Druckversion des Themas
Hier klicken um das Topic im Orginalformat anzusehen
technoboard.at _ Small Talk _ Hurrican Katrina
Geschrieben von: Bad_Lieutenant 3 Sep 2005, 11:42
http://www.digitalglobe.com/images/katrina/new_orleans_chalmette_aug31_2005_dg.jpg
http://www.tampabusiness.com/directnic/
http://www.nola-intel.org/pictures/
http://www.nola-intel.org/pictures2/
http://www.nola.com/hurricane/photos/
http://news.bbc.co.uk/1/hi/in_pictures/4194424.stm
http://www.kodakgallery.com/Slideshow.jsp?Uc=787ox3d.2epdxdb9&Uy=simujf&Upost_signin=Slideshow.jsp%3Fmode%3Dfromshare&UV=967076254981_75591047607&Ux=0&mode=fromshare&conn_speed=1
http://jpibooks.com/junk/Hurricane035.jpg
http://photos1.blogger.com/blogger/2634/1508/1600/boot.jpg
blogs:
http://www.livejournal.com/users/interdictor/
cam
http://old.mises.org:88/NO2
Geschrieben von: simonlebon 3 Sep 2005, 11:46
die betroffenen menschen tun mir wirklich leid, ich finde es aber sehr gut, dass die amis auch wiedermal sehen, wie schnell es gehen kann, dass sie sich im eigenen land in einem 3. welt zustand befinden. sie sind doch die grössten umwelt zerstörer und ignoranten, jetzt kommts halt wiedermal zurück.......und das find ich gut so.
Geschrieben von: trick 3 Sep 2005, 11:49
word!
für die scheiße die die amis in den letzten jahren so gebaut haben ist es wohl die gerechte retourkutsche.
Geschrieben von: Mr. Unknown 3 Sep 2005, 11:55
für die amis sind hurricanes eh keine seltenheit.
leider derwischts halt immer die falschen/unschuldigen.
aber mutter natur wird schon wissen, was sie da tut...
oasch is oasch 
Geschrieben von: Neo 3 Sep 2005, 12:03
nun ja was die vorgänger bush´s, bush selber und seinesgleichen verbrochen haben dafür kann das volk oder zumindest ein teil des volkes nichts, egal wie wo was ich wünsche keinem eine solche katastophe!
was mich jedoch richtig vom hocker haut sind die derzeitigen zustände dort, plünderung, raub, dubiose explosionen, mir nichts dir nichts gibts den befehl jeden über den haufen zu ballern der sich strange verhält ja sogar von vergewaltigungen hab ich gelesen jedoch weiß ich nicht ob ich das glauben soll, schließlich wars ja kein seriöses blatt! das alles erinnert mich ein wenig an war of the worlds
klar sind hurrican´s keine seltenheit in amerika jedoch solche ausmase hatte es wohl nie!
Geschrieben von: Mr. Unknown 3 Sep 2005, 12:06
na oag...so weit hab ich mich nicht informiert. wollt nur ein kurzes bla bla dazu abgeben...
edit: hab http://news.orf.at/050903-90837/index.html gaach nachgelesen...
kein wunder das die bürger von louisiana einen aufstand machen,
wenn sie sich vernachlässigt fühlen, bzw. tatsächlich als sekundäre hilfsopfer behandelt werden.
aber das wiederum als möglichkeit zu nutzen dem rasissmus die schuld zu geben, is auch wieder typisch für die US of Assholes...
Geschrieben von: Zulu 3 Sep 2005, 12:13
hat jemand das interview von ray nagin in wwl radio gehört oder weiß jemand wo man das downloaden kann?
ich habs auf cnn gesehen und noch niemals so was ehrliches von einem politiker gehört. das interview würde ich gerne aufheben...
Geschrieben von: Zulu 3 Sep 2005, 12:20
habs gefunden
http://kiro.liquidviewer.net/kiro-od/mayornagin.asf
das ist anscheinend eine gekürzte version. im original, das ich gehört habe sind moderator und nagin am schluss in tränen ausgebrochen.
