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> Electronic Music Artists Made In A, wo sind die neuen Helden?
B.
Beitrag 24 Jun 2004, 12:43
Beitrag #1


der seltene gast
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Ein paar Gedanken, die mir gestern (gelogen, war eigentlich heute) vorm Einschlafen gekommen sind ...
Mir ist bewusst geworden, daß es zwar jede Menge Nachwuchs-Acts gibt, diese aber zum Teil schon seit Jahren mit diesem Stempel rumlaufen und mit der Zeit bloß die Quantität der Acts, die diesen Stempel tragen, zunimmt.

Wo bleiben die herausragenden Persönlichkeiten, die sowohl national als auch international Bekanntheit erlangen?

Auch wenn es den Kommerz-Schrei nach sich ziehen wird, aber die Vermarktung (böses, böses Wort, ich weiß) der heute "Großen" hat um einiges besser funktioniert als die des Nachwuchses der letzten Jahre. Seien es Interviews von Electric Indigo und Elin bei House TV (oder wie immer die Sendung damals gerade hieß), sei es der internationale Bekanntheitsgrad von Pulsinger&Tunakan und Kruder&Dorfmeister, sei es der Hype um Ilsa Gold, der über die österreichischen Grenzen hinausging und sie wohl zum ersten österreichischen Techno-Act machte, der international Aufsehen erregte, oder - um im eigenen Land zu bleiben - seien es schlichtweg die Favorite Tools in Verbindung mit den Österreich-Touren, die eine handvoll DJs (zuerst XXX-DJs genannt, dann zum Großteil Titan-DJs) auf einen Schlag in den medialen Mittelpunkt stellten.

Dieses Emporhieven war zum Teil zwar recht gekünstelt und der tiefe Fall bzw. die Rückkehr in die Realität folgte bei dem einen oder anderen recht schnell, dennoch schuf es sowas wie eine Identität der österreichischen Technoszene. Zumindest war dies mein subjektiver Eindruck als Jungspund in diesem Umfeld.
Okay, es gibt keine (regelmäßigen) Großevents mehr auf denen junge Künstler ihr Schaffen einer breiten Öffentlichkeit präsentieren können bzw. selbst wenn dies mal der Fall ist, werden sie als Warm-Up verbraten anstatt evtl. auch mal das Abschlußset zum Besten zu geben. Und ansonsten treten bei Gastspielen großer internationaler Namen eigentlich immer diejenigen als Support auf, die ich (wieder mal subjektiv) als die "Großen" unter den österreichischen Acts einordne.

Ich muß zugeben, daß ich viele DJ-Namen ohne die Arbeit an der Website nicht mal kennen würde. Es gibt einen ganzen Haufen, der auf regionalen Flyern ständig zu lesen ist, dann noch ein paar die sporadisch über Events im ganzen Land verstreut zu finden sind, was mir aber fehlt sind die neuen Namen, die landauf landab Hinz&Kunz bekannt sind.

Nun frage ich mich, ob dieser Umstande etwas mit der gegenwärtigen Identitätskrise des österreichischen Technos zu tun hat - immerhin "kann man ja nur im Ausland richtig feiern und in Österreich ist fast nie was ordentliches los".
Und hierzulande wird ja fast nur noch gejubelt, wenn die internationalen bzw. gehypten (ob berechtigt oder unberechtigt) Top-Acts vorbeischauen ...


Ja, ich weiß, daß durchaus nicht alle Tätigkeiten, besonders internationale, medial dementsprechend präsentiert werden ...
Ja, ich weiß, daß ich nicht alle österreichischen Acts genannt habe, die schon international bekannt sind ...
Ja, ich weiß, daß dies alles sehr subjektiv ist, aber diese Sicht der Dinge hat sich mir nunmal aufgedrängt ...
Ja, ich weiß, daß diese Sicht der Dinge evtl./z.T. nur Resultat der Glorifizierung der Vergangenheit ist ...
Ja, ich weiß, ...
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Shark T.
Beitrag 24 Jun 2004, 17:31
Beitrag #2


