Hallo,
ich hab erfahren dass es in Steyr einen Dj/Producing Kurs gibt, veranstaltet von http://www.djsound.at/ und die machen morgen einen gratis schnuppertag für einen dj und producing kurs, den man dann auch weitermachen kann.
Ich werd mir mal den Producing Kurs geben und reinschnuppern, kann sein dass es der ärgste Flopp ist, aber keine Ahnung ich hab noch nie von der organistation gehört, aber da es gratis ist werd ichs mir mal anschaun..
kennt einer von euch die typen bzw die organistation? Is das halbwegs was oder nur einer dieser typischen nutzlosen Abzockkurse mit denen man versucht Jugendliche einzufangen, und bei denen man genau nix lernt..
Also beim Kurs für Producing steht genau gar nix dabei: nur das es einen basic und advanced kurs gibt....
Mein Rat---Vergiss es, wenn da net mal dabei steht, mit was sie arbeiten (DAW), was Themenschwerpunkte sind, eventuell wer kursleiter ist, ob jeder einen Computer kriegt, und nicht mal preise- sorry, die können schon gut sein, aber bei sowenig Infos geh ich net mal zu einem Gratis termin hin!!!!!!!!!!! bei der Website bei den wenigen Infos ist das totale Eigentor von denen.
offtopic@phat: änder bitte mal deine signatur! das brauchts echt nicht!
glaub i hab vom phat no nie was positives gelesen... traurig so ein emu-leben...
schwer zu sagen, könnte aber cubase sein auf dem monitor
Genau, meldets euch lieber für einen Wieproduziereichdenrealshit-Workshop beim Phatline an
@ derrick s.: oder es ist Magix Music Maker , na wenns cubase wär wärs schon fein, weil mit dem will ich eh arbeiten..
ja wie gesagt es ist nur ein gratis schnuppertermin und man bekommt ne cd mit allen kurs infos drauf, warum die die nicht vorher schon hergeben weis ich nicht, warscheinlich sinds horrende preise..haha
wenn gratis is zahs da rein ...
vom boxen aufstellen dürften die jungs ned viel ahnung haben, aber für an grundkurs > ew komplett wurscht..
der arbeitstisch ist aber ned übel
ma wie gern würd i so an arbeitsbereich zhaus haben - ja total optimal
auch die boxen passen doch so wie sie stehen für a projektstudio ..
Gut hier mal ein resume für alle dies interessiert:
ich war ja schon skeptisch als ich hingekommen bin weils in einer so einer prolo-disko veranstaltet wird (baby`o), ja wie auch immer ich komm rein, es hocken zwei typen da, die mich nach meinem namen gefragt haben, dann hats schon mal 10min gedauert bis überhaupt wer gekommen ist der für "producing" zuständig war...der hat sich dann einen laptop geschnappt und wir sind in einen nebenraum gegangen, irgendeine stinkende bar mit blitzenden lichtern wo er dann den laptop hingestellt hat auf einen stehtisch und erklärt hat er hat leider nur den laptop da mit cubase drauf(derrick hatte recht), aber sonst nix, keine boxen, keine plug ins,..genau nichts! dann hat er mir kurz erklärt wie man ein midifile in cubase macht und das wars dann auch schon..ein echt mieses lied von ihm selbst hat er mir vorgespielt und ich bin ja eh tolerant im hinblick auf meine eigenen produktionen aber das hat sich echt nach MMM angehört, auf meine frage welches synths sie so verwenden hat er lange gezögert und gesagt "irgendwas mit hypersonic, ich drück da nur drauf weis aber nicht wie der heißt" WTF?
als hardware verwenden sie nur ein midikeyboard keine hardware synths und ich glaub von mastering hat er auch noch nie was gehört, er hat gesagt er exportiert einfach jeder spur 2mal einmal "midi" einmal "audio", damit dass mehr druck macht??? plug ins verwendet er keine dass is zu teuer und das geht schon so, den ungemasterten track will er ernsthaft auf platte pressen und dann in der disko spielen...
dann hat er noch gesagt man kriegt die ganze software(cubase)und diverse ´plugins gecrackt auch, wenn man damit geld verdient kann man sie ja mal kaufen..
ja ich hab mich mit einem lächeln verabschiedet und bin froh dass ich draußen war..
