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> How important is the Warm up DJ
Wertung 5 V
Nayrobi
Beitrag 24 Nov 2009, 10:38
Beitrag #1


Tyrolean Dynamite
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super, super Artikel !!

http://www.residentadvisor.net/feature.aspx?1095

lg
Robi
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Antworten (1 - 99)
robotrick
Beitrag 24 Nov 2009, 10:49
Beitrag #2


mr. cutting irony
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da wirst bei 92% der österreichischen VAs auf taube ohren stossen!
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Kona
Beitrag 24 Nov 2009, 10:53
Beitrag #3


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super artikel! ein gelungenes warm up wird oft zu wenig geschätzt...
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Lordi
Beitrag 24 Nov 2009, 10:57
Beitrag #4





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QUOTE(robotrick @ 24 Nov 2009, 10:49 ) *
da wirst bei 92% der österreichischen VAs auf taube ohren stossen!

98 % der österreichischen VAs checken nichtmal was für einen sound nationale Djs spielen die sie zu headlinern dazubuchen. Ist also absolut irrsinnig darüber zu diskutieren, ob diese VA verstehen was warmup bedeutet.....
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pol/tox
Beitrag 24 Nov 2009, 11:35
Beitrag #5


da lacht der affe
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wenn ich z'Haus vorfeier vor einer Party kanns leicht sein, dass um Mitternacht mein Elan bereits verschwunden is... daher öfter mal früher auf a Party gegangen... dann is mir aber`s Warmup viel zu lang (2 - 3 Stunden... teilweise bis 1:00).

Naja, kommt immer aufs Warmup drauf an, wer was spielt. Leider steht ma oftmals die Fadheit ins Gsicht.

Fazit : Kann gut sein, ich persönlich würd aus genannten Gründen gern drauf verzichten.

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Derrick S
Beitrag 24 Nov 2009, 11:39
Beitrag #6


Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK)
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gutes Thema, viell kannst du noch eine Umfrage dazu reinstellen


find den warumup auf jeden fall sehr wichtig wenn man schon früher auf einem event ist, damit man eingestimmt ist, wobei viele auch erst beim hauptact kommen, sicher auch aus kostengründen zwecks konsumation
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Andros
Beitrag 24 Nov 2009, 11:41
Beitrag #7


Hundling!
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ich bin eigentlich immer gern frueher auf ner party.
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robotrick
Beitrag 24 Nov 2009, 11:45
Beitrag #8


mr. cutting irony
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ZITAT(pol/tox @ 24 Nov 2009, 11:35 ) *
wenn ich z'Haus vorfeier vor einer Party kanns leicht sein, dass um Mitternacht mein Elan bereits verschwunden is... daher öfter mal früher auf a Party gegangen... dann is mir aber`s Warmup viel zu lang (2 - 3 Stunden... teilweise bis 1:00).

Naja, kommt immer aufs Warmup drauf an, wer was spielt. Leider steht ma oftmals die Fadheit ins Gsicht.

Fazit : Kann gut sein, ich persönlich würd aus genannten Gründen gern drauf verzichten.



genau das ist ja die problematik bzw das schöne am warm up, man muss in der lage sein zu erkennen wann man die leute abzuholen hat bzw wie man sie einstimmt. wie x mal erlebt bringt es einfach nix entweder 3 std lala zu spielen oder ab 23:00 voll auf die kacke zu hauen. beides gibt dem abend die falschen vorzeichen und ist auch dem headliner gegenüber mehr als unfair und vermittelt den eindruck von unprofessionalität.
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Lordi
Beitrag 24 Nov 2009, 11:56
Beitrag #9





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QUOTE(robotrick @ 24 Nov 2009, 11:45 ) *
....und vermittelt den eindruck von unprofessionalität.


WORD
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g.
Beitrag 24 Nov 2009, 12:01
Beitrag #10


.
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....in dem zusammenhang würde mich mal interessieren, wer denn nun ein guter warmup-dj ist.

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nutrasweet
Beitrag 24 Nov 2009, 12:06
Beitrag #11


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QUOTE(robotrick @ 24 Nov 2009, 12:45 ) *
genau das ist ja die problematik bzw das schöne am warm up, man muss in der lage sein zu erkennen wann man die leute abzuholen hat bzw wie man sie einstimmt. wie x mal erlebt bringt es einfach nix entweder 3 std lala zu spielen oder ab 23:00 voll auf die kacke zu hauen. beides gibt dem abend die falschen vorzeichen und ist auch dem headliner gegenüber mehr als unfair und vermittelt den eindruck von unprofessionalität.


und im schlimmsten Fall kann es die ganze Party verheizen oder einschläfern...
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J.K.
Beitrag 24 Nov 2009, 12:11
Beitrag #12


auch mindestens genannt
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ZITAT(g. @ 24 Nov 2009, 12:01 ) *
....in dem zusammenhang würde mich mal interessieren, wer denn nun ein guter warmup-dj ist.


ich.
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pol/tox
Beitrag 24 Nov 2009, 12:11
Beitrag #13


da lacht der affe
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ZITAT(robotrick @ 24 Nov 2009, 11:45 ) *
und vermittelt den eindruck von unprofessionalität.


über das hab i auch scho oft nachgedacht ... vermittelts wirklich den Eindruck von Unprofessionalität? Oder ists einfach die Knigge? (Schreibt ma das so?)

Es is halt bei uns so, dass Partys zwischen 22:00 und 23:00 erst beginnen... vielleicht wollen sich viele Leut das Warmup sparen und kommen deswegen erst gegen Hauptact-Zeit? Ich traus ma fast net sagen, aber mittlerweile würd ichs wirklich begrüßen, wenn a Party vielleicht schon um 21:00 oder noch früher starten würde. In den USA is es Großteils so; kann ma net vorstellen, dass die weniger Spaß haben. Wenn i Bock auf tanzen hab, dann hab i schon am Nachmittag Bock drauf... treff i mich um 19:00 und tschecher los, bin i gach um Mitternacht bereits streichfähig.

Aber ja, bei uns is halt Standard, dass erst gegen 1:00 was los is, von dem her hats sowieso keinen Sinn, die "Hits" und Gasgeber-Nummern vor leerer Tanzfläche zu spielen --> So gsehn hats Warmup auch für mich einen Sinn.

Aber die Diskussion bezieht sich in erster Linie auch nur auf Techno / House und seinen Facetten. Eine der geilsten Partys in den letzten Jahren war bereits um 23:00 sehr sehr gut besucht (Postgarage, 2. Floor, Freakbeatz Party mit Luna C), als der Headliner an der Reihe war waren bereits alle vollkommen aufgeheizt und sind endlos abgangen. Das war aber auch Happy Hardcore / Tekno / Drum`n`Bass. Da gabs Breakcore als Warmup (Was aber auch zur Peaktime super burned).

Warmups, die jedesmal super geil waren : Milou und alles war gut =)
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phils good
Beitrag 24 Nov 2009, 12:12
Beitrag #14


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ZITAT
Craig Richards takes it one step further:

"I'm absolutely certain that the music lovers, not the DJs, are fit for the job—the people who can forget themselves for a moment and deliver a groove, a beginning and a sense of belief."

The best openers are in many ways the people who are true music lovers, the ones who obsessively collect obscure and eclectic music for the simple joy of it.


amen!

die besten dj skills bringen nada, wenn man die sammlung kübeln kann ...

nochmal mein aufruf: kann bitte jemand lee burridge mit oder ohne craig richards buchen, vielen dank!
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robotrick
Beitrag 24 Nov 2009, 12:20
Beitrag #15


mr. cutting irony
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ZITAT(g. @ 24 Nov 2009, 12:01 ) *
....in dem zusammenhang würde mich mal interessieren, wer denn nun ein guter warmup-dj ist.



wien: laminat, markus lindner, slack hippy, thomas grün, philip blecha, catekk, ken hayakawa, moogle und und und... es gibt da sicher noch einige, aber man kann ja nicht ständig überall sein (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) was allerdings auffällt, alle der genannten sind nicht erst seit kurzer zeit dabei, wahrscheinlich liegts an der erfahrung und der ruhe die das alter mit sich bringt.

Der Beitrag wurde von robotrick bearbeitet: 24 Nov 2009, 12:24
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phils good
Beitrag 24 Nov 2009, 12:22
Beitrag #16


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ZITAT(g. @ 24 Nov 2009, 12:01 ) *
....in dem zusammenhang würde mich mal interessieren, wer denn nun ein guter warmup-dj ist.


steht im artikel: craig richards, lee burridge, magda ...

ein paar nationale djs fallen mir da auch spontan ein: franz jazzin otto, peter kruder (nona), ron doe, ruuk, jürgen drimal, stefan obermaier, thomas grün, philipp blecha ...

was mich auch mal interessieren würde sind marathon sets, sprich sets bei denen der headliner selbst sein warm up spielt und die gäste auf eine musikalische reise mitnimmt. 2 stunden warm up, 2 - 3 h peak und 1 - 2 h cool down ... ist doch machbar und auf alle fälle besser als den flow immer wieder mit wechselnden djs zu ruinieren.
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J.K.
Beitrag 24 Nov 2009, 12:29
Beitrag #17


auch mindestens genannt
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ZITAT(phils good @ 24 Nov 2009, 12:22 ) *
was mich auch mal interessieren würde sind marathon sets, sprich sets bei denen der headliner selbst sein warm up spielt und die gäste auf eine musikalische reise mitnimmt. 2 stunden warm up, 2 - 3 h peak und 1 - 2 h cool down ... ist doch machbar und auf alle fälle besser als den flow immer wieder mit wechselnden djs zu ruinieren.