Geschrieben von: Neo 3 Sep 2005, 12:36
wahrlich gehts ihm sehr nahe, kein wunder bei dem zustand in seiner haut möcht sicher keiner stecken, danke fürs interview martin!
hier noch ein kleiner auszug aus fr-online auf deutsch
Der Sicherheitschef der Südstaatenmetropole, Terry Ebbert, sprach von einer "nationalen Schande". US-Präsident George W. Bush räumte am Freitag vor einem Besuch in der Region ein, die Ergebnisse der Hilfe seien "nicht akzeptabel". "Wir werden die Situation in den Griff bekommen", versicherte er. Umfassende Lebensmittellieferungen seien bereits unterwegs. Der Kongress bewilligte 10,5 Milliarden Dollar (8,5 Milliarden Euro) Soforthilfe.
In der Region um New Orleans wird mit tausenden Toten gerechnet. Zehntausende hungernde Menschen warteten auf Hilfe. Leichen verrotteten auf Bürgersteigen, bewaffnete Banden störten die Hilfsbemühungen. Polizeichef Eddie Compass berichtete, neben Raubüberfällen und Schlägereien sei es auch zu Vergewaltigungen gekommen. Gouverneurin Kathleen Blanco erklärte Plünderern und Gewalttätern den Krieg. Am frühen Freitagmorgen (Ortszeit) wurde die Stadt von mehreren Explosionen erschüttert. Offenbar detonierten in einer Halle gelagerte Chemikalien.
Dramatische Zustände herrschten am Superdome, in dem sich rund 30 000 Menschen aufhielten. Am Donnerstagabend kam es zu Ausschreitungen. Im Kongresszentrum der Stadt, in dem mehr als 15 000 Menschen untergebracht worden waren, gingen die Nahrungsmittel aus. Ein Militärhubschrauber mit Hilfsgütern wurde von einer aufgebrachten Menge an der Landung gehindert. Das Flüchtlingslager im Astrodome in Houston ist bereits überfüllt, teilte das Rote Kreuz mit.
UN-Generalsekretär Kofi Annan bot Washington Hilfe der Vereinten Nationen an.
Geschrieben von: Neo 3 Sep 2005, 12:41
ein offener brief von michael moore an präsident bush
Vacation is Over... an open letter from Michael Moore to George W. Bush
Friday, September 2nd, 2005
Dear Mr. Bush:
Any idea where all our helicopters are? It's Day 5 of Hurricane Katrina and thousands remain stranded in New Orleans and need to be airlifted. Where on earth could you have misplaced all our military choppers? Do you need help finding them? I once lost my car in a Sears parking lot. Man, was that a drag.
Also, any idea where all our national guard soldiers are? We could really use them right now for the type of thing they signed up to do like helping with national disasters. How come they weren't there to begin with?
Last Thursday I was in south Florida and sat outside while the eye of Hurricane Katrina passed over my head. It was only a Category 1 then but it was pretty nasty. Eleven people died and, as of today, there were still homes without power. That night the weatherman said this storm was on its way to New Orleans. That was Thursday! Did anybody tell you? I know you didn't want to interrupt your vacation and I know how you don't like to get bad news. Plus, you had fundraisers to go to and mothers of dead soldiers to ignore and smear. You sure showed her!
I especially like how, the day after the hurricane, instead of flying to Louisiana, you flew to San Diego to party with your business peeps. Don't let people criticize you for this -- after all, the hurricane was over and what the heck could you do, put your finger in the dike?
And don't listen to those who, in the coming days, will reveal how you specifically reduced the Army Corps of Engineers' budget for New Orleans this summer for the third year in a row. You just tell them that even if you hadn't cut the money to fix those levees, there weren't going to be any Army engineers to fix them anyway because you had a much more important construction job for them -- BUILDING DEMOCRACY IN IRAQ!
