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> Studiokopfhörer, Klangunterschied zu Boxen
Lux Aeterna
Beitrag 2 Dec 2006, 22:13
Beitrag #41


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Tragekomfort 1A und zu leise war er mir noch nie, obwohl geschlossen motzt meine Freundin manchmal *fg* (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)
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Delegoano
Beitrag 4 Dec 2006, 12:08
Beitrag #42


Delegoano
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Ich benutze auch die AKG wenns Kopfhörer sein müssen (was grad nicht der Fall ist) Allerdings kenne ich keinen Kopfhörer, der einen ehrlichen Bass erzeugt.... da muss man leider mal am nachmittag die nachbarn mit seinem woofer ärgern, sonst ist immer was falsch da unten.... zur abmischung von hihats und melodien nehme ich aber immer wieder gern die Kopfis....
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Delegoano
Beitrag 4 Dec 2006, 12:09
Beitrag #43


Delegoano
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Ich benutze auch die AKG wenns Kopfhörer sein müssen (was grad nicht der Fall ist) Allerdings kenne ich keinen Kopfhörer, der einen ehrlichen Bass erzeugt.... da muss man leider mal am nachmittag die nachbarn mit seinem woofer ärgern, sonst ist immer was falsch da unten.... zur abmischung von hihats und melodien nehme ich aber immer wieder gern die Kopfis....
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Derrick S
Beitrag 12 Dec 2006, 21:55
Beitrag #44


Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK)
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ZITAT(NiKaToR @ 11. Jul 2006, 17:27 )
hab auch die 271 akg...

bin aber nich so überzeug von, wie der moe...

für clubmukke eigentlich ziemlich ungeeignet...(bassbereich)...

in den höhen und mitten klingen sie zwar fantastisch, aber unten geht ihnen sofort!!! die puste aus...was fürs abmischen (wenn du das überhaupt über kopfhörer vor hast)...voll füan arsch is....

hm...das lässt mir keine ruhe (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/tounge.gif) san die echt so schlecht im bassbereich?

hab jetzt die k271 und den k701 im auge, aber schon allein des preises wegen und der offenen bauweise fällt der k701 weg

hab noch immer meine sony mdr-v700, was bass angeht bin ich da schon ziemlich verwöhnt mit denen, für langes producen sans aber halt leider ned wirklich komfortabel für meine ohren

kennt wer den bassvergleich zu den sony und den k271?


ich brauch definitiv einen kopfhörer der angenehm zu tragen ist und auch für längere zeitspannen noch angenehm bleibt


die kopfhörer wechseln ist zwar sicher auch ganz gute methode, nur wenn der k271 die bässe wirklich extrem leise/schwach wiedergibt, fehlt dem track dann der komplette flow während des producing...wär ja dann fast wie ein bass killswitch

dann is es unheimlich schwer den rest melodisch anzupassen


was sagt ihr zu sennheiser modellen? sollen im bass besser sein
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Lux Aeterna
Beitrag 12 Dec 2006, 22:17
Beitrag #45


MDMA a.D.
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ZITAT
die kopfhörer wechseln ist zwar sicher auch ganz gute methode, nur wenn der k271 die bässe wirklich extrem leise/schwach wiedergibt, fehlt dem track dann der komplette flow während des producing...wär ja dann fast wie ein bass killswitch


Also das halte ich jetzt schon für überzogen,... (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/closedeyes.gif)
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dj AcidGreen/Aci...
Beitrag 12 Dec 2006, 22:34
Beitrag #46


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@ derrick ich kenn den vergleich

hab ja den sony 700er den k271 und den K181 DJ

und beim 271 ist schon bass aber > minimal

man muss bei studio hörern einfach lernen zu interpretieren ... wenn mans draussen hat stimmt auch der bassbereich ...

und studio hörer die viel bass haben und linear sind gibts ned
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Caipirinha
Beitrag 12 Dec 2006, 23:24
Beitrag #47


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der flatteste kopfhörer ist der AKG 99 KG, ist nicht günstig, aber er gibt auch bereiche unter 20 hz .
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dj AcidGreen/Aci...
Beitrag 12 Dec 2006, 23:44
Beitrag #48