Wir empfehlen dafür Karotte. Spielt einmal im Monat im HK all night long. vom warmup bis zum bitteren Ende.
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aira_force
Beitrag 24 Nov 2009, 12:31
Beitrag #18


the idiots have taken over
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ich denke, dass das wirklich mit der erfahrung zu tun hat - deswegen find ichs auch eher fahrlässig, dass bei vas immer die unbekannteren djs das warmup spielen, wo sie noch keine erfahrung damit haben. ich hatte damit auch lange zeit probleme, mittlerweile spiel ich echt gern warmup!
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DMK
Beitrag 24 Nov 2009, 12:37
Beitrag #19


Hardcoreposter
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ich finde, das warmup bietet den perfekten rahmen, leute über den bekannten musikalischen tellerrand hinausblicken zu lassen. zu keiner anderen uhrzeit ist es so gut möglich, musik zum "zuhören" zu spielen. vorausgesetzt, die anlage passt, ist ein gutes warmup der audiophilste part einer guten partynacht! wer hier nur seine b-auswahl spielt, ist selber schuld.
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robotrick
Beitrag 24 Nov 2009, 12:38
Beitrag #20


mr. cutting irony
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ZITAT(DMK @ 24 Nov 2009, 12:37 ) *
ich finde, das warmup bietet den perfekten rahmen, leute über den bekannten musikalischen tellerrand hinausblicken zu lassen. zu keiner anderen uhrzeit ist es so gut möglich, musik zum "zuhören" zu spielen. vorausgesetzt, die anlage passt, ist ein gutes warmup der audiophilste part einer guten partynacht! wer hier nur seine b-auswahl spielt, ist selber schuld.


schöner hätte man es nicht umschreiben können, danke DMK!
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DMK
Beitrag 24 Nov 2009, 12:44
Beitrag #21


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ZITAT(robotrick @ 24 Nov 2009, 12:38 ) *
schöner hätte man es nicht umschreiben können, danke DMK!


immer nur peaktime spielen ist ja auch langweilig.
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Derrick S
Beitrag 24 Nov 2009, 13:04
Beitrag #22


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das gefühl man ist zu früh auf einer party hat sicher schon jeder gehabt

da ist der sound schon enorm wichtig, aber der rest des events muss einen auch erstmal "halten" können
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Dames Jean
Beitrag 24 Nov 2009, 13:10
Beitrag #23


Hansl
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Gerade beim Warm-Up sollte man auch ein bisschen Musikerziehung machen.. geht heutzutage oft ein bisschen unter.

Ich will nicht unbedingt von Anfang an 4/4 120-128 bpm hören - da kann man ruhig auch mal etwas ausschweifen in eine andere Richtung..
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08/15
Beitrag 24 Nov 2009, 13:34
Beitrag #24


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finds immer witzig, wenn das warm up besser ist als der haupt act! kommt in wien ja net so selten vor!... (IMG:style_emoticons/default/lookaround.gif)
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eigengrau
Beitrag 24 Nov 2009, 13:46
Beitrag #25


BMFH
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QUOTE(g. @ 24 Nov 2009, 12:01 ) *
....in dem zusammenhang würde mich mal interessieren, wer denn nun ein guter warmup-dj ist.


Die Zweitbesetzung für den Hauptact.
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semmel
Beitrag 24 Nov 2009, 13:52
Beitrag #26


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ich habs immer geliebt warm-up zu spielen..ich liebs immer noch obwohl ich das heutzutage nicht so oft mache..
Dieses gefühl vor ein leeres floor zu spielen und dann zu zusehen wie es langsam fullt und dann....Bamm , du dropst "DiE" burner und alle sind beim shaken... Love it !

Experience is,however, the key...Understanding your music, not playing your peak-time tunes to early , keeping your eye on an expectant crowd, reeling the people in and on to the dancefloor and then knowing when you can let loose and shake off that warm-up Pulli your wearing

great article BTW
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Dreschflegl
Beitrag 24 Nov 2009, 14:10
Beitrag #27


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warm up und der rauskehrer, das sind meine zeiten!

1. hab ich jahrelang nix anderes gemacht
2. bin ich und meine sammlung dankbar für eine zeit in der ich quasi nicht peaktime only spielen soll, bzw.
3. besteht ein peaktime set bei mir mindestens zur hälfte auch aus platten die ich anfangs oder am ende spielen würd, da gehts mir viel mehr um das gefühl wann man welche scheibe rauslasst
4. gibts einfach viel zu viele djs und einige davon könnten nicht mal was anderes als 3 stund gleich fad, oder 3 stund gleichmässig pressn
5. sind die meisten veranstalter in österreich zu feige die nationalen mehr in dieses zeitfenster zu pushen
6. is die wahre peaktime meist eh nach dem headliner (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) bzw. war ich in den letzten jahren auf zig partys wo die leut aus österreich einfach besser gespielt haben, nicht nur skill technisch, sonder auch weil sie ihre crowd um einiges besser kennen, als der grad aktuelle produzent aus xy der halt weil er gebucht wird jetzt auch auflegt, damit er auch a bisl was von meiner gage bekommt, da er mit releasen sicher nix verdient heut zu tage und das gleiche set gestern in spanien, vorgestern in frankreich und heut halt in wien spielt

was ständig vergessen wird ist, dass es mittlerweile im schnitt echt wenige gute djs gibt, ich mein jetzt nicht einen typen der gut minimale elektronik in sich zusammenmixen kann, ich red von DJs!

insofern is der anfang und das ende das wichtigste, zur hauptzeit sind eh alle da,
davor und danach is die kunst, deswegen sollte sich auch die gelddimensionen mal wieder regulieren, mir gehts am sack wenn ein schlechter dj 1500 euro bekommt und ich deswegen 3 bier und nen 100er

Der Beitrag wurde von Dreschflegl bearbeitet: 24 Nov 2009, 14:18
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robotrick
Beitrag 24 Nov 2009, 14:39
Beitrag #28


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Rahmenpflicht!!!

ZITAT(Dreschflegl @ 24 Nov 2009, 14:10 ) *
davor und danach is die kunst, deswegen sollte sich auch die gelddimensionen mal wieder regulieren, mir gehts am sack wenn ein schlechter dj 1500 euro bekommt und ich deswegen 3 bier und nen 100er


edith:
dazu fehlt eigentlich nur noch das man sich ja nicht unbedingt konzepttechnisch an grossen namen orientieren muss, vor allem weil die in 90% der fälle eh nicht halten können was sie versprechen (wollen). viel mehr sollte man sich drüber gedanken machen gute partys ohne die anhimmelbaren und blind bzw taub machenden stars zu etablieren!
beispiel: susiklub

Der Beitrag wurde von robotrick bearbeitet: 24 Nov 2009, 14:45
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Dreschflegl
Beitrag 24 Nov 2009, 14:49
Beitrag #29


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exakt!
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Roman001
Beitrag 24 Nov 2009, 15:14
Beitrag #30


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na dann.......auf....konto plündern und die perfekte party organisieren ..........

irgendwie hab ich den eindruck, das die wenigsten poster auch nur ansatzweise nen schimmer haben was sowas kostet

traurig daran ist aber, dass es teilweise leut sind die schon laaaaaange in der szene sind!

Der Beitrag wurde von Roman001 bearbeitet: 24 Nov 2009, 15:16
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semmel
Beitrag 24 Nov 2009, 15:20
Beitrag #31


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QUOTE(Roman001 @ 24 Nov 2009, 15:14 ) *
na dann.......auf....konto plündern und die perfekte party organisieren ..........


there,s no such thing as perfect (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)
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robotrick
Beitrag 24 Nov 2009, 15:59
Beitrag #32


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ZITAT(Roman001 @ 24 Nov 2009, 15:14 ) *
na dann.......auf....konto plündern und die perfekte party organisieren ..........

irgendwie hab ich den eindruck, das die wenigsten poster auch nur ansatzweise nen schimmer haben was sowas kostet

traurig daran ist aber, dass es teilweise leut sind die schon laaaaaange in der szene sind!



komisch, aber warum beschleicht mich der verdacht das du komplett am thema vorbei redest?
hier geht es nicht um die perfekte party, viel mehr geht es um warm up djs und um deren umstaende bzw faehigkeiten bzw eignungen bzw bzw bzw (IMG:style_emoticons/default/hah.gif)
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jklö karl
Beitrag 24 Nov 2009, 16:21
Beitrag #33


jklö karl
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QUOTE(Roman001 @ 24 Nov 2009, 15:14 ) *
na dann.......auf....konto plündern und die perfekte party organisieren ..........

irgendwie hab ich den eindruck, das die wenigsten poster auch nur ansatzweise nen schimmer haben was sowas kostet

traurig daran ist aber, dass es teilweise leut sind die schon laaaaaange in der szene sind!


oh mann... gerade weil "wir" so "laaange" dabei sind wissen wir ganz genau was sowas kostet. deshalb regen "wir" uns ja auch über die verteilung des budgets bzw. über die gängigen konzepte auf. ansonsten: thema verfehlt.
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Roman001
Beitrag 24 Nov 2009, 16:41
Beitrag #34