On Day 3, when you finally left your vacation home, I have to say I was moved by how you had your Air Force One pilot descend from the clouds as you flew over New Orleans so you could catch a quick look of the disaster. Hey, I know you couldn't stop and grab a bullhorn and stand on some rubble and act like a commander in chief. Been there done that.
There will be those who will try to politicize this tragedy and try to use it against you. Just have your people keep pointing that out. Respond to nothing. Even those pesky scientists who predicted this would happen because the water in the Gulf of Mexico is getting hotter and hotter making a storm like this inevitable. Ignore them and all their global warming Chicken Littles. There is nothing unusual about a hurricane that was so wide it would be like having one F-4 tornado that stretched from New York to Cleveland.
No, Mr. Bush, you just stay the course. It's not your fault that 30 percent of New Orleans lives in poverty or that tens of thousands had no transportation to get out of town. C'mon, they're black! I mean, it's not like this happened to Kennebunkport. Can you imagine leaving white people on their roofs for five days? Don't make me laugh! Race has nothing -- NOTHING -- to do with this!
You hang in there, Mr. Bush. Just try to find a few of our Army helicopters and send them there. Pretend the people of New Orleans and the Gulf Coast are near Tikrit.
Yours,
Michael Moore
[email protected]
www.MichaelMoore.com
P.S. That annoying mother, Cindy Sheehan, is no longer at your ranch. She and dozens of other relatives of the Iraqi War dead are now driving across the country, stopping in many cities along the way. Maybe you can catch up with them before they get to DC on September 21st.
Geschrieben von: Xavier 3 Sep 2005, 12:47
bin ich 100 prozent deiner meinung sowas wünsch ich keinem, und vorallem hat es ja die ärmsten getroffen die keine autos hatten vor dem sturm zu fliehen, wenn du dir die bilder anschaust sind es ja fast alles farbige die es am schlimmsten getroffen hat !!!
nein hoffe das es für sie bald besser wird, das sie es geregelt kriegen!
Geschrieben von: caTekk 3 Sep 2005, 12:49
Zum zerstören ist wohl immer genug Geld da ... zum helfen aber anscheinend nicht ... traurig !
Geschrieben von: Mr. Unknown 3 Sep 2005, 12:52
schön gesagt
Geschrieben von: real?! 3 Sep 2005, 17:04
nix da;
das ist die strafe allahs für die ungläubigen!
einfach hinweggefegt hat er sie....
p.s.: jaja, bitte todernst nehmen...
Geschrieben von: tigerlili 3 Sep 2005, 17:37
ist euch schon mal aufgefallen dass fast auf allen fotos aus dem betroffenen gebiet nur schwarze zu sehen sind...
den reichen weißen rettet man halt schneller aus katastrophengebieten 
das es zu plünderungen kommt wundert mich auch nicht.wennst eh immer schon nur wenig gehabt hast, und das bissl hab und gut dann auch noch verlierst, schreckst halt nicht davor zurück dich einfach an fremden eigentum zu bedienen.
Geschrieben von: allstar2k 3 Sep 2005, 18:00
reiche weiße retten sich selbst, indem sie es sich leisten konnten, rechtzeitig zu flüchten.
Geschrieben von: Klaun 3 Sep 2005, 18:31
und was können da die betroffenen dafür?
Geschrieben von: Mia 3 Sep 2005, 18:35
Meines Wissens sind in der Stadt New Orleans beinahe 70% der Bevölkerung Schwarze...