echt hab selten so einen reinfall erlebt..achja und es hätte 549€ gekostet für 10x á 2h...
das wär ja eh nicht so teuer aber bei dem inhalt kann man echt drauf scheißen..
da lern ich mir lieber alles selbst und verstehe es auch "WIRKLICH"!
zahl mir lieber die 549,- sobald mein studio raum gesetupt ist. (sofern ende mai die oide die den derzeit als elektronik lager benutz endlich draussen is) und du lernst auch was dabei.
pfft.
das setup ist fertig und zwar komplett scho seit längerem. (alle maschinen soweit up & running. alle cases gebaut & hardware für live darin eingebaut ect. + einiges neues an hardware noch dazu gekommen..) nur der raum war/ist (wenn alles passt demnächst nimmer > sollte so gott will anfang juni bezugsbereit sein.) das einzige prob.
naja so oft war des garned maximal 1,0 euro / 1,5 euro hättest da verdient. ob des jetzt reich is oder ned liegt in der lage des betrachters hehe.
pfff...na gut das du dafür nicht noch etwas gezahlt hast
aber wenn du wirklich ins Producing einsteigen willst les dich erstmal eingehend ein im forum hier gibts zahlreiche threads im bezug aufs producen
und fachmagazine wie keys und beat können auch nicht schaden
learning by doing ist aber hier auch unumgänglich, sprich viel viel viel machen, probieren und das über jahre hinweg
btw. man sollte die idee mit dem technobard producing workshop wieder aufleben lassen, grad wenn ich sowas lese (könnte mir da auch ne richtige veranstaltungsreihe vorstellen)
sorry fürn offtopic:
@phat:
würde dir dringendst "Zündels Abgang" von Markus Werner empfehlen just read it, maybe somethings semms to be well known to you...
tjo, die sachen mit den raubkopien sollte man vielleicht auch weiterleiten, is ja doch a unterschied wenn mans daheim privat (try before buy) verwendet oder dann gewerblich irgendwem geld aus der tasche zu ziehn probiert - ich schaetz mal schwer sein cubase war nicht gekauft
sehe ich genau so
Learning by doing, und was ganz wichtig ist kommt dann noch in Tutorials...damit andere auch was von haben... Internet ist in der Sicht sowiso feinstens (so ich dir, so du mir)... producer network, sequencer.de, unter anderm TB und wie sie alle im Deutschen raume heißen... (im englischen ist halt doch immer ein bisserl schwierig---das es rüberkommt wie es rüberkommen soll)
Cool ist halt auch immer, wenn sich die Producer privat vor am Festln treffen, und dann schon mal den einen oder anderen Heißen Tip austauschen, bzw wege zum Track, da glaubt man immer man kennt seine DAW auswendig und dann gibts immer noch ne verbesserung... wenn ein (paar) leute zusammen kommen, womöglich noch in Partylaune dann lernt man dann schon a bisserl.
Hm obs den TB-Workshop je geben wird?
, kleine ansätze gabs ja schon mal in Klagenfurt, nur das Interesse hielt sich in Grenzen, und der eigentliche Vortragende für ableton war krank vom elevate, oder wie war das
und der kurzfristig eingesprungen ist hat keinen Plan gehabt wo er denn anfangen soll bei den ganzem stuff (wer das wohl war )
Riesig wird so ein Workshop ja eh nie---alleine schon von der DAW scheiden sich die geister, von Newbee bis zum 5 Jährigen sind dann auch wiedermal welten. Vom dem her kann man das wirklich klein halten, wenn wer schon ein größeres Studio hat, kann man das dort schon machen, man muss es ja wie gesagt net komerzialisieren (auch wenn das schwer fällt ) vieleicht 2 Leinwände (=inhalt von 2 Monitoren- oder 1xMonitor und Midicontroller cam), ein paar gemütliche Couches und gmiatliche Sesseln, a gscheids fest danach, und die runde ist perfekt...vermutlich
er hat zwar gesagt sie haben auch ein studio, da sind dann auch die ganzen plug ins installiert und da kann man dann gscheit arbeiten..aber dafür hätte man sich schon anmelden müssen und das ist echt bescheuert..
also das war jetzt zumindest in Steyr, das gleiche gibts ja auch in wien ich weis nicht welchen wissens und equipment stand die typen dort haben also ich kann nur für steyr sprechen und das war echt mies...