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@ robotrick

ist mir schon klar. ich "wollte" auf ein par posts näher eingehen, hab es aber bewusst gelassen, da gewisse sachen nichts in nem forum zu suchen haben

@ where were you...

sagen wir es mal so.......ein act der angenommen aus österreich ist und den fast niemand kennt und 100€ + getränke zu wenig für angenommen ne stunde plattendrehen empfindet obwohl er nicht in betracht zieht, das 99,99% der besucher wegen dem headlinder kommen und nicht wegen ihm............. nur zur info..........es gibt leute die gehen ne woche hart arbeiten und verdienen dafür kaum mehr

Der Beitrag wurde von Roman001 bearbeitet: 24 Nov 2009, 16:45
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jklö karl
Beitrag 24 Nov 2009, 16:47
Beitrag #35


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@roman: die relationen passen hinten und vorne nicht! zumal die leistung in keinen vernünftigen zusammenhang mit der entlohnung zu bringen ist. wenn man vor einem vollen haus spielt, wo man als (alteingesessener) dj genau weiss wie viel kohle der promoter mal wieder einschiebt und vor allem wie viel der sogenannte mainact kostet... wieso soll ich als, um beim thema zu bleiben, warmupper, nicht meine ansprüche geltend machen. oder einfach drauf pfeiffen.
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Roman001
Beitrag 24 Nov 2009, 16:50
Beitrag #36


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als nicht veranstalter hat man aber auch in keinster weise einsicht wie hoch sich die kosten bei ner veranstaltung belaufen.
da fallen 1000 ende sachen an, an die man "normal" nicht denkt oder sie auch garnicht sieht.
somit kann man auch nicht beurteilen ob zb 100€ gage wenig oder viel ist

aber betrachte es mal von ner andren seite

100€ + 3 bier macht sagen wir 110€

eintry ist angenommen 10€

15% davon gehan an die AKM
und weitere 15% an die vergnügungssteuer
bleiben von den 10€ nur noch 7€

110€ /7= 16

und nun mal die allgemeine frage............welcher "natinale" act der sind unterbezahlt vorkommt kann von sich behaupten, das bei dieser theoretischen 10€ party mindestens 16 personen nur wegen ihm hingehen und eintrit bezahlen

pi mal dauem wird dies fast keiner von sich behaupten können!

klar. ich behersche plattendrehen nicht.
aber dass man durch plattendrehen in österreich nicht steinreich wird, wissen wohl die meisten
und die meisten haben einfach aus spaß mit dem plattendrehen begonnen und nicht weil sie stein reich werden wollten.
zuurück zum "ich behersche plattendrehen nicht"......falls ich es doch beherschen würde, wärs mir im anbetracht das es ein hobby ist "piep egal" wie viel und ob ich überhaupt was dran verdiene, denn s geht um musik, und dem spaß am plattendrehen bzw hobby


Der Beitrag wurde von Roman001 bearbeitet: 24 Nov 2009, 17:02
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semmel
Beitrag 24 Nov 2009, 16:59
Beitrag #37


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QUOTE(Roman001 @ 24 Nov 2009, 16:50 ) *
als nicht veranstalter hat man aber auch in keinster weise einsicht wie hoch sich die kosten bei ner veranstaltung belaufen.
da fallen 1000 ende sachen an, an die man "normal" nicht denkt oder sie auch garnicht sieht.

aber betrachte es mal von ner andren seite

100€ + 3 bier macht sagen wir 110€

eintry ist angenommen 10€

15% davon gehan an die AKM
und weitere 15% an die vergnügungssteuer
bleiben von den 10€ nur noch 7€

110€ /7= 16

und nun mal die allgemeine frage............welcher "natinale" act der sind unterbezahlt vorkommt kann von sich behaupten, das bei dieser theoretischen 10€ party mindestens 16 personen nur wegen ihm hingehen und eintrit bezahlen

pi mal dauem wird dies fast keiner von sich behaupten können!


off topic...hier gehts um "the appreciation and importance of the Warm-Up DJ" nicht um was/wo/wann/wie viel blah blah Veranstaltungen kosten...
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jklö karl
Beitrag 24 Nov 2009, 17:01
Beitrag #38


jklö karl
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so ein käse. ich weiss vielleicht nicht wie viele wegen mir da sind. aber ich weiss wie viele wegen mir einen tollen abend hatten, getanzt haben oder komplett ausgezuckt sind. und darum gehts doch. wegen mir muss niemand kommen. aber ich will auch nicht für die leute spielen die wegen lexy&kpaul gekommen sind.
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robotrick
Beitrag 24 Nov 2009, 17:02
Beitrag #39


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ZITAT(Roman001 @ 24 Nov 2009, 16:50 ) *
pi mal dauem wird dies fast keiner von sich behaupten können!


ob das jemand von sich selbst behaupten wuerde wage ich zu bezweifeln, aber das aendert nichts an der tatsache das es da doch einige gibt die ihre fanbase hegen und pflegen, was sich wiederum auf die gaestezahl auswirkt. kann dir aus jedem bundesland mindestens 5 djs nennen auf die das zutrifft. also immer ruhig mit den jungen pferden, glauben heisst in den meisten faellen nichts wissen.

edit: das ist aber nur die 2te seite der medaille und darum geht es auch im prinzip nicht (merci fuern denkanstoss wwy)

Der Beitrag wurde von robotrick bearbeitet: 24 Nov 2009, 17:04
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Roman001
Beitrag 24 Nov 2009, 17:03
Beitrag #40


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ZITAT(robotrick @ 24 Nov 2009, 17:02 ) *
ob das jemand von sich selbst behaupten wuerde wage ich zu bezweifeln, aber das aendert nichts an der tatsache das es da doch einige gibt die ihre fanbase hegen und pflegen, was sich wiederum auf die gaestezahl auswirkt. kann dir aus jedem bundesland mindestens 5 djs nennen auf die das zutrifft. also immer ruhig mit den jungen pferden, glauben heisst in den meisten faellen nichts wissen.


dann frag mal genau nach wie viel von der "fanbase" entry bezahlt bzw wie viele davon auf der GL stehen!

Der Beitrag wurde von Roman001 bearbeitet: 24 Nov 2009, 17:04
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DMK
Beitrag 24 Nov 2009, 17:07
Beitrag #41


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ZITAT(Roman001 @ 24 Nov 2009, 16:50 ) *
und nun mal die allgemeine frage............welcher "natinale" act der sind unterbezahlt vorkommt kann von sich behaupten, das bei dieser theoretischen 10€ party mindestens 16 personen nur wegen ihm hingehen und eintrit bezahlen

pi mal dauem wird dies fast keiner von sich behaupten können!



es soll sogar hier im provinziellen tirol locals geben, wegen denen 16 leute auf ne party gehen, hab ich gehört... (IMG:style_emoticons/default/alien.gif)
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robotrick
Beitrag 24 Nov 2009, 17:09
Beitrag #42


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ZITAT(Roman001 @ 24 Nov 2009, 17:03 ) *
dann frag mal genau nach wie viel von der "fanbase" entry bezahlt bzw wie viele davon auf der GL stehen!



das kann dem VA und auch dir total wurscht sein...
ich bin raus...
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Roman001
Beitrag 24 Nov 2009, 17:12
Beitrag #43


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ZITAT(robotrick @ 24 Nov 2009, 17:09 ) *
das kann dem VA und auch dir total wurscht sein...
ich bin raus...


grad noch hat es geheissen das es in jedem budesland min 5 gibt

und nun kann es "wurscht" sein?

nur zur info.........ne veranstaltung kostet geld........sehr viel geld soger........und ob du es nun glaubst oder nicht, irgendwie sollte ne VA auch finanziert werden

hauptprob an der diskussion ist wohl mehr, dass viele DJs glauben "der veranstalter" sackt die grosse kohle ein

in real schaut es aber in österreich so aus, dass viele events bzw sehr viele events von divesen veranstaltern nur just 4 fun der musik zu liebe gemacht werden und sie kaum bis gar nix dran verdienen ausser ne mörder arbeit und viel risiko die ne VA mit sich bringt!

und im anbetracht dessen sind 100€ + 3 Bier sau viel gage.

PS.: ausnamen gibt es immer!

Der Beitrag wurde von Roman001 bearbeitet: 24 Nov 2009, 17:29
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Rizzo
Beitrag 24 Nov 2009, 17:34
Beitrag #44


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ich geh meist erst gegen 1 oder später für den headliner auf die party... wie könnts ihr euch das leisten um 22 uhr auf ne party zu gehen und dort was zu trinken??? kommt wohl auch auf den alkoholkonsum drauf an, aber wenn man einen gewissen pegel halten möchte geht das ganz schnell ins geld...
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phils good
Beitrag 24 Nov 2009, 17:48
Beitrag #45


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ZITAT(Roman001 @ 24 Nov 2009, 17:12 ) *
1) hauptprob an der diskussion ist wohl mehr, dass viele DJs glauben "der veranstalter" sackt die grosse kohle ein

2) und im anbetracht dessen sind 100€ + 3 Bier sau viel gage.