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irgendwo hast da schon recht damit! aber das liegt halt vor allem an den veranstaltern, die meist selber als djs halbwegs bekannt sind, wie auch ihre freunderl... und genau die spielen dann auch bei den events! als außenstehender hat man da eher weniger chancen mal auf einem festl eines anderen Veranstalter zu spielen, es sei, denn man bucht ihn selber, somit hat man sich dann ein freilos für eine seiner veranstaltungen erkauft...
ziemlich doof das ganze, is aber so! drum kommt auch kaum einer mehr groß raus. da newcomerstatus pcikt den meisten so lang am hirn, bis genervt aufgeben und gar nicht mehr erst probieren auf envents zu spielen, bzw bookings für warm up nimma annehmen, is ja auch verständlich! wer will schon immer warm up spielen vor einer handvoll leuten, die sich erst mal den ersten drink in die figur haun müssen (oder was anderes) um auf touren zu kommen...
eigentlich voll schade! es gäbe so viele talentierte djs, die um häuser besser spielen als diese "everyday on the flyer" djs...
nur is ja auch das publikum schuld: angenommen sagma mal ben sims spielt ein set in der primetime... super stimmung! spielt ein nationaler die selben platten und technisch genausogut in der selben reihenfolge wird kaum jemand in jubelstimmung ausbrechen... warum is mir bis dato schleierhaft! ansich is es ja de musik die in extase versetzen soll und nicht nur der dj... vor allem wenn kein qualitätsunterschied zwischen den djs besteht!

mfg Shark T.
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rosch
Beitrag 25 Jun 2004, 07:37
Beitrag #3


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Da in Ö die Kunst/Kultur eben nicht so gefördert wird wie in anderen Länderen, das mag teils gut sein, teils aber auch nicht, schauts leider so aus, das Dj als Hauptberuf eben ein sehr riskanter ist.

Meiner Meinung nach wird mal Erfolg nur dann sehen/verspüren wenn man 100%ig bei der Sache ist.
Der Booking und Gegenbookingfaktor spielt da zusätzlich sicherlich auch noch mit sowie viele andere Faktoren.

Wichtig ist denk ich auch das man als Dj, der internatinalen Bekanntheitsgrad erlangen will einen Manager haben sollte, das macht die Sache dann um vieles leichter.
Im Falle von der Lucca aus Tschechien scheint das wohl der Hauptgrund zu sein warum sie internatinalen Stellenwert (zumindest für manche, mich ausgeschlossen) hat.
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Dorian Hunter
Beitrag 25 Jun 2004, 08:24
Beitrag #4


Hardcoreposter
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Ich finde, dass es einen guten Schwung an neuen Artists gibt. Ich selbst schau ja hauptsächlich auf die Techno-events, und da gibts schon einige Namen, die in den letzten Monaten immer wieder auftauchen.
Auch wenn das jetzt eingebildet klingt, aber ich zähle mich und meinen Kollegen ELektronyker auch zu diesen Leuten, die heuer einen grossen Schritt nach vorne gemacht haben. Ich spiel einfach gern, und wenn mich jemand fragt, sag ich selten nein, ausser es wird echt mal zu viel, weil jedes Wochenende muss ich auch net unterwegs sein.
ANdere Beispiele wären z.B. ein Sutter Cane, ELectron-mike & Co, Jan Maruk, Braindriver und noch einige andere.
Zum Thema Gegenbookings kann ich nur sagen, wir werden auch mal einen Van Bass oder einen Jan Maruk auf eine AUtopressure einladen, aber einfach weil sie gut sind.
Und internationale Berühmtheit kommt nur, wenn mans mit einem Track auf Platte schafft. Bestes Beispiel ist Felipe, der mischt im internationalem Geschäft schon kräftig mit. Der hat seine ehemaligen Titan-kumpels mehrmals überrundet.
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LeBeau
Beitrag 25 Jun 2004, 10:23
Beitrag #5


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Auch ich hab schon viel über dieses Thema nachgedacht und philosophiert.

Eines ist sicher: Können allein reicht auf keinen Fall um den Durchbruch zu schaffen. Egal ob national oder international. Es gehört viel Glück, Initiative und Freunderlwirtschaft dazu.

Jedoch sehe ich den Hauptgrund für die Misere in den Fehlern, die gemacht wurden als der Technoboom in Österreich am Höhepunkt war. Die Macher von damals haben eine für Newcomer streng abgegrenzte Lobby gebildet, da sie absolut absahnen wollten. Einerseits verständlich, andererseits hat genau das zum Niedergang des Booms geführt, da immer die selbe Leier und immer die selben Leute gespielt haben. Als Junger wurde man nur ausgelacht.