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K 271 Studio

Bauweise geschlossener, ohrumschließender, dynamischer Kopfhörer
Empfindlichkeit 91 dB/mW, 104 dB/V
Übertragungsbereich 16-28.000 Hz
Nennimpedanz 55 Ohm
Klirrfaktor <0,3 %
Kabel steckbares 99,99 % OFC-Kabel, ca. 3 m, einseitig geführt
Anschlussstecker vergoldeter 3,5 mm Stereo-Klinkenstecker
Adapter 3,5/6,3 mm Klinke, vergoldet, schraubbar
Nettogewicht (ohne Kabel) 240 g
Besondere Features steckbares Kabel mit Mini-XLR-Stecker
Patent(e) Varimotion – variable Membrandicke bei dynamischen Wandlern (Patentnr. AT 403.751, US 6.185.809)
Akustische Schlitzreibung für dynamische Wandler (Patentnr. AT 408.706)


der k271 geht laut den specs sogar bis auf 16 runter ....... aber das tut nichts zur sache das man den nur leise betreiben kann weil er ned mehr packt ..
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Roman001
Beitrag 13 Dec 2006, 04:55
Beitrag #49


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Beyerdynamic DT 770 PRO



(IMG:http://www.beyerdynamic.de/cms/typo3temp/pics/b2bdd7f345.jpg)


LAUT HERSTELLER:


Eigenschaften

Geschlossener diffusfeldentzerrter Studiokopfhörer
Innovatives Baßreflexsystem
Robuste Federstahl-Bügelkonstruktion
Einseitige Kabelzuführung
Weiches Kopfpolster
Vergoldeter Stereo-Miniklinkenstecker 3,5 mm und Adapter 6,35 mm

Versionen
DT 770 PRO, 250 Ohm
Bestellnummer: 459.046

DT 770 Pro, 80 Ohm
Bestellnummer: 474.746

Technische Daten
Wandlerprinzip Dynamisch
Arbeitsprinzip Geschlossen
Gewicht ohne Kabel 270 g
Übertragungsbereich 5 - 35.000 Hz
Nennimpedanz nach IEC 60268-7 250 Ω
Kennschalldruckpegel nach IEC 60268-7 96 dB
Klirrfaktor nach IEC 60268-7 < 0,2%
Nennbelastbarkeit nach IEC 60268-7 100 mW
Art der Ankopplung an das Ohr Ohrumschließend
Isolierung von Außengeräuschen ca. 18 dB(A)
Nennandrückkraft nach IEC 60268-7 ca. 3,5 N
Länge und Art des Kabels 3 m / Wendelkabel
Anschluss Vergoldeter Stereoklinkenstecker 3,5 mm & Adapter 6,35 mm



LAUT MUSIK PRODUKTIV:

Besondere Eigenschaften
- geschlossener diffusfeldentzerrter Studiokopfhörer
- innovatives Baßreflexsystem
- robuste Federstahl-Bügelkonstruktion
- einseitige Kabelzuführung
- weiches Kopfpolster
- vergoldeter Stereo-Miniklinkenstecker 3,5 mm und Adapter 6,35 mm

Anwendungen
Der DT 770 PRO ist ein geschlossener, dynamischer Kopfhörer, der professionellen Anwendungen als Monitorhörer in Studios gerecht wird. Seine Ausstattung wurde auf einen Studioeinsatz abgestimmt. Das einseitig zugeführte Kabel erleichtert den Umgang mit dem Hörer, wenn dieser ständig auf- und abgesetztwerden muß. Die robuste Federstahl-Bügelkonstruktion verleiht dem Hörer einen sicheren Sitz und die mechanische Verläßlichkeit, die im täglichen Gebrauch notwendig ist. Weiche, verstellbare Ohrmuscheln sowie ein dehnbares Wendelkabel tragen zu einem hohen Langzeittragekomfort bei. Das Wendelkabel ist mit einem vergoldeten Mini-Stereoklinkenstecker (3,5 mm) mit 6,35 mm Adapter ausgestattet und kann so an alle gebräuchlichen Kopfhörerausgänge angeschlossen werden.
Mit seinem Impulsverhalten reicht der DT 770 PRO an elektrostatische Kopfhörer heran und liefert ein natürliches und ausgeglichenes Klangbild. Selbst tiefste Bässe werden definiert und knackig wiedergegeben. Hohe Frequenzen werden in ein analytisches, klares und differenziertes Klangbild übersetzt, das auch beikräftigen Diskantklängen nicht ins Schreien oder Kreischen gerät.

