Ein Alkopop (engl. umgangssprachlich pop "Brause") ist ein alkoholisches Mischgetränk. Es besteht aus vor allem aus hochprozentigen alkoholhaltigen Getränken (Branntwein wie Wodka oder Whiskey) und Fruchtsaft, manchmal in Anlehnung an bekannte Longdrinks wie Wodka-Lemon, jedoch wesentlich süßer als diese. Alkopops sind gerade bei Jugendlichen ein beliebtes Getränk, da durch den Zusatz süßer Limonade der alkoholbedingte Bittergeschmack überdeckt wird. Der Alkoholgehalt beträgt im Durchschnitt zwischen 5,0% und 6,0% Vol. - also etwas mehr als in den meisten Biersorten enthalten ist. Dieser Alkoholgehalt wird dadurch erreicht, dass ein hochprozentiger Alkohol (z.B. Wodka mit 40 % Alkohol) mit einem nicht-alkoholischen Getränk gestreckt wird
Durch den hohen Zuckergehalt erfolgt die Wirkung weitgehend unbemerkt.
Alkopops sind in erster Linie für die Hersteller „klassischer" Alkoholika erfolgreiche Produkte, obgleich diese Produkte den Endverbraucher deutlich mehr kosten als die entsprechende Menge an Branntwein und Limonade oder Fruchtsaft. Dem Vorwurf, mit besonders „peppiger" Werbung bewusst die Jugend verführen zu wollen, begegnen die Hersteller mit dem Einwand, dass alle dargestellten Personen deutlich sichtbar über 18 Jahre alt seien.
Typisch für das Marketing dieser Getränke ist die Einführung des Produktes zunächst über die Gastronomie und Diskotheken und dann in Supermärkten und den Getränkehandel.
Der Alkopop-Boom lässt sich weltweit beobachten: in Japan ist es der Chuhai, in den USA sind es die Wein-Cooler.
http://www.pitchworkfamily.com/microman_alkopop.mp3
ps: feedback erwünscht
saug... du verführer unserer jugend...
du verkaufst den leuten tracks, obwohl die selbe menge branntwein ohne schwierigkeiten billiger zu bekommen wäre.
nichts wirklich neues und auch meist vom konsumenten so gewünscht!
indes unaufhaltsam psychologen monoton über wirkungsmethoden der werbung fachsimpln
sich in ähnlicher gestalt die nummer an unserem gemüt vorüber schiebt
>monoton - wirkungsvoll und schiebend
eine durch reverbs und pitch verstörte gospelsängerin gibt der ästhetik des terrors noch kurz die nötige feinmotorik und das letzte drittel erwartet noch eine ausführliche rezession
also die sounds sind hammer ... aber alles in allem fehlt halt schon noch das gewisse etwas (für mich) ... is mir schon klar das so eine musik so klingen soll - von dem her gut gelungen - aber mit persönlich is das zu fad, sorry
danke fürs feedback. du würdest mir helfen wenn du "dieses gewisse etwas" ausformulieren könntest
hm.
die bassdrum hat mir zu viel attack.
die zwischenbeats und deren phrasierung find ich grossartig.
auch wie die bassline ploetzlich allein da steht um gleich darauf die bassdrum "anzuschieben", wie der sonderbar seichte schon so schoen erwaehnt hat. in dem teil wuensch ich mir aber auch eine snare, etwas dicker im geschmack und heftiger in der watschenhand, ned so ein clickerl fuer maedchen. und dann scheinen dir langsam die ideen auszugehen. fuer den chillout super, allerdings eher urban als sonne, fuer den floor noch zu sanftspulig. entscheid dich!
Weiss nit was ihr habt, ist für mich lupenreiner Minimal,...
nnnnne. selbst für minimal is mir das zu monoton - da fehlt die nötige rafinesse zu.
die bassline klingt lustlos, die fast komplett den track durchziehende 4/4-off-beat tom (oder whatever it is) nervt nach einer weile - vom sound her (zu aufdringlich), nach einer weiteren weile nervt auch noch die facettenlosigkeit dieses instruments.
die ambience sounds, das break um 3:01 herum und der sound der kick sind nett...
schön. danke für die reviews. was mich, abgesehen von euren persönlichen vorlieben, sehr interessieren würde, ist die lautstärke bzw. der klang auf guten boxen. meine abhöre ist momentan leider alles andere als referenzwürdig...
Also ich find ihn von den Sounds her schon ziemlich cool. Nur den Bass find ich für den Stil etwas zu einfach. Da fehlt mir irgendwie noch so ein richtig tiefer, wummernder Subbass.
mir gefällt die nummer stilistisch und vom aufbau her echt gut.,, oben erwähntes break bei 3:01 is PHAT!
einzig die drums würde ich austauschen, vorallem kick und snare
aber wie gesagt: alles um die drums herum find i sehr geil!
Hab nochmal durchgehört, für mich ist da kein Gramm zu wenig dran,... und das ist sicher nicht irgendein Sympathiesch*** von mir gegenüber dem Rotten.
ach komm harry... jetzt gibs doch zu dass wir beide eigentlich schon längst gemeinsame sache machen
danke für dein "objektives" feedback!!
Im Pinzip gute Ansätze, coole Stimmung. Den Stimmeneffekt schon früher einzusetzen und die flächigen Akkorde nicht nur am Anfang und am Schluss zu verwenden könnte noch für etwas mehr Fleisch am Knochen sorgen. Naja, und insgesamt leidet der Track, wie viele Minimalstücke, halt an der etwas langweiligen Beatprogrammierung und am fehlenden Wumms-Faktor. Trotzdem, gefällt mir insgesamt gut, werd ihn downloaden.
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