Heute wo der Hype nicht mehr so groß ist, ist es natürlich sehr schwer sich einen Namen zu machen. Ohne das Board würde die Situation noch viel trauriger aussehen. Zumindest kann man hier Kontakte knüpfen und kommunizieren.
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RuuK
Beitrag 25 Jun 2004, 10:39
Beitrag #6


hääää?
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ich würde das net auf techno begränzen ... geht ja allen anderen newcomern (house, jazz, chillout) im prinzip genauso....
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LeBeau
Beitrag 25 Jun 2004, 10:46
Beitrag #7


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Stimmt absolut!!!

Gerade im House Bereich, wo ich beheimatet bin, ist es noch schwerer, da in Österreich auf den House-Clubbings nie der DJ so im Vordergrund steht wie im Technobereich.

Für viele Leute aus der House-Szene ist die Musik leider nur sekundär. Paradebeispiel Passage: Wenn du dort fragst, wer eigentlich auflegt, können dir das garantiert 3/4 der Leute nicht beantworten!!!
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Chriskeepsdiggin...
Beitrag 25 Jun 2004, 10:52
Beitrag #8


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ZITAT(rosch @ 25. Jun 2004, 6:37 )
Wichtig ist denk ich auch das man als Dj, der internatinalen Bekanntheitsgrad erlangen will einen Manager haben sollte, das macht die Sache dann um vieles leichter.
Im Falle von der Lucca aus Tschechien scheint das wohl der Hauptgrund zu sein warum sie internatinalen Stellenwert (zumindest für manche, mich ausgeschlossen) hat.



Lucca ist ein schlechtes Beispiel, denn Pavel (ihr Manager) ist nur ein kleines Rad im Ganzen.

Viel mehr hat Lucca das was nahezu allen Newcomern hier in Österreich gänzlich fehlt (zumindest bezogen auf jene die ich kenne)! Sie ist unheimlich ehrgeizig, hat einen sehr starken eigenen Willen, verfügt über ein sehr starkes kreatives Potential (weiß dieses zu nützen), ist bereit in anderen Bereichen starke Abstriche zu machen, arbeitet hart an sich und konzentriert sich auf ihr Schaffen!!!

Von nix kommt nix, da nützt auch ein Manager nichts, Erfolg stellt sich nur durch eigenen Willen und harte Arbeit ein. Natürlich haben manche das Glück das sie einen starken finanziellen Background haben und zudem über entsprechende Kontakte verfügen - somit werden Dinge etwas erleichtert.......... - aber letztendlich basiert der Erfolg auf harter Arbeit (Beispiel Felipe).

Irgendwann kommt der Punkt zu entscheiden wohin will ich, wohin soll`s gehen und dementsprechend heißt es hart an sich arbeiten und ein klares Ziel mit starkem Willen verfolgen.

Denn jedem sollte klar sein von nichts - kommt nichts - es wartet niemand auf einen! Das scheint ihr im Rahmen dieser Diskussion vollkommen zu vergessen, stattdessen wird "gejammert" wie schlecht doch nicht alles ist.............

Bezogen auf neue Gesichter die Zukunft haben können, fallen mir derzeit nur zwei Namen sofort ein (in Sachen Techno, bei Groove, Freestyle Electronics etc. schaut`s anders aus - da tut sich irrsinnig viel - vor allem Leute mit Irrsinnspotential!!!!). Zum einen Catekk, der eine eigene Handschrift in Sachen auflegen hat und Kayoz, auf ihn trifft selbiges zu ........ - dies bezieht sich jedoch nur auf das Thema auflegen! Alle anderen die da so rumkrebsen schaffen es nicht eine eigene Handschrift zu entwickeln die man sich merkt, sie repräsentieren den vielfach gängigen Soundbrei (nichts sagendes langweiliges Gedudel). Dementsprechend sind sie halt mal hin - und wieder "wie ein kurzes aufflackern - on top" - um dann sehr bald wieder auf nimmer wiedersehen im Nirvana zu verschwinden.........

Das mag arrogant und anmassend klingen ist leider jedoch so, die meisten haben nicht das Zeug eine "eigenständige Persönlichkeit" darzustellen (nahezu in jeder Hinsicht). Dementsprechend tut sich bei House & Techno nicht allzuviel........... - den Markt teilen sich nach wie vor "die Alten" auf. Obwohl ein Großteil der sog. Alten sofort den Jungen helfen würde, wenn da auch nur ein Funken Kreativität und Potential vorhanden wäre.