Testergebnisse:
3. Platz bei der Leserwahl 2002 "Das Goldene Ohr" in der Kategorie drahtgebundener Kopfhörer
"Spitzenklasse 1", stereoplay
"Sehr gut", Stereo



ÜBER KOPFHÖRER VON BEYERDYNAMIC

Anfang der 80er Jahre gelang beyerdynamic eine sensationelle Neuentwicklung. Basierend auf dem erworbenen Know-How wurden dynamische Kopfhörer mit einem exzellenten Impulsverhalten entwickelt. Auch verwendete man das bei Lautsprechern übliche Bassreflexsystem zur Optimierung der Wiedergabe tiefer Frequenzen. Aus der "Minimized Mass"-Technologie entstanden der DT 770 PRO und der DT 990 PRO, bei denen die Masse von Membran und Schwingspule noch einmal reduziert wurde. Stetige Weiterentwicklung und Forschung haben im Laufe der Jahre beyerdynamic-Produkte erfolgreich gemacht. Computerberechnete Membrane für eine nie zuvor gehörte Klanggenauigkeit. Dreifach Neodym-Edelstahl-Magnete zur Steigerung von Wirkungsgrad und Übertragungsbereich sowie die Bassreflextechnik, die selbst tiefste Frequenzen noch einwandfrei wiedergibt. Verbesserte Bügelkonstruktionen und bei allen Modellen auswechselbare Ohrpolster garantieren höchsten Tragekomfort. Unabhängige Test von Fachmagazinen aus aller Welt, aber auch viele Anwenderurteile bescheinigen den beyerdynamic-Kopfhörern über Jahrzehnte exzellente Klangqualität und beste Detailergebnisse.[/QUOTE]

link: (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/guckstduhier.gif) beyerdynamic

preis bei thomann 139€ (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/guckstduhier.gif) Thomann

hat die schon wer getestet?

da sie bis 5hz hinunterspielen und wegen dem baßreflexsystem, könnte es ja ev sein, dass sie im bassbereich ev besser als die akg sind.

weis wer was der unterschied zwischen ner 80 und 250ohm version ist bzw was es für vor bzw nachteile hat?

Der Beitrag wurde von Roman001 bearbeitet: 13 Dec 2006, 09:26
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Derrick S
Beitrag 13 Dec 2006, 10:11
Beitrag #50


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danke für den tipp mit den beyerdynamics (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/thumbs-up.gif)

schaut mich sehr gut an, hier ein test drüber http://www.areadvd.de/hardware/2006/beyerd...ic_dt_770.shtml

dieser bestätigt auch meine vorlieben bei hörern, fürs analytische hab ich ja meine genelecs

das mit den anpassungsmöglichkeiten ist ja auch mal sehr geil:

(IMG:http://www.areadvd.de/images/2006/beyerdynamic_dt_770_manufaktur_2.jpg)
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Roman001
Beitrag 13 Dec 2006, 10:30
Beitrag #51


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weis du was der unterschied zwischen der 80 und 250 ohm version ist bzw was es für vor / nachteile bringt?

der testbericht ist für andre kopfhörer und nicht für die DT 770 PRO!!!!!!!!!!!

Der Beitrag wurde von Roman001 bearbeitet: 13 Dec 2006, 10:33
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Delegoano
Beitrag 13 Dec 2006, 11:49
Beitrag #52


Delegoano
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generell: Abmischung nicht mit Kopfhörern machen, vor allem nicht die bassbereiche oder den final mixdown.... Für sowas braucht es einfach boxen und ein hochaufgelöstes, lautes und lineares signal. Die Kopfhörer faken die bässe mit ihrer neodymmembran oder sie interpolieren die bässe mittels obertönen, da kommst du NIE und NIMMER auf Clubstandard.

