Videoüberwachung in Zügen |
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Videoüberwachung in Zügen |
4 Aug 2006, 11:18
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Bald Videoüberwachung in den Zügen?
Eine Überwachung per Videokameras in den Nahverkehrszügen ist laut ÖBB "in den nächsten Monaten möglich". Noch fraglich ist, ob das Projekt schon im Herbst umgesetzt werden könnte. Derzeitige Kameras werden nur in Notsituationen aktiviert. Antrag bei der Datenschutzkommission Momentan sei alles noch in Planung, erklärte die ÖBB-Sprecherin Katharina Kaschel. In den nächsten Monaten sei eine Überwachung durch Videokameras in den Nahverkehrszügen aber möglich. Damit bestätigte sie einen entsprechenden Pressebericht. Die "Wiener Zeitung" hatte berichtet, die ÖBB bringe gerade einen Antrag bei der Datenschutzkommission ein. Laut Kaschel ist es allerdings noch zu früh, um festzulegen, ob ein derartiges Projekt schon im Herbst realisiert werden kann. Ähnlich wie bei Wiener Linien Eine Kameraüberwachung werde dem System der Wiener Linien wahrscheinlich sehr ähnlich sein, kündigte die Sprecherin an. Derzeit noch keine Aufzeichungen In den neuen Nahverkehrszügen der Marke "Talent" gebe es Kameras, die derzeit aber nur in Notsituation aktiviert werden, erklärte Kaschel. Der Triebwagenführer könne so das Geschehen in den Wägen verfolgen. Rein theoretisch sei über diese Kameras eine Aufzeichnung möglich. Derzeit werde dies aber noch nicht gemacht. In Österreich gebe es im Moment 93 dieser Fahrzeuge, sagte Kaschel. Rund 35 davon werden in Wien eingesetzt. quelle: orf.at einzigen sinn auch hier gefilmt zu werden sehe ich wenn etwas gefladert wird |
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4 Aug 2006, 13:24
Beitrag
#2
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sicherheit ist ja schön und gut aber zuviel des guten ist ungesund, denn was man alles mit diesen kameras anstellen kann auch rufschädigend oder ähnliches sein.
z.b speichern von handtaschen dieben ist ja gut, aber was ist wenn ich z.b. ein angesehner bürger bin und ich mich in der u-bahn übergeben muss, dann möchte ich nicht am nächsten tag einen film davon im tv sehen, und wenn man glaubt es gibt bei dieser form der überwachung kein sicherheitsleck, dann stimmt das so nicht, denn wenn der preis passt findet sich schon jemand der den film des kotzenden promis an die tv-stationen weitergibt. ein prof. von mir sagte einmal: "hoffen wir das kein krieg kommt, denn dann kann man unsere u-bahn- und andere überwachungskameras sehr gut gegen uns verwenden, um personen zu finden die nicht in dieses neue system passen." in wien soll man pro tag ca. 50 -100 mal gefilmt werden, meinte der prof. auch noch. |
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