Der Beitrag wurde von Chrise bearbeitet: 25 Jun 2004, 12:05
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rosch
Beitrag 25 Jun 2004, 11:47
Beitrag #9


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Da stimme ich dir 100%ig zu. Wer zu was kommen will muss eben hart arbeiten, aber keine Sorge, das ist in jedem anderen Beruf genauso....

@ Dorian Hunter

Die Schuld auf die Vorleber zu schieben is bissl einfach. Wenn hart und konsequent und ehrgeizig gearbeitet wird, dann öffnet sich auch diese Tür.
Ich würde mal sagen "nur auflegen" können mal eben zu viele. Wenn man da einem eine Chance gibt habens die anderen auch verdient. Da muss man schon rausstechen auf seine eigene Art und Weise....
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fakeschlange
Beitrag 25 Jun 2004, 11:48
Beitrag #10


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ZITAT(Le Beau @ 25. Jun 2004, 9:46 )
Für viele Leute aus der House-Szene ist die Musik leider nur sekundär. Paradebeispiel Passage: Wenn du dort fragst, wer eigentlich auflegt, können dir das garantiert 3/4 der Leute nicht beantworten!!!

die passage ist soweit ich das vom hörensagen beurteilen kann auch nicht gerade ein gutes beispiel für eine houseparty. zum glück gibt es gerade in wien noch immer genügend parties wo auch die musik eine große rolle spielt.

insgesamt halte ich es für gar nicht so negativ wenn der name und ruf eines djs in den hintergrund tritt - wenn es dem besucher piepegal ist wer hinter den decks steht spielt die musik an sich eine viel größere rolle. und dass ein groß angelegtes marketing nicht immer das gelbe vom ei ist zeigt wohl das aktuelle beispiel insulin junky: mag sein dass er ein guter, beherzter dj und ein sympathischer mensch ist, wer die erinnerung über den kronenzeitung-artikel noch vor augen hat wird sich aber an eine vielzahl an postings erinnern, die ihn eher ins lächerliche gestellt haben.
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LeBeau
Beitrag 25 Jun 2004, 12:19
Beitrag #11


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Club Fusion am Freitag ist das Paradebeispiel für ein kommerzielles House-Clubbing!

Gott sei Dank gibt es auch in Wien Veranstaltungen, wo das Publikum sich mehr für den House Sound interessiert.

Aber im Topic ging es um Erfolg und Bekanntheitsgrad bei der breiten Masse.

Der Beitrag wurde von Le Beau bearbeitet: 25 Jun 2004, 12:22
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Chriskeepsdiggin...
Beitrag 25 Jun 2004, 12:21
Beitrag #12


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ZITAT(Le Beau @ 25. Jun 2004, 9:23 )
Die Macher von damals haben eine für Newcomer streng abgegrenzte Lobby gebildet, da sie absolut absahnen wollten. Einerseits verständlich, andererseits hat genau das zum Niedergang des Booms geführt, da immer die selbe Leier und immer die selben Leute gespielt haben.



Diese Aussage ist ausgemachter Blödsinn!

Siehe meinen vorhergehenden Beitrag........ - die Lobby von der Du sprichst gibt es nicht, zumindest wäre mir dies neu!? Im Gegenteil, man freut sich ja neue Gesichter zu featuren - nur wo nichts interessantes zu featuren ist - passiert halt nichts............ Immer derselbe Brei macht uns "Alten" selbst keinen Spaß!


Übrigens wenn wir schon von feinen Housegeschichten sprechen - lassen wir Club Fusion lieber unter den Tisch fallen und begeben uns eher in Richtung H.a.p.p.y. oder so. Roland und seine Leute geben sich zwar redlich Mühe (dafür auch aller Respekt), im Rahmen des Fusion, nur wie gesagt ist dieser Club alles andere als repräsentativ für House in Wien - gleiches gilt für den Volksgarten!

Der Beitrag wurde von Chrise bearbeitet: 25 Jun 2004, 12:25
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LeBeau
Beitrag 25 Jun 2004, 12:26
Beitrag #13


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Wen hat denn die Titan-Lobby damals gefeatured, außer sich selbst?

