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Derrick S
Beitrag 12 May 2008, 07:54
Beitrag #41


Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK)
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einen feature vergleich findest du hier http://www.steinberg.de/1601_0.html

produziere alle meine projekte mit cubase4 ohne schwerwiegende probleme, für die paar sachen die bischen nerven gibts workarounds

wer schon mit cubase sx seinen workflow gefunden hat dem können die neuen features wurscht sein schon klar, aber so wie in deinem fall als neueinsteiger zahlt es sich aus gleich C4 zu nehmen da die positiven Features es auf jedenfall wert sind

insbesonderen wegen der einfachen sidechain funktion und der sampleverwaltung (mediabay) (ist in sx nicht so einfach)
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PoZenFroZe
Beitrag 12 May 2008, 09:38
Beitrag #42


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ja versteh was du meinst, geht mir nur darum ob das neueste auch immer das beste ist, ein gutes bsp für leute die immer noch mit alter software produzieren wäre manuel schleis [veangeance] der verwendet immer noch sx1 und man sieht ja was dabei rauskommt..
empfohlen bekommen hab ich sx2, aber da es das nimmer gibt, hätt ich sx3 genommen...

aber gut ob sx oder cubase 4 muss ich selbst entscheiden, auf jeden fall danke!
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Smaug
Beitrag 17 May 2008, 14:30
Beitrag #43


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Mir war schon klar, das es kein Buch gibt, wo alles wichtige drinnen steht, ich dachte eben an eine kompakte Einsteigerempfehlung.

Und ich habe mir mal das cubase SE gekauft und nach einiger Zeit frustriert das Handtuch geworfen.
Für VSTis hatte ich kein Gled und die dabei waren, waren extrem beknackt, außerdem hat es mal eine Weile gedauert, bis ich überhaupt einen Ton rausbekommen habe...
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caTekk
Beitrag 17 May 2008, 14:35
Beitrag #44


Flex Schallplatten
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Wenn man seine Sachen dann analog mischt, kann man schon mit alter Software arbeiten ... aber ansonsten würde ich schon zum neueren Cubase greifen. Bin mir jetzt nicht sicher, aber ich glaub erst ab SX 3 gibts die 64 Bit Engine??

Der Beitrag wurde von caTekk bearbeitet: 17 May 2008, 14:35
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Smaug
Beitrag 17 May 2008, 14:44
Beitrag #45


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und 64 Bit heißt besserer sound?

man sieht den Grad meiner technischen Kenntnisse...

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caTekk
Beitrag 17 May 2008, 14:59
Beitrag #46


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So zu sagen. Bei einer Aufnahme bzw. einer Spur reichen ja 24 Bit vollkommen aus. Der Unterschied zwischen 24 und 64 Bit, bzw überhaupt alles über 24 ist nicht mehr wirklich wahrnehmbar. Bei der Summierung bringt es jedoch viel, wenn die Bitzahl höher ist. Je mehr Bit, umso detailierter ist die Audioinformation. Und wenn, sagen wir 40 (oder sogar mehr) Spuren auf eine zusammengerechnetwerden, macht das schon einen Unterschied.
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Smaug
Beitrag 17 May 2008, 15:37
Beitrag #47


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hihi, von solchen Liebhabersachen bin ich ja noch Lichtjahre entfernt...

erstmal verstehen wie das Ding an sich funktioniert...
Und anaolges equipment hab ich ebensowenig.
Die besten Voruassetzungen also, nix auskennen, kein Geld, kein Equipment, ich glaub ich bleib bei meiner Gitarre und werde Singer&SongwriterÄltörnatifIndiepoper...
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caTekk
Beitrag 17 May 2008, 15:58
Beitrag #48


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ist ja egal ... dafür gibt´s ja foren und fachliteratur (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)
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PoZenFroZe
Beitrag 17 May 2008, 16:29
Beitrag #49


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hör doch auf so rumzujeiern (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) und fang lieber mal an....anstatt davon zu reden dass du keine ahnung hast, mit cubase anzufangen ist nur so nebenbei eine eher schlechte idee..haha
probier lieber mal fruity loops, ich bin ja auch noch ein noob in solchen sachen aber das programm ist echt fast deppensicher, bisl damit beschäftigen und geht schon..oder auch irgendwelche anderen sachen..einfach mal probieren..