3) PS.: ausnamen gibt es immer!


ad 1) ... na klar macht er das und die gibt er dann vater staat und dem vermieter der location, dann kauft er sich noch ein leberkässemmerl und geht schlafen!

ad 2) ja, ist nicht wenig! ich spiel auf afterhours immer um 100 bier und 3 euro, das ist gscheiter ... und meine 16 freunde, die auf der gästeliste waren, danken es mir - olé!

ad 3) verstehe ... dh ausnamen, sind dann wohl die nicht sooo beliebten vornamen
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panoramabear
Beitrag 24 Nov 2009, 18:08
Beitrag #46


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also mir ist's inzwischen bis auf gewisse ausnahmen ehrlich gesagt tatsächlich ziemlich blunzn, wer wann spielt. oft ergibt sich ne party erst zu späterer stunde und auch je nachdem, wo ich gerade bin. letzten endes interessiert mich das namedropping immer weniger. wenn ich auf ne party geh, freu ich mich über guten sound, dann bleib ich auch gern. find ich die musik mies, geh ich woanders hin - ist bei der derzeitigen auswahl an festln auch nicht schwer. inzwischen kommts gar nicht so selten vor, dass ich die ganze nacht keinen dunst hab, wer überhaupt gerade spielt - ob headliner oder homebase-dj - kratzt mich oft nicht die bohne. solange es rockt, oder floatet oder whatever, passt's mir.
quintessenz: klar ist ein guter warm up-dj wichtig, genauso wie ein guter headliner oder ein guter afterhour-dj. irgendwie ist die frage an sich müßig. jeder will doch musikalisch befriedigt werden. ist's da nicht wurscht, wer's einem da besorgt (IMG:style_emoticons/default/satisfied.gif)
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PoZenFroZe
Beitrag 24 Nov 2009, 18:19
Beitrag #47


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recht hat er, em ende gehts um die musik die unsere locals genauso gut abliefern wie headliner. ich bin auch bereit genauso so viel für sie zu zahlen, wie für nen größeren namen. ob es jetzt der warm up dj ist, der headliner oder egal wer, sobald feiner, treibender sound aus den membranen schallt bin ich zufrieden. von diesem "ich komm nur wegen dem headliner/großen namen und zisch danach gleich wieder ab" halt ich gar nichts.
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Roman001
Beitrag 24 Nov 2009, 18:27
Beitrag #48


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es geht nicht um gut oder schlecht.
es gibt echt spitzen nationale acts!
oftmals sind nationale sogar weit besser als eingeflogene......die eingeflogenen kochen ja auch nur mit wasser und stehen ev noch gar nicht so lange hinter den turns wie der nationale support!

die leut kommen aber LEIDER grosteils dennoch nur wengen den headlinern

PS.: in prag und budapest hab ich es sogar schon miterlebt, dass 2 minuten nach dem headliner 2/3 der besucher sich umgedreht hat und gegangen ist!...........keine kleinen events! bei einem der beiden waren fast 10k besucher auf dem event!

Der Beitrag wurde von Roman001 bearbeitet: 24 Nov 2009, 18:38
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tecxx
Beitrag 24 Nov 2009, 18:29
Beitrag #49


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92% aller österreichischen veranstalter bringen djs auf die party, deren sound sich nicht von den warmups unterscheidet.

ich würde sehr gern ab 22.00 auf eine party gehen, oder sogar noch ein stündchen früher - so wie das zb früher bei den "raves" war, wo man selbst den ersten dj hören wollte und nicht genug vom sound bekam. erinnere mich da an so diverse parties im hafen oder messehalle, da stand man um punkt 21:45 vorm eingang in einer WARTESCHLANGE und hat vorgedrängt um ja nichts zu verpassen, während drinnen schon der bass gebumpert hat und man ganz zappelig wurde.... (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

warum das heut nicht mehr so ist darf sich jeder selbst ausmalen.

Der Beitrag wurde von tecxx bearbeitet: 24 Nov 2009, 18:30
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Phatline
Beitrag 24 Nov 2009, 18:37
Beitrag #50


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selten das mich ein headliner überzeugte... beste festln: immer die "unbekannten" ... seit jahren schon so... war vermutlich nie anders...
warmup: seit ich auf technofestln geh - ein no go! und seit 3 4 jahren mit dem ganzen minmal hype - wo die "peaktime" schon eher laaaaangweilig ist - da ist dann warmup wie ich ihn kenne -stillstand- also bei uns hier - warm up? vor 12:00 aus dem kuscheligen prepartyhouse in die langsame kalte halle?? nene bei uns nicht. ganz nach dem motto "wenn die nur minimal ham dann geh ih wieda ham..." und "wenn scho gas dann voigas" weil von 12 bis 6 voigas is eh anstrengend genug für uns oide knochn... ganz zu schweigen von dem geselligen miteinander auf der preparty, mit guter mucke-gemeinsamen einstimmen, billigen pre-alkohol usw -
Richtig wichtig wird warm up für mich auf Festivals, insbesondere open airs, und dann besonders bei goa... chillig am nachmittag eingestimmt werden und dem ganzen ein ambiente zu geben... natur freude euphorie... - im gegensatz dazu - muss ich mich nicht länger als nötig in einem club aufhalten der nur auf den alkoholverkauf und "money money" aus is - da muss gute mucke her! und dann augen zu und durch - und wenn dann befriedigt - dann das machen was man so macht wenn man befriedigt is (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)

Edit: ich mach mucke auch nur zum spass...

Der Beitrag wurde von Phatline bearbeitet: 24 Nov 2009, 18:38
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Beitrag 24 Nov 2009, 18:50
Beitrag #51


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ZITAT(pol/tox @ 24 Nov 2009, 12:11 ) *
Es is halt bei uns so, dass Partys zwischen 22:00 und 23:00 erst beginnen... vielleicht wollen sich viele Leut das Warmup sparen und kommen deswegen erst gegen Hauptact-Zeit? Ich traus ma fast net sagen, aber mittlerweile würd ichs wirklich begrüßen, wenn a Party vielleicht schon um 21:00 oder noch früher starten würde.

schau, bist eh net der einzige, der so denkt!! aber im prinzip können die veranstalter das leicht ändern! dreist den hauptact am anfang spielen lassen! -> somit kommen die leute garantiert früher! die warm up djs als cool down djs auflegen lassen! -> ergibt gute parties zu "humanen" zeiten und die tatsache, dass die "warm ups" net vor leeren hallen auflegen müssen...
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eigengrau
Beitrag 24 Nov 2009, 19:28
Beitrag #52


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QUOTE(Roman001 @ 24 Nov 2009, 16:41 ) *
sagen wir es mal so.......ein act der angenommen aus österreich ist und den fast niemand kennt und 100€ + getränke zu wenig für angenommen ne stunde plattendrehen empfindet obwohl er nicht in betracht zieht, das 99,99% der besucher wegen dem headlinder kommen und nicht wegen ihm............. nur zur info..........es gibt leute die gehen ne woche hart arbeiten und verdienen dafür kaum mehr


Der Headliner unterhält mit seinem Namen, die anderen mit ihrem können. Dann sollten die auch gleich behandelt werden. Und ein Veranstalter, der davon ausgeht, dass der überwiegende Teil der Besucher nur einmal wegen einem Headliner kommen (und bei der nächsten Party vielleicht nicht mehr) und nur 2 Stunden bleiben macht etwas falsch.

Ausserdem kommen Headliner immer wieder mal. Dann such ich mir die Party aus bei der der Rahmen passt. Und dazu gehört ein guter und glücklicher Warm-Up dazu.
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Themis
Beitrag 24 Nov 2009, 20:25
Beitrag #53


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geh bitte, soll keine respektlosigkeit gegenüber den DJs hier sein

Aber wenn kein außergewöhnlicher Headliner spielt geh ich meistens netmal aus dem Haus

oder ja ab und zu mal zb. Reboot oder Marc Houle aber da mehr deswegen weil ich kein Bock hab zaus zu sitzen als wirklich weil ich den Act so Mörder find.

Ich muss ehrlich sagen, das liegt nicht an den Technischen Skills sondern an der Plattenauswahl.

Bin da fast Phatlines Meinung, obwohl ich sehr gern minimal hör, is das was die meisten DJs da bringen einfach nur langweilig, speziell in letzter Zeit.

Also da denk ich ma halt einfach, da kann ich zaus bleiben und in meinem Zimmer selber auflegen ..

Also speziell für uns musik Interessierte gilt das doch, dass da schon bissl mehr kommen muss als die grade aktuellen Platten..

da hilft mir net mal der alkohol über die langeweile ..

Der Beitrag wurde von Themis bearbeitet: 24 Nov 2009, 20:30
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Mr T.
Beitrag 24 Nov 2009, 20:37
Beitrag #54


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Dann buchts mich endlich mal wieder.
Ich bin garantiert nicht langweilig und spiel was mir auch selber gefällt und ich auch denke dass es der Crowd taugt und nicht die Beatport/deejay.de-Top 10 rauf und runter.