Haben die jemals Newcomer Nights oder irgendsowas in der Richtung gemacht?
Die wollten vom Kuchen nicht mal ein winziges Stück hergeben. Leute, die man featuren hätte können gab es schon immer genug.
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Chriskeepsdiggin...
Beitrag 25 Jun 2004, 12:33
Beitrag #14


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ZITAT(Le Beau @ 25. Jun 2004, 11:26 )
Wen hat denn die Titan-Lobby damals gefeatured, außer sich selbst?



Guter Mann - es langweilt!

Wollen wir jetzt zum hundertsten Mal die Vergangenheit durchkauen - NEIN wollen wir nicht!

Dieses Kapitel ist Geschichte und vorbei, laß die Vergangenheit ruhen - es geht in dieser Besprechung nur um das hier und jetzt und die mögliche Zukunft!!! Alles andere interessiert nicht, schon gar nicht das immer wieder durchgeleierte Titan Trauma vieler Leute.

Ist in meinen Augen nicht mehr als eine einfache Entschuldigung (Titan Trauma) für eigene Unfähigkeit (frei nach dem Motto: "Die Geister die ich rief....) ........ - denn wären sie wirklich so groß gewesen, wie sie gerne dargestellt werden, wären sie noch heute da und on top - insofern schlechtes Beispiel.

Der Beitrag wurde von Chrise bearbeitet: 25 Jun 2004, 12:52
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LeBeau
Beitrag 25 Jun 2004, 12:45
Beitrag #15


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Es ging zwar im Ausgangsartikel genau darum, aber lassen wir das jetzt.

Das heute und jetzt ist wirklich das, was zählt. Dass es absolut möglich ist, international bekannt zu werden, zeigt uns gerade SiB mit seinem tollen Remix der Chicaria 10.

Wer auch was erreichen will, muss schon was dafür tun. Trotzdem gehört immer ein Quäntchen Glück dazu.
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Shark T.
Beitrag 25 Jun 2004, 13:14
Beitrag #16


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@chrise... njaja teilweise klingt das ja ganz logisch, was du da von dir gibts, aber in vieln Punkten muss ich widersprechen! Z.B. dass die "ALTEN" gern mal auf junge Pferde setzen.. Mag vielleicht auf dich zutreffen aber sonst fällt mir da spontan keiner ein!
Kreativität und Potential... Kreativität definier mir das mal! Fakt ist, dfer DJ spielt vordergründig das, was ihm gefällt. Und wenn er nun mal ein "FAN" des "Einheitsbreis" is (oh gott was für ein wort) und diesen dann natürlich auch spielt, so soll es ihm doch bitteschön nicht verwährt bleiben sich auch mal beweisen zu dürfen! Solche Aussagen wi du sie tätigst sin ja wirklich fehl am Platz. Immer von openminded reden und dann selber mal eine gewisse Gruppe an DJS ausgrenzen und mehr oder minder als Volksdeppen hinstellen (so kams für mich zumindest rüber) find ich echt nicht ok! Mag schon sein, dass dir diese scheppertechno Musikrichtung nicht behagt, bin ja selber auch nicht soo der Fan von beats jenseits der 142, aber dennoch gibts auch bei diesem Style DJS die echt was draufhaben, weit mehr als ihr "ALTEN" hasen gemeinsam je drauf hattet, da gerade viele dieser jungen DJs, die in der heutigen Zeit mit TEchno in Berührung kamen sich täglich 2-3 Stunden vor die Decks stellen, woran die alten DJs nicht mal denken würden! Viele der Jungen sind nach 2 Jahren technisch schon so gut drauf, wie andere nach 10 oder mehr Jahren! also erzähl mir nix von fehlendem Ehrgeiz!
Ich bin schon lang genug dabei um so einiges zu durchschaun.

Also fehlender Ehrgeiz lass ich mal nicht gelten, denn es gibt zuhauf DJs die noch weit mehr für ihre tecnhische Verbesserung tun, als z.B. ich es je tat, nur die entdeckt keiner, weil viele der "alten hasen", die nachwievor einen Großteil der Fäden in der Hand halten, von vornherein sagen: "Du kommst da nicht rein, hau ab mit der Kack Musik" BZW lächelnd die Demo Cd annehmen, sie entweder nie anhören, oder gleich im Rundordner für spätere Abholung lagern!
Ich möcht da mal eine kleine Anekdote erzählen: Vor etwa 2 Jahren fuhr ich mal mit einem dieser "alten Hasen", dessen Namen ich nicht nennen werde, im auto mit zu einer Party. In seinem Auto lief eine CD, also fragte ich von wem die sei. Darauf sagte er: Ach die hab ich vor 2-3 Wochen von so einem Typen bekommen und seit dem läuft sie bei mir im Auto is ganz gut! Darauf ich, von wem is sie? Er keine Ahnung is auch egal, buchen würd ich den sowieso nicht, weil ich da genug andere hab die den Style spielen...