Geschrieben von: MadDonna 7 Sep 2005, 01:21
naja, der liebe herr bush feuerte 2002 den chef der für den deichbau zuständigen behörde, nur weil er kongressabgeordnete unterstützen wollte, die ein flutprojekt am mississipi verlangten. jetzt haben wir ja die drei deichbrüche, gut gemacht mr. bush.
er kürzte seit 2001 notwendige gelder um den terror zu bekämpfen, die woanders nützlicher eingesetzt werden könnten.
schön, dass er wenigstens seinen dauerurlaub in texas unterbrochen hat (obwohl sich von dort aus ja das land so wunderbar führen lässt), damit man ihn dabei fotografieren kann wie er sich um sein land sorgt - und dabei setzt er einen mindestens so dämlichen gesichtsausdruck auf wie damals am 11. september; mit dem einzigen unterschied, dass er diesmal kein kinderbuch verkehrt in den händen hält.
und nun soll alles getan werden um den menschen zu helfen. bush kann so dämlich schauen wie er nur kann: für viele kommt das wohl zu spät.
ausserdem kämpfen die truppen von mississipi und louisiana im irak.
jetzt will man die heimkehrenden einheiten dazu nutzen plünderer nach dem motto "du stiehlst - ich schieße" zu bekämpfen. die sinds ja gewohnt zu schießen und zu töten...
american organization means chaos.
Geschrieben von: pArAdOxYgEn 7 Sep 2005, 14:04
ist ja auch schön, wie hilfsbereit die menschen in diesem land sind:
Und auch in anderen Regionen steht man den Flüchtlingen skeptisch gegenüber: So ist in Louisiana die Nachfrage nach Schusswaffen in der Region rapide angestiegen.
Wie der "Houston Chronicle" berichtete, kommen die Händler mit ihren Lieferungen mittlerweile nicht mehr nach. Als Grund gilt die Sorge vor einem Ansteigen der Kriminalitätsrate durch die obdachlos gewordenen Mitbürger.
Angst vor den Flüchtlingen
"Wir haben in drei Tagen mehr verkauft als normalerweise in einem Jahr", zitierte die Zeitung einen Händler in Baton Rouge. Die Leute seien sogar bis zu 160 Kilometer weit angereist, um sich mit Waffen einzudecken.
Gerüchte über hohe Kriminalitätsraten durch die Tausenden Flüchtlinge, die sich im Süden Louisianas verteilt hatten, versetzte die Bevölkerung in Panik. Es sind vor allem die Bilder von Plünderern aus New Orleans, die offensichtlich Angst machen.
Und auch die Vorurteile gegen die mehrheitlich schwarze Unterschicht, die von der Katastrophe besonders betroffen ist, tragen ihren Teil bei. Die Polizei versicherte hingegen, dass es keinen nennenswerten Anstieg an Delikten gegeben habe.
Quelle: www.orf.at
ich glaub langsam, das der bush absichtlich solange mit hilfsmaßnahmen gewartet hat, weil dort eben sehr viele schwarze wohnen, die ihn noch dazu nicht gewählt haben. da aber nicht alle gleich ertrunken sind und die leute auch noch um ihr leben kämpfen, also nicht freiwillig krepieren wollen, und die welt das auch noch mitbekommt, wurde er halt gezwungen doch noch zu handeln. leider ists nicht so einfach paar schwarze abzuknallen, jedenfalls nicht so einfach wie araber. noch dazu wenn sie im eigenen land sind.
sorry wenn das jetzt sehr zynisch gesagt wurde, aber meiner meinung nach, ist das die versteckte wahrheit hinter der tragödie. ich lese tagtäglich in verschiedenen medien darüber und deswegen bekomm ich eben wie viele andere diesen eindruck.
wie kommt es, das nach dem tsunami die amerikaner am zweiten tag schon vor ort waren und mit der lieferung von hilfsgütern begonnen haben, aber auf der anderen seite es nicht geschafft haben, innerhalb von 5 tagen angemessen auf die katastrophe im eigenen land zu reagieren? die FEMA, also die organisation die sich mit katastrophenschutz im eigenen land beschäftigt, wußte nicht das sich über 30.000 leute im superdome aufhielten und auf rettung warteten. und das volle 3 tage lang, während die medien ständig darüber berichteten!
aber genug der anschuldigungen und der bösen worte.
ich wünsch mir für die menschen die alles verloren haben (besitz, wohnung, arbeit, usw.), das ihnen rasch geholfen wird und das sie nicht im stich gelassen werden. über 1 million obdachlose menschen brauchen jetzt ein neues zuhause und vorallem menschen die für sie ein offenes herz haben.