ja klar selbst lernen is eh der einzig wahre weg das zu beherrschen aber wenigstens wissen wir jetzt dass das absolute abzocker sind, das witzige ist ja man hätte einen rabatt bekommen wenn man gleich vor ort den vertrag ausfüllt, das is so typisch die arbeiten alle gleich..
und ich wette wenn ich mich nicht schon besser ausgekannt hätte, wär ich so dumm gewesen da mitzumachen.
naja...von so workshops darf man sich aber auch keine wunder erwarten, höchstens impulse und vor allem kontakt zu gleichgesinnten mit denen man sich austauschen kann
das ist ja eigentlich erst das schöne an der musik, die verschiedensten leute mit seiner musik zu erreichen bzw. kennen zu lernen :-)
btw. welchen style willst du produzieren?
So die Techno/Trance Richtung. Ich hab schon einiges probiert (House, DnB, Dub, Breakbeat,..)
aber ich bin am ende immer bei schönen schwebenden Melodien gelandet, mit schönen strings und einer harmonischen bassline, aber trotzdem eine schön drückende bass-drum.
das witzige ist ich mag eigentlich house total, hab schon mehrer male versucht etwas house-ähnliches zu produzieren, bin aber jedes mal kläglich gescheitert bzw meine tracks haben sich in die trance richtung bewegt, ich bin absolut nicht fähig house zu produzieren das passt einfach nicht..
wenns am ende trancig ward dann bleib beim trance, das wird dir dann warsch. auch am besten stehen :-)
ich triffte auch immer richtung trance ab... haus- auch schon mal probiert- auch net wirklich funktioniert. D&B probiert---für meinen produktionsweg zu komplex usw, es kommt raus was raus kommt völlig egal.
@PoZenFroZe: was für eine miese geschichte! der blanke horror! kann dir nur den tipp geben catekks rat zu befolgen und dich selbst dahinter zu klemmen. das ganze ist schließlich keine hexerei (auch wenn man vermutlich niemals ausgelernt hat).
@phat: mich stört nicht dein techno vs. minimal gelaber (dieses könnte mir nicht egaler sein und ist an sich nur mehr lächerlich) sondern dass du deinen infantilen angriff gegen reale personen richtest (zumal du diese ja nicht mal kennst)...
schau mal auf amazon da gibts genug davon
mittlerweile kenn ich mich ja schon besser aus..ich weis schon was eine Hüllkurve ist und was man damit machen kann
hab einfach Keys abonniert,bzw mir auch das Keys Sonderheft "Musikproduktion für Einsteiger" gekauft da sind Samples, Loops, Samplitude,etc drauf und viele Tipps, dann hab ich noch von nem Tontechniker paar fette Welzer zum ganzen Thema Tontechnik das is aber äußerst zach zum Lesen und grenzt an höhere Physik..
aber am Einleuchtensten war das Gespräch mit dem einen Produzenten, da hatte ich einige Aha Momente...
so ein Buch wo "alles wichtige" drinnen steht gibt es warscheinlich nicht..
wie gsagt
-abonnier die KEYS (http://www.ppvmedien.de/index.php/cPath/43_46/category/abo-keys.html)
-man kann praktisch alles googeln
-viele Sachen lernst auch durch einfaches probieren und experimentieren mit einem gerät bzw durch das Lesen der Bedienungsanleitung, wenns dein erstes ist, nacher wirst sie warscheinlich nicht mehr oft brauchen, wie gsagt ich hatte null ahnung von dem ganzen wie ich mir meine mc-808 gekauft hab
als einsteiger sollte man sich fürs erste auch mal gedanken um einen sequenzer machen
fürn einstieg kann ich cubase essential empfehlen:
ein buch wo alles drin steht gibt es nicht ....
auf amazon gibts doch eh die infos von den leuten obs gut is oder ned...
da wir eh schon abgeschweift sind kann ich ja gleich weitermachen:
@derrick s.: Gibt es große Unterschiede zwischen der SX-Reihe und der neuen, weil ich hatte vor mir Cubase SX3 zu kaufen, hab ich wärmstens empfohlen bekommen. Deckt zb jetzt das Cubase Essential 4 oder die größere Version andere Bereiche der Produktion aber oder was ist da der Unterschied?