wenn du musik machen willst, solltest du erst mal wissen woher die klänge überhaupt kommen, also besorg dir ein buch oder schau in wikipedia nach, was auch immer "Synthesizer", wie geht das so was gibts da so.. (IMG:style_emoticons/default/alien.gif)
ach eigentlich ist das fürn arsch du musst dich einfach damit beschäftigen dann findest alles von selbst raus, wird sicher seine zeit dauern aber denk nicht dass alles gleich von anfang funzt das geht nicht..

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dj AcidGreen/Aci...
Beitrag 17 May 2008, 17:15
Beitrag #50


da best hardware moderator ever:-)
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hm 24bit reichen aus > mehr geht auch ned. bzw. bieten die softwares garned mehr. es wird dann halt intern über 64bit gerechnet plugins ect.
der rest sind dann noch die khz. die bist 192 nach oben gehen. (für all die esoteriker.)

p.s das wichtigste ist wenn mans schon so genau nimmt aber eigentlich das runterrechnen auf 16 bit beim export und da ist zw. den audioeditoren bzw. seq. programmen tlw. ein großer unterschied bzgl. der algorithmen was dithering, distortion levels ect. betrifft.

SCR = Sample Rate Converter ...

SRC algorithms

The simplest SRC algorithms change sampling rate by an integer factor. When the sampling rate is reduced by N times, the Nyquist frequency (one half of the sampling rate) is also reduced by N times, reducing the bandwidth. A low-pass filter has to be used in order to prevent aliasing. It will suppress all of the frequency components above the future Nyquist frequency. After the filtering, digital samples are decimated by N times. This operation preserves the spectrum below the new Nyquist frequency.

To increase the sampling rate by M times, the signal is interpolated (interleaved) by zeroes. This preserves the spectrum below the Nyquist frequency, but creates spectral images (copies) above the Nyquist frequency. These spectral images are filtered out by a low-pass filter.

Clearly, the parameters of an SRC algorithm are defined by the properties of the low-pass filter used. Smoothness of frequency and phase response in the passband provides distortion-free transmission of the in-band signal. The stopband attenuation factor defines the degree of attenuation of signals outside of the allowable frequency limits during downsampling, or the degree of attenuation of spectral images created during upsampling. The transition band of the filter shows the filter's behavior near Nyquist frequency (e.g. 22 kHz for an audio CD). In real filters, all of these parameters are interconnected. For example, to achieve better frequency response, you need to use a filter with longer impulse response and stronger oscillations in the time domain. For resampling by a fractional ratio, as in 96 kHz to 44.1 kHz, upsampling and downsampling by integer ratios can be combined (e.g. 44100 = 96000 * M / N = 96000 * 147 / 320). Since low-pass filtering is performed after M-times upsampling, but before N-times downsampling, it is possible to combine these two filtering operations into one by setting the filter cutoff frequency to the lower of the two required cutoffs. It should be mentioned that this filter operates with the M-times upsampled signal.

Special algorithms for polyphase filtering allow us to save computations during the explicit calculations with this intermediate upsampled signal. They directly calculate the samples of the output signal as weighted sums of the nearest input samples and subsets of the filter coefficients. The number of operations for this approach becomes almost independent of M and N, and depends only on interpolation order, i.e. the number of weighted input samples.

Most SRC algorithms are using this polyphase filtering approach, using a linear-phase low-pass filter.

so und bevor jetzt allen der kopf wegfliegt... 24bit 48khz ist perfekt fürs recording. interne berechnung des progs sollte 64bit sein.
wichtig ist nur das nacher von 24bit 48khz. auf 16bit 44,100khz ordentlich von der software runtergerechnet wird.
ausser natürlich ihr macht mehrspur klassik aufnahmen (wirklich viele spuren!) dann rechnet sich eine höhere samplerate.

alles andere ist > esoterik. lasste eucht nicht so vom marketing div. hersteller verarschen...
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