Ich habe früher immer mit Headphones abgemischt, aber es hat sich eindeutig gezeigt, dass die Bässe in Relation IMMER zu laut oder zu leise waren, aber nie richtig. Ich rate heftigst davon ab, zudem hört man den Bass und den Hallraum nicht ausserhalb, sondern innerhalb des Schädels, womit jede realistische Einschätzung des Hallraums und des Zusammenspiels zwischen bassharmonie und harmonie der sounds im hallraum wegfällt. Egal wie gut der Kopfhörer, es ist einfach VIEEEL anstrengender fürs Gehör und am Ende muss mans sowieso wieder auf monitor-boxen abmischen

da ist jede home-stereoanlage besser, vorrausgesetzt man kennt deren Klangverfälschung (verschönerungseffekte durch phasenspielereien, da die wenigsten ihre anlage auf "flat" betreiben - also besser direct mode oder flat einstellen je nachdem)
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Derrick S
Beitrag 13 Dec 2006, 11:53
Beitrag #53


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aja...habs grad gesehen

zum pro auch was gefunden

http://www.hifi-forum.de/viewthread-110-931.html
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Roman001
Beitrag 13 Dec 2006, 12:01
Beitrag #54


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@ del

schon klar das kopfhörer niemals an studiomonitore rankommen.

aber weist e wie das als arbeitender mensch ist....... da hat man meistens nur abend zeit um zu basteln

und so rein von den daten her überzeugen mitch die 770 pro mehr als die akg....

und da mir ja wie du weist harte sachen lieber sind, wären die akg wohl ungeeignet wenn ich bässe basten möcht, die ja beim hard techno,.... wohl am wichtigsten sind

werd mal zu musik produktiv düsen und probehören, denn einen der beiden muß ich mir wohl oder übel zulegen.

bleibt aber immer noch die frage was der unterschied zwischen 80 und 250 ohm sind????

denn beim musik produktiv giebts glaubich nur die 80 ohm version von den 770 pro und falls die 250 ohm version besser is, dann bestell ich mir die kopfhörer beim thomann
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Delegoano
Beitrag 13 Dec 2006, 12:09
Beitrag #55


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oder du checkst sie dir beim adrian....

ja, kann ich verstehen, geht mir streckenweise auch noch so... ich hab zumindest 2-3 mal zeit die Woche um mal ordentlich aufzudrehen, da mach ich immer die abmischung..... aber im moment ist eh grad produktionsstop, ich muss endlich wieder ein paar mixtapes machen !!!
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Roman001
Beitrag 13 Dec 2006, 12:12
Beitrag #56


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im friendly house habens keine beyerdynamics

und bei musik produktiv nur die 80 ohm version (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/unhappy.gif)

Der Beitrag wurde von Roman001 bearbeitet: 13 Dec 2006, 12:17
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Derrick S
Beitrag 13 Dec 2006, 13:02
Beitrag #57


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Impedanz:

*

250 Ohm Standard-Impedanz für universelle Anwendung. Maximale Leistung an netzbetriebenen Geräten, bei batterie- bzw. akkubetriebenen Geräten etwas leiser.
*

32 Ohm: Maximale Performance bei batterie- bzw. akkubetriebenen Geräten. Auch für viele netzbetrieben Geräte geeignet. Ohne Aufpreis wahlweise lieferbar.
*

600 Ohm: Speziell für HiFi-Liebhaber und Studioanwendungen. Minimale bewegte Masse, besonders für netzbetriebene Geräte mit hohem Kopfhörerausgangspegel geeignet.
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Roman001
Beitrag 13 Dec 2006, 13:09
Beitrag #58


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also wären wohl die 770 oder 880 mit 600 ohm am gescheitesten oder was meinst du derick s?
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dj AcidGreen/Aci...
Beitrag 13 Dec 2006, 13:30
Beitrag #59


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du kannst auch die 250er nehmen ....

sice egal ... je niederohmiger desto > weniger saft brauchen sie aus der buchse ...
desto leichter kannst sie mit hohem pegel auch killen ...
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Derrick S
Beitrag 13 Dec 2006, 13:39
Beitrag #60


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das kannst dir hier aussuchen per online configuration, schätze mal das die 600 ohm a gscheiter sind, jedoch aufpreis

(IMG:http://www.areadvd.de/images/2006/beyerdynamic_dt_770_manufaktur_andere_perspektive.jpg)
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