gehirn nur so schnell arbeiten, wie die langsamsten
Zellen die elektrischen Signale passieren lassen. Neueste
epidemiologische Studien haben gezeigt, dass durch übermassigen
Alkoholkonsum zwar Hirnzellen abgetötet werden, dabei aber die
langsamsten und schwächsten Zellen zuerst angegriffen werden.
Regelmäßiger Bierkonsum hilft also schwache Hirnzellen zu eliminieren
und macht das Hirn so zu einer immer schnelleren und effizienteren
Maschine.
Die Resultate dieser umfangreichen Studie bestätigen und
bekräftigen den ursachlichen Zusammenhang zwischen Wochenendpartys und beruflichen Leistungen. Es erklärt auch, warum Berufsleute wenige
Jahre nach dem Verlassen der Uni und dem Heiraten mit der Leistung
der Studenten nicht mehr mithalten können. Nur wer sich weiterhin
dem haltlosen Alkoholkonsum hingibt, kann das intellektuelle Niveau
halten, welches er wahrend seiner Studienzeit erreicht hat.
Also, dies ist ein Aufruf zu den Waffen zu greifen.
Wenn unser Land seinen technologischen Vorsprung verliert, dürfen wir den Kopf nicht in den Sand stecken! Lass uns zurück an die Bar gehen und wieder zechen. Unsere Arbeitgeber und unser Land brauchen unsere
Höchstleistungen und wir sollten uns unsere Karrierechancen nicht
verbauen. Lass uns mit der Flasche leben und unser Möglichstes geben.
Leite diese Botschaft an die weiter, die unter Umstanden in Gefahr sind,
ihre Leistungsfähigkeit zu verlieren.
Ich geh dann mal Bier holen