Der Beitrag wurde von Mr T. bearbeitet: 24 Nov 2009, 20:38
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jokl
Beitrag 24 Nov 2009, 20:56
Beitrag #55


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QUOTE(Themis @ 24 Nov 2009, 21:25 ) *
geh bitte, soll keine respektlosigkeit gegenüber den DJs hier sein

Aber wenn kein außergewöhnlicher Headliner spielt geh ich meistens netmal aus dem Haus


also bei unseren partys spielen meistens für das wiener volk unbekannte gäste und trotzdem schaffen wir es mittlerweile recht gut nen club zu füllen. trotzdem kommen leider die gäste nicht vor 12 - halb 1, obwohl das planetarium zb schon um 22 uhr öffnet. das ist dann auch der grund warum unser warm up dj immer bis mind. halb 2 spielt. timetable gibt es bei uns auch nie, also weiss man nicht wer wann spielt. das warm up und das closing gehört genau so sehr zu ner guten party wie die peak time. auf ner guten party muss einfach von der ersten bis zur letzen nummer super sound kommen - sonst ist es ja keine gute party! und wenn wir nen support act aus wien haben, dann kriegt der auch ne gute zeit.
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Moxx
Beitrag 25 Nov 2009, 05:07
Beitrag #56


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ich denke, dass viele leute auf das warm up bei uns verzichten, weil es oft technisch von vorne bis hinten nicht passt. die trackauswahl kommt in einigen fällen wohl auch nicht wirklich gut an. ich habe letztens wieder einen dj gehört, der von minimal bis house alles bunt gemischt und durcheinander, mit wackeligen 30 sekunden übergängen, gemischt hat. das ganze hatte einfach keinen groove und war schrecklich zum anhören. ich habe mich echt gefragt, was das soll. naja hauptsache es gibt veranstalter, die solche djs fördern. keep up the good work!!

p.s. soll jetzt nicht heißen, dass es nur schlechte warm up djs gibt, aber ich habe schon einige echt miese warm ups gehört. ich gehe z.b. auch nur selten vor einem mainact in einen club.

Der Beitrag wurde von Moxx bearbeitet: 25 Nov 2009, 05:13
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fakeschlange
Beitrag 25 Nov 2009, 07:28
Beitrag #57


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QUOTE(Moxx @ 25 Nov 2009, 05:07 ) *
ich habe letztens wieder einen dj gehört, der von minimal bis house alles bunt gemischt und durcheinander


katastrophe (IMG:style_emoticons/default/crazy.gif)
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jokl
Beitrag 25 Nov 2009, 09:27
Beitrag #58


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QUOTE(Moxx @ 25 Nov 2009, 06:07 ) *
ich habe letztens wieder einen dj gehört, der von minimal bis house alles bunt gemischt und durcheinander


so wie ricardo villalobos? der spielt eigentlich nur quer durch die bank.
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dmp
Beitrag 25 Nov 2009, 09:35
Beitrag #59


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Also, ich persönlich spiel fast nix lieber als Warm Up.

Einfach weil es die größte Herausforderung ist und ich es mag, mein Repertoire voll ausschöpfen zu können.

Man hat die großartige und wichtige Aufgabe, den Leuten den ersten, prägenden Eindruck von der Party zu geben, der dann (wie im Artikel erwähnt) oft entscheidend für den restlichen Verlauf ist.

Allgemein ist das Warm-Up der für mich musikalisch interessanteste Part bei den meisten Veranstaltungen und auch jener, der mir am längsten in Erinnerung bleibt.

Sehr guter Artikel btw. - spricht mir aus der Seele.
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GabrielOnTechnob...
Beitrag 25 Nov 2009, 10:33
Beitrag #60


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tja, nochmal an roman:

100 € erscheinen dir als viel geld für 1-2 std warm up. aber ich muss mir ja vinyl kaufen auch mal, weisst du?
wenn ich 3 mal im monat auflege, hab ich da genau meine einkäufe drin.

ich bin trotzdem nicht unzufrieden damit, nur man fühlt sich auch manchmal nicht respektiert wenn man echt sein bestes gibt und die leute derbe abgehen,aber der headliner verkackt hat und man dann grad mal 100€ bekommt und man sich denken kann wieviel der für ne miese show abgreift.

den artikel find ich super btw.
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Dames Jean
Beitrag 25 Nov 2009, 10:42
Beitrag #61


Hansl
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ZITAT(Moxx @ 25 Nov 2009, 05:07 ) *
ich habe letztens wieder einen dj gehört, der von minimal bis house alles bunt gemischt und durcheinander, mit wackeligen 30 sekunden übergängen, gemischt hat. das ganze hatte einfach keinen groove und war schrecklich zum anhören. ich habe mich echt gefragt, was das soll.


Hört sich echt furchtbar an - wie kann man nur Minimal mit House mixen???

Aaaaaahhhhhhhh Leute was ist nur los mit euch?
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Roman001
Beitrag 25 Nov 2009, 10:42
Beitrag #62


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@ gabriel

ich versteh dich voll und ganz!

jedoch darfst du nicht vergessen dass der headliner ev schon 10 cds und 100 platten releast hat!
releasen und auflegen sind aber 2 par schuhe!

aber ich bin schon mal sehr froh, dass inzwischen auch österreicher releases raushauen! war ja vor 10 jahren nocht nicht so "normal" und dies ist meiner meinung nach der einzige schrit in die richtige richtung!

denn man kann 20 jahre auf den besten events auflegen....bekannt wird man dennoch nur durch releases!

und dies ist bis vor ein par jahren auch der grund gewesen, wesshalb viele wirklich gute nationale acts leider nicht zu internationalen gigs gekommen sind obwohl sie teilweise um welten besser als so mancher internationaler "star" sind

Der Beitrag wurde von Roman001 bearbeitet: 25 Nov 2009, 10:45
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jklö karl
Beitrag 25 Nov 2009, 10:48
Beitrag #63


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QUOTE(forthetimebeing @ 25 Nov 2009, 10:42 ) *
Hört sich echt furchtbar an - wie kann man nur Minimal mit House mixen???

Aaaaaahhhhhhhh Leute was ist nur los mit euch?


das meinst du jetzt aber ironisch oder?
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GabrielOnTechnob...
Beitrag 25 Nov 2009, 10:53
Beitrag #64


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ja roman, dessen bin ich mir bewusst. ich wollte dir nur sagen warum viele dj's sich über die gage aufregen hier in dem topic.

und du hast komplett recht, aber ich werd auch nächstes jahr n paar sachen releasen und du kannst dir sicher sein, dass ich deswegen auch nicht mehr gage bekomm. es hat schon eher was mit dem erfolg zu tun. und es ist auch gut so.

n bekannter von mir hat auch schon 7 releases draussen und verdient auch nicht mehr als ich, aber es soll ja nicht um die kohle gehen.
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Dames Jean
Beitrag 25 Nov 2009, 10:57
Beitrag #65


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ZITAT(where were you... @ 25 Nov 2009, 10:48 ) *
das meinst du jetzt aber ironisch oder?


Wenn ich es nicht ironisch meinen würde, dann würde ich sofort mit dem auflegen aufhören.

@ Moxx: bitte sag uns, dass dein Post auch ironisch war. Alles andere wäre ein Schlag ins Gesicht von Djs allgemein..

Der Beitrag wurde von forthetimebeing bearbeitet: 25 Nov 2009, 10:59
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fakeschlange
Beitrag 25 Nov 2009, 11:03
Beitrag #66


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QUOTE(Roman001 @ 25 Nov 2009, 10:42 ) *
aber ich bin schon mal sehr froh, dass inzwischen auch österreicher releases raushauen! war ja vor 10 jahren nocht nicht so "normal" und dies ist meiner meinung nach der einzige schrit in die richtige richtung!


man kann nur immer wieder kreisky zitieren: "lernen sie geschichte"

österreichische produzenten, releases und labels gibt es nicht erst seit der erfindung von ableton, blätter dich am besten mal ein bissl durch discogs durch, da sind sie sogar so nett die jahreszahlen der jeweiligen releases anzugeben:
http://www.discogs.com/artist/Christopher+Just
http://www.discogs.com/artist/Clemens+Neufeld
http://www.discogs.com/artist/Club+69
http://www.discogs.com/artist/DJ+Bonerider
http://www.discogs.com/artist/DJ+DSL
http://www.discogs.com/artist/Elin
http://www.discogs.com/artist/Gerhard+Potuznik
http://www.discogs.com/artist/Jeremiah
http://www.discogs.com/artist/Luv+Lite+Massive
http://www.discogs.com/artist/Memory+Foundation%2C+The
http://www.discogs.com/artist/Patrick+Pulsinger
http://www.discogs.com/artist/Peace+Orchestra
und und und...

ich find 100,- als gage für ein 1-2stündiges set übrigens nicht so schlimm, dass die gagen der headliner vollkommen übertrieben sind ist klar, aber ich fänd's eher angemessen ebendiese nach unten korrigieren als die der locals nach oben, ich zumindest hätte keine lust 30,- eintritt im club zu bezahlen, nur weil jeder der djs eine vierstellige gage kassieren muss

das argument mit den ausgaben für musik zählt für mich nur bedingt, denn a) können sich umtriebige dj's eh von vielen labels bemustern lassen und b) ist es im digitalen zeitalter meiner meinung nach kein problem mehr, um €100,- monatlich den persönlichen bedarf an guter, neuer, abwechslungsreicher musik zu stillen
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Roman001
Beitrag 25 Nov 2009, 11:18
Beitrag #67


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@ gabriel

mehr gage vermutlich nicht auf anhieb, aber der bekantheitsgrad steigt dadurch enorm und früher oder später sind ev auch mal events denkbar bei denen keine internationalen acts auftreten sondern nationale und die bude dennoch voll ist, weil die leut wegen den releasten tracks kommen

spätestens dann ändern sich auch die gagen!