Das perverse an der Sache war, dass eben jener diese CD schon seit 3 Wochen ständig laufen hat, sie ihm also gefällt und er nicht mal daran denkt den Typen zu buchen!

Also ohne diese Freunderlwirtschaft kommt keiner mehr weiter, oder würdest du lieber chrise jemanden buchen, von dem du eine saugute DEMO bekommst, den du persönlich aber noch nie getroffen hast? Sag jetzt ja nicht, ja...

peace Shark T.
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Chriskeepsdiggin...
Beitrag 25 Jun 2004, 13:47
Beitrag #17


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ZITAT(Shark T. @ 25. Jun 2004, 12:14 )
01. Ich bin schon lang genug dabei um so einiges zu durchschaun.

02. Also ohne diese Freunderlwirtschaft kommt keiner mehr weiter, oder würdest du lieber chrise jemanden buchen, von dem du eine saugute DEMO bekommst, den du persönlich aber noch nie getroffen hast? Sag jetzt ja nicht, ja... 



01. Scheinbar nicht lange genug dabei um meinen Beitrag zu verstehen!

Es geht mir nicht um Technik und Mixingskillz, da können viele Alte Zweifelsohne einpacken im Vergleich mit manchem Jungen - keine Frage! Es geht schlichtweg um Sound den man präsentiert, was nützt es den hundertachtundvierzigsten Schranzheini (mit n`em Sound der einem schon zu den Ohren raushängt) zu hören und keinen interessierts?

Ein guter Promoter lutscht nicht nur das aus was grad aktuell ist, sondern versucht neue Wege vorzugeben und diese zu beschreiten. So erhält man sich eine gesunde Bewegung................!

Man wird, wie schon gesagt, durch eine eigene Handschrift bekannt und nicht durch die wiederholte Präsentation von eh schon dagewesenem. Aber es scheint als wollten dies viele nicht verstehen, wahrhaben oder kapieren!?

02. Bezüglich der Demo CD. Denke Du mußt da unterscheiden zwischen privatem Mögen und dem was er im Rahmen seiner Events verkaufen will - zwei Paar Schuhe.

03. Man sieht Du kennst mich schlecht bzw. überhaupt nicht!!!


Die Antwort ist ohne zu zögern ja, selbiges könnten auch diverseste Leute bestätigen. Ich darf mich als sehr offenen Menschen bezeichnen - der auch gerne weiterhilft sofern für mich vertretbar! Ebenso sage ich auch klar und deutlich - sorry nichts für uns, so viel Fairness muß sein.

Und das hat nichts mit persönlicher Freunderlwirtschaft zu tun, im Gegenteil so gesehen bringen mir diese Hilfestellungen rein gar nichts ...........


Zuletzt noch generell:

Das meine Aussagen fehl am Platz sind in Deinen Augen glaube ich gerne, wobei Volksdeppen ist eine Interpretation von Dir - noch dazu falsch. Denn sie schmecken schlichtweg nicht und sind unangenehm, geht mir ja teils nicht anders wenn an mir Kritik geübt wird (es behagt nicht - aber trotzdem denke ich darüber nach - nehm`s mir zu Herzen) ist es nicht das was man hören will!!!

Aber trotzdem denkt man darüber nach und nimmt sich`s vielleicht zu Herzen!

Übrigens wer von euch kam eigentlich auf die Idee ich hätte ein Problem mit Scheppertechno? Diese Aussage ist wiederrum falsch und schlichtweg eine kurz gedachte Mußmaßung............


Deine Antwort ist eigentlich symptomatisch für viele junge Deejays, statt mal darüber nachzudenken was einem gesagt wird - folgen dumme patzige Antworten a la ich bin ja ach so gscheit und weiß alles (also ich für meinen Teil lerne jeden Tag auf`s Neues hinzu....).

