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> Ibiza in der Krise?, Drogenorgien....
TEKKNIK
Beitrag 5 Sep 2005, 19:41
Beitrag #41


objektophil
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ZITAT(mehmetacuma @ 5. Sep 2005, 19:11 )
...und ich scheiss trotzdem drauf!

jup jedem das seine!!

gott sei dank sind ja geschmäcker verschieden sonst wärs ja langweilig
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yak
Beitrag 6 Sep 2005, 11:08
Beitrag #42


m-force
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wöad! (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/smile.gif)
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madi
Beitrag 8 Sep 2005, 20:51
Beitrag #43


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Also ich kann nur sagen, dass in genau 10h mein Flieger geht. Heuer schon das 4te mal.


Fuer mich hat das ganze auch was positives. Wie in der Wirtschaft koennte die 'invisible hand' vieles regeln. Wenn sich die Insel erschoepft und die Leute ausbleiben wird vieles zur Ruhe kommen und aus dieser Ruhe kann ueber Jahre hinweg wieder neues entstehn.

Die Energie der Insel ist nicht tot zu kriegen und die Geschichte der letzten 40 Jahre kann man auch nicht so eifnach ausradieren.

Viel schlimmer als den ganzen Drogenwahn find ich reiche Wixer wie Abel Matutes der die Insel mit einer scheiss Autobahn zu pflastert. Der sitzt auf sovielen Hotels, da waer ichs ihm richtig vergoennt wenn er vor leeren Zimmer steht.


Die meisten meiner freunde auf der weissen Insel leben das ganze Jahr ueber dort. Ich fahr im Sommer eigentlcih nur fuer einzelen Arbeitsprojekte runter und weniger zum feiern. Wenn ich Ibiza wirklich geniessen will besuch ich gute alte Freunde zu silvester, Weihnachten oder im Fruehjahr.

Ich war heuer das erste mal im Maerz auf der Insel - wuuunderschoen.

Ibiza ist nicht nur Amnesia und Pacha, Pillen und Kokain ...


es kann auch um Mediation und Yoga am Strand gehn.

Ich kann jedem nur raten mal im Maerz, April oder so hinzufliegen, die chillum, Obst und eine Flasche rotwein mit dabei bei der Es Vedra ... sich einfach mal nur vom dritt magnetischsten Punkt der Erde inspirieren lassen und gute Meerluft atmen.

Und wers garnicht aushaelt: das Pacha hat auch im Winter offen.



mfG

madi
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The Blobb
Beitrag 11 Sep 2005, 10:08
Beitrag #44


Hardcoreposter
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der nächste Bericht:

IBIZA 2005 - Von wegen das kriegt keiner mit !
von Dominic / Red. Technoguide
Monday, 29 August 2005
Massen von Leuten drängen sich auf den Tanzflächen, die renommiertesten Dj´s feiern die Clubs wie sonst fast nirgendwo auf der Welt. Ein buntes Treiben mit Feuerschluckern, Trapezkünstlern und jeder Menge abgefahrener Durchi´s. In den Clubs der Insel wird mindestens bis zum Morgengrauen, und oft auch länger, abgefeiert. Heile Feierwelt könnte man jetzt meinen, dennoch herrscht auf Ibiza eine eher gedrückte Allgemeinstimmung, da der Tourismus, die Lebensgrundlage der Insel, in einer Krise steckt. Obwohl sich die Nachbarinsel Mallorca über steigende Besucherzahlen freuen kann, gehen auf Ibiza die Buchungen zurück. Inzwischen wird die Insel von Familien mit Kindern aufgrund der massiven Partybewegungen eher gemieden.

Eintrittspreisen von bis zu 60 € übersteigen inzwischen aber auch schon das Budget vieler junger Leute und die heftigen Preise dürfte ebenfalls ihren Teil zu dem Rückgang der Besucherzahlen beigetragen haben. Zudem haben die Drogen das Image Ibizas obendrein auch noch stark angekratzt. Erst Anfang August sorgte der Tod eines 27-jährigen Iren nach der Einnahme von Liquid für viele Schlagzeilen.

Bis zu 25 Menschen werden, an nur einem Wochenende, mit Drogenvergiftungen in die Krankenhäuser gebracht. Es wird von diversen Seiten berichtet das Drogen vor den Clubs und an den Stränden offen angeboten werden. Ein Eingreifen der Polizei hat man auf Ibiza nicht wirklich zu befürchten, ganz so als wäre es schon immer so.