Geschrieben von: gitz 7 Sep 2005, 14:14
sorry wenn das jetzt sehr zynisch gesagt wurde, aber meiner meinung nach, ist das die versteckte wahrheit hinter der tragödie. ich lese tagtäglich in verschiedenen medien darüber und deswegen bekomm ich eben wie viele andere diesen eindruck....
das ist nicht sonderlich zynisch, sondern auch in meinen augen (teilweise) leider traurige wahrheit.
noch ein lustige anekdote ist mir aufgefallen: KUBA hat den amerikaner (also quasi seinen super-erz-feinden) HILFE angeboten.... r.e.s.p.e.c.t. an fidel castro für die geile aktion!
Geschrieben von: MadDonna 7 Sep 2005, 16:36
wo immer man geht, folgt einem ein hund namens ego. menschen schauen meist nicht weiter als bis zu ihrer eigenen nasenspitze.
wer würde eigentlich nicht versuchen seinen eigenen arsch zu retten, bevor ihn irgend eine gang umbringt?
ausserdem geht es warscheinlich dort weniger um hilfsbereitschaft - wohl darum, sich selbst zu helfen und sich am leben zu erhalten.
das große, verwahrloste stadtviertel ist dem kleinen, feinen french quarter gegenüber gestanden. kein wunder, dass chaos entsteht.
erinnert mich irgendwie an land of the dead *smile* ach wenn der vergleich etwas merkwürdig ist, aber die großen reichen sitzen wie immer in ihren palästen und die armen kämpfen draußen ums überleben. romero hat echt nette kritik angebracht.
orleans wäre eine der einzigen städte die ich in den usa besuchen hätte wollen, allein wegen anne rice
echt schade.
Geschrieben von: Alpha600 7 Sep 2005, 16:55
Ebenso Iran und IIRC Russland. Soll was heissen ...
b4n
Geschrieben von: fjo 8 Sep 2005, 06:20
auch wenn wir vergleichsweise glimpflich ausgestiegen sind, auch in österreich gab es diesen sommer unwetter, die einigen menschen das dach über dem kopf gekostet haben. experten u.a. von der boku und von der uni innsbruck haben festgestellt, dass man die folgen der regenfälle innerhalb weniger sekunden hätte feststellen können, und dass aus dem "jahrhunderthochwasser" (wie damals oft und gern getitelt wurde) 2003 aber absolut keine lehre gezogen wurde. auch die regierung dieses landes hat ihr budget stattdessen in eurofighter und andere späße investiert.
dass die einwohner dieses landes jetzt auf die usa zeigen und "haha, selber schuld" rufen, finde ich schon etwas dreist.
Geschrieben von: MadDonna 8 Sep 2005, 21:17
entschuldigt bush aber trotzdem nicht.
schade eigentlich, dass man im allgemeinen lieber geld für "spielzeuge" ausgeben will.
die anfänglichen beiträge in diesem forum haben mich auch ziemlich geschockt. finde es schlimm wie manche leute auf sowas reagieren!
...
Geschrieben von: 2ndSoul 8 Sep 2005, 21:24
Amerika könnte aufgrund der tragischen Ereignisse einen neuen Feind ins Visier nehmen, ihm die Schuld geben und ihn vernichten:
Die Umweltverschmutzung .
Geschrieben von: TEKKNIK 8 Sep 2005, 22:46
ich war letztes jahr in new orleans und die stadt hatte wirklich flair und das kommt daher das gerade so viel gemütliche farbige dort wohnen. klar das bush die stadt am arsch vorbei geht.
Geschrieben von: caTekk 8 Sep 2005, 22:48
Die Umweltverschmutzung
.Demnach sind die USA selbst ihr größter Feind !