Im Grunde weißt Du ein wenig, aber nicht sehr viel - wie Dein Beitrag nachhaltig bestätigt - es basiert nicht alles auf Freunderlwirtschaft wie Du so schön sagst. Wenn wir so arbeiten würden - könnten wir uns einen anderen Job suchen (Freunderlwirtschaft bewirkt vielfach Unruhe & Ärger - fair play ist angesagt!).

So blöd dies klingen mag - bei uns wird einfach klar & hart getrennt!

Der Beitrag wurde von Chrise bearbeitet: 25 Jun 2004, 13:56
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B.
Beitrag 25 Jun 2004, 13:59
Beitrag #18


der seltene gast
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ZITAT(Le Beau @ 25. Jun 2004, 13:45 )
Es ging zwar im Ausgangsartikel genau darum, aber lassen wir das jetzt.

Ging es nicht. Titan wurde einmal erwähnt und "[...] Dieses Emporhieven war zum Teil zwar recht gekünstelt und der tiefe Fall bzw. die Rückkehr in die Realität folgte bei dem einen oder anderen recht schnell [...]" bezog sich u.a.(!) auch darauf. Sollte aber nicht Hauptangelpunkt der Diskussion werden. Das war mal und sollte nur ein kleiner Teilaspekt der Vergangenheit sein, denn primär geht es um "Electronic Music Artists Made In A, wo sind die neuen Helden?" und entsprechend der neuer Situation sind alte Geschichten nicht unbedingt zielführend. Interessant durchaus, tlw. auch um aus Fehlern zu lernen, aber nicht das Maß der Dinge.


"Ohne Fleiß kein Preis" heißt's so schön und in dem Punkt muß ich Chrise durchaus Recht geben.
Und ich ergänze: Sich nur auf Gegenbookings verlassen bzw. darauf aufzubauen sagt in meinen Augen genau gar nichts über die Qualität von Artists aus, bzw. nicht das Beste, weil Freunderlwirtschaft alleine nicht gerade ein Qualitätsgarant ist. Das mag jetzt überheblich klingen, aber wenn mir jemand mit einer Liste von Auftritten kommt, die zu 90% aus Gegenbookings besteht, beeindruckt mich das überhaupt nicht. Anfangs ist's ja okay um Fuß zu fassen, aber irgendwann muß der Punkt kommen, an dem die Anfragen für Gigs auch von alleine ins Haus flattern, sonst sollten sich diejenigen Gedanken über ihren weiteren Weg machen.

Zur rechten Zeit am rechten Ort sein gehört natürlich auch dazu ... bzw. kann den Weg ungemein erleichtern.

Defex z.B. ist mir in letzter Zeit mit seinen Auslandsbookings positiv aufgefallen. Das klingt alles durchaus interessant ... und speziell seine Acts mit DJing + MC-909 heben ihn von der Masse ab.


Was mir auffällt: hier geht es durchwegs nur über DJs, ich habe aber bewusst immer von Artists und Acts gesprochen, weil ich - aus Sicht des Konsumenten, dem Information passiv zugetragen werden müssen - auch produzentenseitig nicht viel Output von Neuen mitbekomme. Mario Rainieri fällt mir spontan mit regelmäßigen VÖs ein, aber sonst ... mag sein, daß sich unheimlich viel tut, dann geht's an mir aber zumindest vollkommen unbemerkt vorüber.
Das ist der Punkt an dem das im ersten Posting angesprochene Marketing doch eine gute Sache wäre ... Marketing kann ja nicht nur in einer solch lächerlichen Dimension stattfinden wie von fjo erwähnt, sondern auch stilvoll Informationen unters Volk bringen. Ausverkauf? Bedingt. Aber diese Diskussion wollen wir uns nun doch lieber ersparen, oder?


ZITAT
[...] insgesamt halte ich es für gar nicht so negativ wenn der name und ruf eines djs in den hintergrund tritt - wenn es dem besucher piepegal ist wer hinter den decks steht spielt die musik an sich eine viel größere rolle. [...]

Würde ich mir auch wünschen, aber wie man sieht funktioniert das nicht in allen Kreisen. Und da wär's doch auch schön, wenn's wieder ein paar neue heimische Gesichter gäbe, mit denen sich der Nachwuchs identifizieren könnte, bis er soweit ist sich zu emanzipieren. Finde ich halt.