@ ofra

mir ist schon klar das es in der vergangenheit auch releases gab!
jedoch sicher nicht in dem ausmaß wie derzeit! vor allem wenn man bendekt, das der "hype" der el musik gut 10-15 jahre her ist und es inzwischen viel schwieriger ist erfolgreich zu sein als dazumals

@ Dj´s

was ich aber noch nicht ganz versteh ist, wie es sein kann, das viele gepostet haben, das sie gerne warmup´s spielen, denn bisher hab ich eigentlich die erfahrung gemacht, das sich genau gar keiner ums warmup streitet und jeder zur maintime spielen möchte!

Der Beitrag wurde von Roman001 bearbeitet: 25 Nov 2009, 11:31
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robotrick
Beitrag 25 Nov 2009, 11:35
Beitrag #68


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ZITAT(Roman001 @ 25 Nov 2009, 11:18 ) *
was ich aber noch nicht ganz versteh ist, wie es sein kann, das viele gepostet haben, das sie gerne warmup´s spielen, denn bisher hab ich eigentlich die erfahrung gemacht, das sich genau gar keiner ums warmup streitet und jeder zur maintime spielen möchte!



frage: du kommst doch aus der hardtechno ecke, oder?
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Roman001
Beitrag 25 Nov 2009, 11:36
Beitrag #69


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je nachdem wie man nimmt......hör eigentlich fast alles was el musik betrifft!

Der Beitrag wurde von Roman001 bearbeitet: 25 Nov 2009, 11:37
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fakeschlange
Beitrag 25 Nov 2009, 11:37
Beitrag #70


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QUOTE(Roman001 @ 25 Nov 2009, 11:18 ) *
mir ist schon klar das es in der vergangenheit auch releases gab!
jedoch sicher nicht in dem ausmaß wie derzeit! vor allem wenn man bendekt, das der "hype" der el musik gut 10-15 jahre her ist und es inzwischen viel schwieriger ist erfolgreich zu sein als dazumals


wie sich die zahl der vinyl-releases global entwickelt hat weiß ich leider nicht, würde schätzen bis ca. 2005 stetig wachsend und seither halbwegs konstant mit leichter stagnation, ist aber nur meine persönliche mutmaßung. was heute halt dazu kommt sind die digital-releases, und die in rauhen mengen, was meiner einschätzung nach zum einen an der kombination geringerer kosten und geringerem aufwand mit viel einfacheren und effektiveren vertriebsmöglichkeiten liegt, zum anderen natürlich daran, dass es inzwischen ein riesiges angebot an günstiger, effektiver hard- und software für produzenten gibt, so dass man nicht mehr ein kleines vermögen und seine gesamte freizeit investieren muss um releases zu machen

als langjähriger verfolger des musikmarktes habe ich aber nicht den eindruck, dass die österreichische releasedichte im globalen markt heute stärker ist als vor zehn jahren, mein eindruck ist jener dass es nach ca. 2003 einen ziemlichen einbruch gab und es sich erfreulicherweise schön langsam wieder auf dem level von um die jahrtausendwende herum einpendelt, kann mich da aber natürlich täuschen

und dass der große hype vorbei sei ist meiner meinung nach nur die halbe wahrheit. der hype ist nicht deswegen vorbei weil elektronische musik am absteigenden ast ist, sondern weil sie sich einfach etabliert hat. bildlich gesehen hat die revolution gesiegt und ist jetzt zu einer stabilen, vielleicht etwas verrosteten, aber dennoch lebendigen staatsform geworden. der markt ist inzwischen also viel größer und ermöglicht überhaupt eine erhöhte nachfrage an djs (in wien gibt's inzwischen in jeder kleinen bar einen) und stars im ausmaß eines tiesto oder sven väth. in diesem gefüge erfolg zu haben ist denk ich doch einfacher als zu zeiten, als sich einfach kein schwein für techno interessiert hat

Der Beitrag wurde von ofra bearbeitet: 25 Nov 2009, 11:38
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Nayrobi
Beitrag 25 Nov 2009, 11:38
Beitrag #71


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QUOTE(ofra @ 25 Nov 2009, 11:03 ) *
österreichische produzenten, releases und labels gibt es nicht erst seit der erfindung von ableton


meinst du/ihr eigentlich wirklich dass ableton von allein musik macht und gleichzeitig noch engineered ?
(IMG:style_emoticons/default/withstupid.gif)

Der Beitrag wurde von Nayrobi bearbeitet: 25 Nov 2009, 11:39
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Roman001
Beitrag 25 Nov 2009, 11:41
Beitrag #72


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der hype ist LEIDER definitiv vorbei!

ich kann mich noch an zeiten erinnern wo 2000 flyer verteilt wurden und weit über 10000 besucher auf nem gazo waren oder rein durch mundpropagande tausende leut auf ne party kamen

dazumals war es hald was "neues" und heut ist es nur mehr "normal"

Der Beitrag wurde von Roman001 bearbeitet: 25 Nov 2009, 11:42
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robotrick
Beitrag 25 Nov 2009, 11:42
Beitrag #73


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ZITAT(Nayrobi @ 25 Nov 2009, 11:38 ) *
meinst du/ihr eigentlich wirklich dass ableton von allein musik macht und gleichzeitig noch engineered ?
(IMG:style_emoticons/default/withstupid.gif)



in deinem fall schon robi :-p
aber im ernst, ofra hat es eh schon umschrieben, das was du (robi) heute an technik und software zuhause hast, hat vor 10 jahren leider noch das 10fache gekostet und deshalb ist es ganz logisch das es weniger produzenten gab.

ZITAT(Roman001 @ 25 Nov 2009, 11:41 ) *
der hype ist LEIDER definitiv vorbei!

ich kann mich noch an zeiten erinnern wo 2000 flyer verteilt wurden und weit über 10000 besucher auf nem gazo waren oder rein durch mundpropagande tausende leut auf ne party kamen



selbst 2000 war er schon vorbei, nach meiner beobachtung ist es in österreich schon 1996 zum ersten einbruch gekommen.
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Roman001
Beitrag 25 Nov 2009, 11:43
Beitrag #74


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mit 2000 meinte ich eigentlich die flyeranzahl und nicht ein jahr *gg*

mit 96/97 hast du aber auf jeden recht!

denk aber, das der umbau dess gasometer auch einiges dazu beigetragen hat. denn es war quasi dazumals ne weltweit einzigartige lokation (sowohl aufbau als auch akustik) die auch international sehr bekannt war.

seitdem fehlt österreich so ne lokation!

Der Beitrag wurde von Roman001 bearbeitet: 25 Nov 2009, 11:48
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robotrick
Beitrag 25 Nov 2009, 11:47
Beitrag #75


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ZITAT(Roman001 @ 25 Nov 2009, 11:43 ) *
mit 2000 meinte ich eigentlich die flyeranzahl und nicht ein jahr *gg*

mit 96/97 hast du aber auf jeden recht!



Verstehe, aber im grossen und ganzen gab es in Wien nie mehr VAs, DJs und Produzenten als im Moment.
Wenn ich das richtig sehen dann dürfte Wien mittlerweile an dritter Stelle in Europa stehen, was die Veranstaltungsdichte angeht.
Aber wie auch immer, eigentlich gehts hier ja immer noch um warm up djs.
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Loge
Beitrag 25 Nov 2009, 11:50
Beitrag #76





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WarmUp is wie Vorspiel. Desto besser (und oft auch länger) das is desto intensiver spritzt man im Hauptteil ab.

Man verzeihe mir die derbe Metapher - aber es macht doch Sinn, oder?! (IMG:style_emoticons/default/laugh.gif)
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Nayrobi
Beitrag 25 Nov 2009, 11:50
Beitrag #77


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QUOTE(robotrick @ 25 Nov 2009, 11:42 ) *
in deinem fall schon robi :-p



warte nur - i wirf dir mal deine plastikhanteln nach (IMG:style_emoticons/default/hah.gif)
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robotrick
Beitrag 25 Nov 2009, 11:52
Beitrag #78


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ZITAT(Nayrobi @ 25 Nov 2009, 11:50 ) *
warte nur - i wirf dir mal deine plastikhanteln nach (IMG:style_emoticons/default/hah.gif)


die rosaroten 200g plastikhanteln mit denen du immer laufen gehst?
wenn ja, dann aber bitte mit deinem neongelben stirnband + lila adidas jogger (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)
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Nayrobi
Beitrag 25 Nov 2009, 11:55
Beitrag #79


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QUOTE(robotrick @ 25 Nov 2009, 11:52 ) *
die rosaroten 200g plastikhanteln mit denen du immer laufen gehst?
wenn ja, dann aber bitte mit deinem neongelben stirnband + lila adidas jogger (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)


mensch ich hätt dich nie bei mir zuhaus einquartieren sollen (IMG:style_emoticons/default/cunao.gif)
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robotrick
Beitrag 25 Nov 2009, 11:58
Beitrag #80


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ZITAT(Nayrobi @ 25 Nov 2009, 11:55 ) *
mensch ich hätt dich nie bei mir zuhaus einquartieren sollen (IMG:style_emoticons/default/cunao.gif)


(IMG:style_emoticons/default/futschlach.gif) (IMG:style_emoticons/default/futschlach.gif) (IMG:style_emoticons/default/futschlach.gif) (IMG:style_emoticons/default/futschlach.gif) (IMG:style_emoticons/default/futschlach.gif)
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DMK
Beitrag 25 Nov 2009, 12:54
Beitrag #81


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ZITAT(Moxx @ 25 Nov 2009, 05:07 ) *
ich habe letztens wieder einen dj gehört, der von minimal bis house alles bunt gemischt und durcheinander, ....