Geschrieben von: MadDonna 8 Sep 2005, 22:57
nun, die farbigen haben ihn ja nicht gewählt...
Geschrieben von: Ben Chumin 8 Sep 2005, 22:59
Die Umweltverschmutzung
.Demnach sind die USA selbst ihr größter Feind !
das hat schon was an sich, immerhin haben sie die meisten probleme/feinde die sie bekämpfen selbst geschaffen
so wie ein verrückter professor, der das ergebnis seiner experimente nicht mehr unter kontrolle kriegt
lg
ben
Geschrieben von: Mr. Unknown 10 Sep 2005, 09:51
FEMA-Direktor Michael Brown wird mangelnde Erfahrung im Krisenmanagement vorgeworfen
________________________________________________________________________________
__
Michael Brown, Chef der US-Notstandsbehörde FEMA
Washington - Nach heftiger Kritik an seinem Krisenmanagement ist der Direktor der US-Katastrophenschutzbehörde FEMA, Michael Brown, von der Leitung des "Katrina"-Hilfseinsatzes entbunden worden. Browns Nachfolger soll Vizeadmiral Thad Allen von der Küstenwache werden. Der FEMA-Chef solle von Baton Rouge, wo er die Hilfsaktionen der US-Bundesbehörden leitete, nach Washington zurückgeschickt werden, verlautete aus Behördenkreisen.
Eine Stunde zuvor hatte das Weiße Haus noch erklärt, Präsident George W. Bush fordere nicht den Rücktritt Browns. Dennoch war Browns Einfluss und Rückhalt in Washington immer weiter gesunken. In den ersten Tagen nach dem Sturm informierte er noch den Präsidenten über die Lage, seit dem Wochenende übernahm sein Vorgesetzter, Heimatschutzminister Michael Chertoff, diese Aufgabe.
Demokraten forderten Rücktritt von Brown
Chertoff sagte am Freitag, Brown werde nach Washington zurückbeordert. Aus Regierungskreisen war zuvor verlautet, der Stabschef der Küstenwache, Vize-Admiral Thad Allen, werde den Posten übernehmen. Nach "Katrina" war Browns Arbeit als unzureichend kritisiert worden. Demokraten haben seinen Rücktritt gefordert.
Unstimmigkeiten im Lebenslauf
Neben der massiven Kritik am "Katrina"-Einsatz war Brown zuletzt auch wegen Unstimmigkeiten über seinen Lebenslauf ins Gerede gekommen. Das Nachrichtenmagazin "Time" berichtete, Brown habe angegeben, er sei in Edmond im US-Staat Oklahoma ein stellvertretender Stadtmanager gewesen, der für die Notfallbehörden verantwortlich gewesen sei.
Ein ehemaliger Bürgermeister von Edmond, Randel Shadid, bestätigte jedoch, Brown sei nicht stellvertretender Manager (assistant city manager), sondern Assistent des Managers (an assistant to the manager) gewesen.(APA)
http://derstandard.at/?id=2170206
Geschrieben von: Alpha600 10 Sep 2005, 11:02
Interessant wie mit rassistischen Vorurteilen etwas gegen Rassiumus einer Person gesagt wird. Auch die Caucasians können gemütlich sein. Ich würd da nicht von der Hautfarbe oder anderen Merkmalen auf eine Einstellung schliessen.
Zur FEMA, die haben sie ja noch einen anderen Bock geleistet. Es gibt eine Möglichkeit sich online zu melden. Die Überprüfung geht aber nur mit IE unter Windows, Linux und Mac User, sowie Firefox und Opera gehen nicht. Und das obwohl es in den USA Gesetze gibt die Accessability für solche Seiten fordern. Witzige Details am Rande: IE 7 (die erste Beta) wird auch nicht zugelassen und sowohl Firefox als auch Opera funktioneren, wenn sie sich als IE 6 ausgeben.
b4n
Unterstützt von Invision Power Board (http://www.invisionboard.com)
© Invision Power Services (http://www.invisionpower.com)