ZITAT
[...] Mag schon sein, dass dir diese scheppertechno Musikrichtung nicht behagt, bin ja selber auch nicht soo der Fan von beats jenseits der 142, [...]

Auch jenseits der 142bpm gibt es eine Menge interessantes und gutes, das ich nicht zu 08/15 "Scheppertechno" zählen würde. Hey, ich mag das Wort, nette Begriffsprägung.

Der Beitrag wurde von B. bearbeitet: 25 Jun 2004, 14:14
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Shark T.
Beitrag 25 Jun 2004, 14:04
Beitrag #19


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okay okay vielleicht etwas überspitzt formuliert, geb ich zu, aber das war auch meine absicht, ich brings gern auf den punkt!

wenns dich jetzt persönlich angegriffen fühlst, seis drum, mir is das schnurz, war jedenfalls nicht bös gemeint! Ich hab nur in der Vergangenheit zuviel schlechte Erfahrungen mit "Besserwissern" von früher gemacht, die immer glauben alles zu wissen, und großkotzig von oben herab reden!
na gut ich kenn dich nicht, mag sein,dass du eine ausnahme bist, aber davon musst mich erst mal überzeugen!
wennst gegen den einheitsbrei wetterst, dann geht das zu 99% auf scheppertechno, denn kaum was anderes fällt mir da bei elektronischer musik ein, was unter einheitsbrei fallen könnte... also nahm ich mal an du hast was gegen djs die gern mal was schnelleres speilen.. vielleicht falsche annahme, aber eigentlich logisch kombiniert...

ich habs hier in oö bisher nie anders mitbekommen, als dass man nur zu ordentlichen bookings kommt, wenn man in diversen hinterteile diverser veranstalter rumkreicht... und ja man darf ja nie kritik an andweren mit "mehr erfahrung" üben, auch wenn sie noch so gerechtfertigt ist! man soll wenn man festl hat diese leute buchen, weil vielleicht werns ja dadurch zu freunden...

also ich halt mich an keinen dieser punkte und trotzdem spiel ich oft genug, also is nicht alles arschkriecherei, aber dennoch is es mal der erste anhaltspunkt, wenn man hier in linz was erreichen will. wie soll man an leute kommen wenn man sie nicht vorher mal anredet und ihnen eine cd in die hand drückt und bei jeder gelegenheit ein pläuschchen mit ihnen führt?

genau da fängt für mich die arschkriecherei schon an, wenn man mit jemanden redet, nur weil man was von ihm will!

mfg Shark T.
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Chriskeepsdiggin...
Beitrag 25 Jun 2004, 14:20
Beitrag #20


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@ Shark T.!

Bezüglich meiner Antwort: "wie man in den Wald hineinruft - so schallt`s heraus" und ansonsten ich muß Dir rein gar nichts mehr beweisen, denn ich habe nahezu schon alles erlebt und geschafft was ich in Sachen elektronischer Musik erreichen wollte. Wenn Du das mal auf die Beine stellst - kannst mich gerne von vorne bis hinten kritisieren und dann gebührt Dir Respekt.........

Nur mittlerweile haben sich meine Wertungen komplett verschoben und die Dinge die mir persönlich wichtig sind, sind andere Schwerpunkte - nur nicht das Techno - & Deejayuniversum. Ich gebe mein Wissen zwar gerne weiter und helfe gerne mit Rat und Tat, ebenso wie ich nach wie vor äußerst aktiv in Sachen Events bin - aber wie gesagt meine Wertungen liegen bei anderen Dingen.

Das mein Tonfall teils arrogant und überspitzt ist - stimmt. Aber im Gegensatz zu anderen gestehe ich dies ein und arbeite daran - außer es ist absichtlich gewollt. Das Deine Reaktionen derart ausfallen verwundert mich jetzt nicht mehr, denn Du bist aus Oberösterreich und was dort ablief und noch sehr stark abläuft ist allgemein bekannt. Traurig aber scheinbar wacht keiner auf!? Oberösterreich richtet sich teils grad selbst zu Grunde............

Mit Arschriecherei kommt man selten weit. Klare Linie verfolgen, eher mal auf Gigs verzichten und klare Ansagen machen, einen eigenen Weg gehen - das merken sich die Leute und letztendlich behält man damit Recht! Du bist nicht von den Veranstaltern in Oberösterreich abhängig.
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