ZITAT(ofra @ 25 Nov 2009, 07:28 ) *



ui... hat da vielleicht wer mini-mehl-monokultur weltbilder zerstört?

"hilfe, ich hab mehr als 2 musikrichtungen innerhalb einer stunde gehört, mein hirn plaaaaatzt, überlastung, überlastung!!!"

ein guter dj sollte meiner meinung nach nach stimmungen mischen, und nicht nach irgendwelchen pseudo-stilistiken.. (IMG:style_emoticons/default/withstupid.gif)
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aira_force
Beitrag 25 Nov 2009, 12:57
Beitrag #82


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sorry, aber ich unterstell dir mal, dass du keine ahnung hast, wer sich hinter dem pseudonym ofra verbirgt oder? (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)
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jklö karl
Beitrag 25 Nov 2009, 13:01
Beitrag #83


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DMK
Beitrag 25 Nov 2009, 13:43
Beitrag #84


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ZITAT(aira_force @ 25 Nov 2009, 12:57 ) *
sorry, aber ich unterstell dir mal, dass du keine ahnung hast, wer sich hinter dem pseudonym ofra verbirgt oder? (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)


nein, ist auch unwichtig. ich weiß nur, dass mehrere stunden am stück im gleichen stil - minimehl war nur ein beispiel - unpackbar sind, mir wird schnell langweilig!

edit: ich bin diesbezüglich von meinen letzten 3 wienbesuchen übrigens sehr enttäuscht. da habe ich (bis auf einen hauptact) leider niemanden erlebt, der es wagte, über einen sehr eng gesteckten musikalischen tellerrand hinauszublicken. wo ich da war sage ich der fairness halber jetzt besser nicht, aber es waren "etablierte" clubs/locations..

Der Beitrag wurde von DMK bearbeitet: 25 Nov 2009, 13:47
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Roman001
Beitrag 25 Nov 2009, 14:05
Beitrag #85


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@ DMK

beehrst du ev am 18.12 wien? ......wüsste da ein event wo NUR nationale topacts ihr bestes geben und es musikalisch einen sehr breiten spannungsbogen geben wir....unter andrem auch nen phaten liveact!......die letzten male hab ich sooooooo viele soooooo geile alte scheiben gehört!

Der Beitrag wurde von Roman001 bearbeitet: 25 Nov 2009, 14:15
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DMK
Beitrag 25 Nov 2009, 14:18
Beitrag #86


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ZITAT(Roman001 @ 25 Nov 2009, 14:05 ) *
@ DMK

beehrst du ev am 18.12 wien? ......wüsste da ein event wo NUR nationale topacts ihr bestes geben und es musikalisch einen sehr breiten spannungsbogen geben wir....unter andrem auch nen phaten liveact!......die letzten male hab ich sooooooo viele soooooo geile alte scheiben gehört!


klingt verlockend! (IMG:style_emoticons/default/thumbs-up.gif)
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Dames Jean
Beitrag 25 Nov 2009, 14:40
Beitrag #87


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ZITAT(DMK @ 25 Nov 2009, 13:43 ) *
edit: ich bin diesbezüglich von meinen letzten 3 wienbesuchen übrigens sehr enttäuscht. da habe ich (bis auf einen hauptact) leider niemanden erlebt, der es wagte, über einen sehr eng gesteckten musikalischen tellerrand hinauszublicken.


ist auch mit ein grund, warum ich in letzter zeit weniger weggehe.

aber es gibt noch immer parties, wo abwechslung zum gewohnten einheitsbrei geboten wird (auch in wien).

namen werden keine genannt :-)
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aira_force
Beitrag 25 Nov 2009, 21:05
Beitrag #88


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ZITAT(DMK @ 25 Nov 2009, 13:43 ) *
nein, ist auch unwichtig. ich weiß nur, dass mehrere stunden am stück im gleichen stil - minimehl war nur ein beispiel - unpackbar sind, mir wird schnell langweilig!


da geb ich dir recht und ofra wahrscheinlich auch - und gerade deswegen isses amüsant :-)
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tecxx
Beitrag 25 Nov 2009, 22:32
Beitrag #89


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ich sags nochmal:
vor nicht allzulanger zeit war man vor 22.00 beim eingang um ja nichts zu verpassen. von 22:00 bis 24:00 war schon party angesagt und der mainact war dann so gegen halb eins dran. der rest war für die, die einfach nicht genug kriegen konnten. der gedanke was nun ein warmup macht oder nicht macht, der wurde gar nicht angedacht - es war einfach geiler sound angesagt und punkt.

es liegt einzig und allein an den veranstaltern das über einen längeren zeitraum hinweg wieder hinzubiegen... wieder mehr partysound auf der party und den chillout daheimlassen und dann macht die diskussion hier wieder sinn. betrifft nicht österreichische parties im speziellen sondern die gesamte "szene" europaweit.
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pumpin-chris
Beitrag 25 Nov 2009, 22:38
Beitrag #90


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also mir persönlich sind ja die warm-up`s am liebsten die um 22.00 uhr beginnen u. gegen 02.00 enden! da kann ich mich am anfang so richtig gemütlich
eingrooven u. mal ein paar b2-tracks zum besten geben, dann schön langsam die opener auf die tanzfläche locken u. wenn die party läuft meinem nachfolger
einen bereits gut feiernden floor zur peaktime übergeben.
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Moxx
Beitrag 25 Nov 2009, 23:47
Beitrag #91


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ZITAT(DMK @ 25 Nov 2009, 12:54 ) *
ui... hat da vielleicht wer mini-mehl-monokultur weltbilder zerstört?

"hilfe, ich hab mehr als 2 musikrichtungen innerhalb einer stunde gehört, mein hirn plaaaaatzt, überlastung, überlastung!!!"

ein guter dj sollte meiner meinung nach nach stimmungen mischen, und nicht nach irgendwelchen pseudo-stilistiken.. (IMG:style_emoticons/default/withstupid.gif)


meiner meinung nach ist es ein armutszeugnis, sich über leute lustig zu machen, die sich eventuell ein wenig mehr mit der materie beschäftigen.

ich habe kein problem damit wenn ein set sowohl minimal als auch house beinhaltet. gerne auch disco oder dub elemente. allerdings gibt es so etwas wie einen aufbau. der war bei dem von mir geschilderten fall nicht vorhanden. ich liebe es wenn man mir das wort im mund umdreht. (nebenbei: wenn jemand eine passende tech house nummer auf einen minimal track spielt und der übergang wunderbar fließend ist, dann habe ich auch nichts daran auszusetzen, aber oft habe ich das nicht erlebt.)

@ jokl: 1. ist ricardo kein warm up dj. 2. gibt es so etwas wie einen setaufbau und 3. kann er sowieso tun und lassen was er will, da das mixing nahezu perfekt ist. weiters stimmt er die tracks wunderbar aufeinander ab.

alle anderen, die mich (mit teilweise ironischen antworten) zitiert haben, sollten meine statements darauf im text finden.

ich habe es geahnt, dass wenn man versucht tatsachen darzulegen, sich gleich alle gegen einen verschwören. hätte ich blos mit einem weinenden und einem lachenden auge weitergelesen und nichts gepostet...

Der Beitrag wurde von Moxx bearbeitet: 25 Nov 2009, 23:49
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DMK
Beitrag 25 Nov 2009, 23:54
Beitrag #92


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ZITAT(aira_force @ 25 Nov 2009, 21:05 ) *
da geb ich dir recht und ofra wahrscheinlich auch - und gerade deswegen isses amüsant :-)


ja lustig, dann wohl klassisch aneinander vorbeigeredet, umso besser.

tecxx, finde ich, hat insofern recht, als dass im warmup einfach zu oft langweilige musik gespielt wird. das stimmt leider so. allerdings glaube ich nicht, dass es unbedingt daran liegt, dass "ruhige" musik gespielt wird, sondern eher daran, dass da meist nur "newcomer" djs zum zuge kommen, die in wahrheit lieber peak spielen würden - und deshalb ihre guten platten nicht auspacken und nur die b-auswahl vortragen (damit die nummern auch mal verwendung finden..), a fehlts halt an erfahrung.
wie im tread schonmal angemerkt, wäre es für eine, von anfang bis ende musikalisch gelungene party vielleicht gar keine so schlechte idee, die schwierige aufgabe des warmups tatsächlich leuten mit erfahrung zu übertragen, denn peaktime sound spielen ist das, was man als anfänger am schnellsten lernt und beherrscht. nur haben die "etablierten" oft einfach nicht die eier, newbies eine solide grundlage vorzubereiten, damit diese auch mal ihr outcome erleben dürfen. (pimmel werden durch dauerndes peaktime-spielen-müssen übrigens auch nicht länger, da müssen sich die betroffenen schon bei mutter natur beschweren gehen..) (IMG:style_emoticons/default/baeh.gif)
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Comante
Beitrag 26 Nov 2009, 00:06
Beitrag #93


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Ein Erlebnis von mir, ich spielte Warm up für Timo Maas Veranstalter wollten Deepen Sound .Ich richte mich da immer nach denn Wünschen der Va. und Timo geht’s ja sowieso seit Circoloco Deeper an. Naja Timo sagte zu mir das ich der beste Warm up Dj bin denn er seit langen gehört hat.Das Publikum beschwerte sich aber das es viel zu langweilig war. Was ich sagen will man kann’s nie allen recht machen. Wichtig ist das man einen Spannungsbogen erzeugt dabei aber nicht alle Hits für denn Hauptact wegspielt. Oder es ist wie bei Tiesto wo das Management eine Tracklist von Warm up Dj verlangte, wurde mir zumindest so erzählt, das da ja nix passiert.