"Schluss mit lustig" lautet jedoch jetzt das Motto der spanischen Regierung. Die aktuellen Drogenvorfälle haben das Fass zum überlaufen gebracht und so erließ der Repräsentant der Madrider Zentralregierung Ramón Socías einen Zehn-Punkte-Plan. Unter anderem sieht dieser schärfere Kontrollen in der Disco-Szene vor. Da sich die Insel mit sinkenden Urlauberzahlen nicht auch noch ein Rauschgift-Image leisten kann, wurde die vor fünf Jahren aufgelöste Drogenpolizei wieder reaktiviert und sogar Reiseunternehmen wurden aufgefordert, Ibiza in der Werbung nicht mehr als Ort grenzenloser Orgien anzupreisen.

Auf ganz besonderes Unverständnis bei den hiesigen Behörden stoßen die sogenannten Afterhour-Veranstaltungen der Insel. Das Drogenimage scheint derartigen Veranstaltungen in der Tat mittlerweile nicht mehr nur national sondern jetzt auch International schwer zu zusetzen. Ibizas Bürgermeister Xico Tarrés setzt den Besuch einer dieser Veranstaltungen mittlerweilen schon pauschal unter den Verdacht des illegalen Drogenkonsums. Bei einer Party mit 36+xxx Stunden ist laut seiner Einschätzung die Einnahme diverser Mittel vorausgesetzt. Eine Sperrstunde soll nun den Drogenkonsum auf Ibiza reduzieren. Eine konsumfreie Stunde zwischen zwei Veranstaltungen, würde von dem ein oder anderen bestimmt gerne angenommen ;-)


Der Präsident des Hotelierverbands, Pedro Matutes sieht die Insel in turbulenten Zeiten des Wandels. Die Tourismusbranche geht davon aus, dass es mehrere Jahre dauern wird, bis die Insel neue Märkte erschlossen und die Krise überwunden haben wird.

Endzeitstimmung bei einem Kneipenbesitzer in Sant Antoni "Die Party scheint zu Ende zu gehen", "Es war eine höllische und zugleich tolle Zeit. Aber nichts währt ewig.

http://www.technoguide.de/a/index.php?opti...d=539&Itemid=58
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Fusi
Beitrag 1 Nov 2005, 23:43
Beitrag #45


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ZITAT(TEKKNIK @ 5. Sep 2005, 18:19 )
so da klink ich mich jetzt auch ein, da ich soviele vorurteile höre!!!

also ich bin seit 6 jahren auf ibiza habe dort auch schon drei monate verbracht und für chris liebing und mauro picottos meganite im privilege gearbeitet, und kann glaub ich einiges erzählen.

also mit mallorca hats überhaupt nix zu tun dafür sind die preise zu hoch sprich die typischen sauftouristen bleiben weitgehend aus.
clubs und die getränkepreise sind schon ziemlich geschmalzen dafür muss man auch sagen dass man in den clubs wirklich etwas geboten bekommt (die besten sets hab ich bis jetzt dort gehört!!!) - und wenn man weiss wie kann man auch billig in clubs kommen.

wir haben immer das auto mit getränke vollgeladen und sind zum ausschnaufen und trinken nach draussen gegangen.

ausserdem bietet ibiza auch weitab vom typischen feiertourismus einiges.
ich war auf so schönen stränden wo ich noch nie war und das alleine mit meiner freundin. weit und breit kein mensch zu sehen.
man muss halt nur wissen wo.

ausserdem gibt es original spanische lokale wo mann um nen spott preis ech gut essen kann.

nur als beispiel:
sepia ala plancha (tintenfisch am grill) mit salat und kartoffeln 4 EUR
eine flasche Hauswein der wirklich sehr empfehlenswert ist ebenfalls 4 EUR

Ibiza wird für mich das reiseziel nummer eins bleiben wenn um party, sonne, schöne strände und gutes essen geht!!!!!

Word..

Meine Meinung: Ich war schon x mal auf Ibiza, hab von Jahr zu Jahr Änderungen Miterlebt. Als rund um 2000 Ibiza kommerziell wurde (sprich groß dafür geworben wurde), versuchten viele Veranstallter auf Ibiza davon zu profitieren. Leider veränderte dies für mich in gewisser Art und Weise den Charm der Insel.

Vom Staat wurde dann versucht dies mit, meiner Meinung nach, unsinnigen Gesetzen einzudämmen. Zb. der Verbot des Bora Bora, schließung des "sorry Blackout, name vergessen" und das Thema Drogen. All dies hat sich für mich negativ ausgewirkt. Bin nach wie vor gerne auf Ibiza und bin noch immer schwer in die Insel verliebt, aber für mich ist es nicht mehr das was es einmal war.

Bezüglich weniger Leute ist gut: Zuwenig auch nicht! Selbst erlebt in der Gegend Juni/Juli 03. Wenn im Ort Leere herscht, und nur bestimmte Clubs gut gefüllt sind geht dies auch heftig auf die eigene Stimmung.
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