@Roman001
Bitte hört mir alle mit Gazometer Partys auf die waren schon damals schlecht und die Akustik war die beschissenste die ich jemals Erlebt habe. Ich kann es nicht mehr hören. Der Kult um diese Drecks Location wird sich mir nie erschließen. Nicht mal mit dem verklärten Blick der Vergangenheit erinnere ich mich gerne an XXX Events im Gazo.Die Location war eher als Alptraum aller Djs bekannt.Großveranstalungen gab’s immer nur eine gute für mich und das war der Danube Rave sorry.

Zu guter letzt bei Camouflage Club in Camera gibts immer Abwechslung und Fad wirds auch eher selten.Also bis Freitag bei denn Whignomys.
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DMK
Beitrag 26 Nov 2009, 00:18
Beitrag #94


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ZITAT(Moxx @ 25 Nov 2009, 23:47 ) *
meiner meinung nach ist es ein armutszeugnis, sich über leute lustig zu machen, die sich eventuell ein wenig mehr mit der materie beschäftigen.

ich habe kein problem damit wenn ein set sowohl minimal als auch house beinhaltet. gerne auch disco oder dub elemente. allerdings gibt es so etwas wie einen aufbau. der war bei dem von mir geschilderten fall nicht vorhanden. ich liebe es wenn man mir das wort im mund umdreht. (nebenbei: wenn jemand eine passende tech house nummer auf einen minimal track spielt und der übergang wunderbar fließend ist, dann habe ich auch nichts daran auszusetzen, aber oft habe ich das nicht erlebt.)


ja schön, ich sag diesbezüglich ja auch nichts anderes als du, es kommt auf den aufbau an! wenn du noch nicht viele djs, die - wunderbar durch die vielfalt der stilistiken fliegend, und trotzdem einen roten faden erzeugend - erlebt hast, dann tut mir das leid für dich, probiers (auf deine - vielleicht - alten (??) tage) doch einfach mal aus!

edith sagt: so viel spaß wirst du beim auflegen schon lange nicht mehr gehabt haben, und das publikum auch!

die 90er sind vorbei. endgültig.

Der Beitrag wurde von DMK bearbeitet: 26 Nov 2009, 00:22
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Themis
Beitrag 26 Nov 2009, 09:46
Beitrag #95


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Also wenn die Veranstalter die Headliner auch mal gegen 12 Spielen lassen würden dann würden da sicher auch mehr Leute im Club sein, irgendwie glaub ich nicht das soviele Leute in Wien unbedingt erst gegen 1 in nen Club wollen.

Is glaub ich irgendwie ein Henne EI Problem, aber kann mir net vorstellen das wenn ein Marc Houle um 12 gespielt hätte, dass das Planetarium leer gewesen wäre...

Die Wahrheit is dass ich mir regelmäßig denke, wann gema weg ? na vor halb 2 sicher nicht weil frühestens um 2 erst der Headliner beginnt...

Der Beitrag wurde von Themis bearbeitet: 26 Nov 2009, 09:49
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Derrick S
Beitrag 26 Nov 2009, 10:25
Beitrag #96


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ja und daheim in geselliger runde is halt auch oft schön
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Themis
Beitrag 26 Nov 2009, 10:46
Beitrag #97


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jo überhaupt im winter, setzt ich mich doch lieber bis halb 2 zaus mit freunden zam als das ich mich in nen verrauchten club stehlen muss weil zum sitzen gibts meistens nix und wir uns gegenseitig anschreien müssen weil der wamup act grad spielt..

es gibt vielzuwenig locations wo gemütliches beisamen sitzen und party hand in hand gehen..

im sommer funktioniert das naturgemäß besser, zb Flex, zb Planetarium

aber im Winter ?!? noway das ich da ne Minute früher rausgeh als es nötig is um den Headliner zu sehen, und da könnt ihr ihn so spät spielen lassen wie ihr wollt wenn er um 4 spielt komm ich erst um 4.



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fakeschlange
Beitrag 26 Nov 2009, 10:52
Beitrag #98


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QUOTE(Moxx @ 25 Nov 2009, 23:47 ) *
ich habe es geahnt, dass wenn man versucht tatsachen darzulegen, sich gleich alle gegen einen verschwören.


scheisse, er hat uns entlarvt (IMG:style_emoticons/default/crazy.gif) lieutenant, was ist jetzt plan b?!? sollen wir das anti-drama-gas einsetzen???

Der Beitrag wurde von ofra bearbeitet: 26 Nov 2009, 10:53
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Dames Jean
Beitrag 26 Nov 2009, 11:10
Beitrag #99


Hansl
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ZITAT(Themis @ 26 Nov 2009, 10:46 ) *
weil zum sitzen gibts meistens nix und wir uns gegenseitig anschreien müssen weil der wamup act grad spielt..


tja also ein guter warm-upper spielt auch nicht von anfang an auf voller lautstärke - da heissts langsam lauter werden - je voller die tanzfläche wird ..

also im grunde muss man als warm-upper schon einiges drauf haben - zumindest liegt bei mir die latte schon ziemlich hoch.

ZITAT(Themis @ 26 Nov 2009, 10:46 ) *
aber im Winter ?!? noway das ich da ne Minute früher rausgeh als es nötig is um den Headliner zu sehen, und da könnt ihr ihn so spät spielen lassen wie ihr wollt wenn er um 4 spielt komm ich erst um 4.


komische aussage. du gehst nur wegen headlinern auf parties und kommst immer erst wenn dieser anfängt (und gehst wahrscheinlich auch gleich wieder wenn er aufhört) ???

sei mir nicht böse - aber das ist schon etwas weltfremd, meinst du nicht?

Der Beitrag wurde von forthetimebeing bearbeitet: 26 Nov 2009, 11:11
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Themis
Beitrag 26 Nov 2009, 11:50
Beitrag #100


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was soll weltfremd in dem zusammenhang bitte heißen?

Ich hab geschrieben wie meine fortgehen im Moment aussieht und auch die Gründe dafür.

Also ich schreibs nochmal

Gründe: Im Winter bieten fast keine Clubs, sich in entspannt und angenehmer Atmosphäre zu unterhalten oder zu chillen, was soviel heißt wie entweder ansaufen sich was reinhaun und von Minute eins an vollgas Party machen, oder am besten nicht hingehen.

Lösung: Man geht vorher woanders hin oder bleibt länger zuhaus bis man eben in der Stimmung ist Party zu machen. Im Sommer geht das super, da setzt man sich im Planetarium oder im Flex einfach draußen hin bzw jetzt neu ins Flex Cafe, und chillt, unterhaltet sich und genießt den Abend. Wenn man dann Lust hat geht man in den Club und feiert.

Ich weiß net was ihr mit euren Veranstaltungen für ein Zielpublikum ansprecht, vielleicht jenes was sich ne Line Speed um 10 am Abend legt und um 11 im Club ist wo sie dann 7 Stunden bis 6 Uhr früh vollgas geben. Dafür scheinen mir die Partys nämlich tatsächlich geeignet. Wie gesagt vielleicht bin ich auch einfach mit meinen 24 schon zu alt für die Mentalität. Wenn ich nur was sauf pack ich einfach keine 5-6 Stunden Musik und Tanzen noch dazu nach nem Arbeitstag.

Das heißt wenn ich Musik hören will, dann eben nur 2-3 Stunden, und da will ich natürlich die best Mögliche hören und net den Warmup act. Aber vielleicht bin ich ja alleine mit der Einstellung, vielleicht schießen sich die 3/4 der Leute auf euren VAs immer aus dem Leben mit irgendnem Zeug. Und ich bin die Außnahme und geh wirklich nur hin weil ich grad Lust auf Musik hab und net zum "feiern".

Was is das überhaupt für ein Ausdruck. Feiern. Was soll ich jedes Wocheende bitte feiern. Irgendwie kommt mir das so gezwungen vor, nen Raum da gehts jetzt alle rein, da habts ne Bar, saufts was und machts Party.

Wenn ich mich aus dem Leben schießen will, gehma ins Gartenhäusl zu nem Freund, nehmen alle unser Equipment mit und unsere Platten und legen selber auf. Oder wir fahren auf irgendein Festival wo ma 18 Stunden lang tanzen bis ma uns nicht mehr spüren.

Aber wenn ich in Wien weg geh, dann hätt ich gerne eine angenehme atmosphäre wo ma mit Leute reden kann, Leute kennenlernt, und wenn dann auch noch 2 Stunden ein Act mit super Musik spielt dann umso besser.

Aber was zum Teufel soll ich im Winter 8 Stunden im Planetarium machen, wenn ich net auf irgendnem Zeug unterwegs bin, da muss ma schon super motiviert sein.

nix gegen die Veranstalter :D
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