Weil die Software sollte schon alles können, also alles ist übertrieben aber das man halt braucht um Musik zu machen, vom allerersten Setzen der Noten bis zum fertigen Exportieren des Tracks, mal abgesehen von teuren mastering plug-ins etc..
@Catekk: das ist dann geschmackssache, am besten mal eine ausgabe kaufen und selbst schauen wies sich liest. Is halt schwierig wenn man die Hälfte der Wörter auf Deutsch schon nicht versteht das ganze dann auf Englisch zu checken.
also ich würde nicht mehr auf SX zurück gehn, wenn Cubase 4 mal ordentlich läuft dann hat es enorm viele vorteile, allein schon wegen der mediabay/quickcontrolls/Sidechain
hat zwar momentan noch kinderkrankheiten, aber das sollte dich nicht davon abhalten, grad bei dem sehr günstigen preis für die Essential Version, möglichkeit auf upgrade hast dann auch noch
aber hat cubase 4 essential auch die ganzen features die sx3 hat, bei dem preisunterschied kann ich mir das nicht vorstellen...und mit einem unausgereiften programm zu arbeiten macht für mich nicht wirklich sinn, genauso wenig würde ich windows vista auf meinem neuen musik rechner verwenden..
einen feature vergleich findest du hier http://www.steinberg.de/1601_0.html
produziere alle meine projekte mit cubase4 ohne schwerwiegende probleme, für die paar sachen die bischen nerven gibts workarounds
wer schon mit cubase sx seinen workflow gefunden hat dem können die neuen features wurscht sein schon klar, aber so wie in deinem fall als neueinsteiger zahlt es sich aus gleich C4 zu nehmen da die positiven Features es auf jedenfall wert sind
insbesonderen wegen der einfachen sidechain funktion und der sampleverwaltung (mediabay) (ist in sx nicht so einfach)
ja versteh was du meinst, geht mir nur darum ob das neueste auch immer das beste ist, ein gutes bsp für leute die immer noch mit alter software produzieren wäre manuel schleis [veangeance] der verwendet immer noch sx1 und man sieht ja was dabei rauskommt..
empfohlen bekommen hab ich sx2, aber da es das nimmer gibt, hätt ich sx3 genommen...
aber gut ob sx oder cubase 4 muss ich selbst entscheiden, auf jeden fall danke!
Mir war schon klar, das es kein Buch gibt, wo alles wichtige drinnen steht, ich dachte eben an eine kompakte Einsteigerempfehlung.
Und ich habe mir mal das cubase SE gekauft und nach einiger Zeit frustriert das Handtuch geworfen.
Für VSTis hatte ich kein Gled und die dabei waren, waren extrem beknackt, außerdem hat es mal eine Weile gedauert, bis ich überhaupt einen Ton rausbekommen habe...
Wenn man seine Sachen dann analog mischt, kann man schon mit alter Software arbeiten ... aber ansonsten würde ich schon zum neueren Cubase greifen. Bin mir jetzt nicht sicher, aber ich glaub erst ab SX 3 gibts die 64 Bit Engine??
und 64 Bit heißt besserer sound?
man sieht den Grad meiner technischen Kenntnisse...
So zu sagen. Bei einer Aufnahme bzw. einer Spur reichen ja 24 Bit vollkommen aus. Der Unterschied zwischen 24 und 64 Bit, bzw überhaupt alles über 24 ist nicht mehr wirklich wahrnehmbar. Bei der Summierung bringt es jedoch viel, wenn die Bitzahl höher ist. Je mehr Bit, umso detailierter ist die Audioinformation. Und wenn, sagen wir 40 (oder sogar mehr) Spuren auf eine zusammengerechnetwerden, macht das schon einen Unterschied.
hihi, von solchen Liebhabersachen bin ich ja noch Lichtjahre entfernt...
erstmal verstehen wie das Ding an sich funktioniert...
Und anaolges equipment hab ich ebensowenig.
Die besten Voruassetzungen also, nix auskennen, kein Geld, kein Equipment, ich glaub ich bleib bei meiner Gitarre und werde Singer&SongwriterÄltörnatifIndiepoper...
ist ja egal ... dafür gibt´s ja foren und fachliteratur
hör doch auf so rumzujeiern und fang lieber mal an....anstatt davon zu reden dass du keine ahnung hast, mit cubase anzufangen ist nur so nebenbei eine eher schlechte idee..haha
probier lieber mal fruity loops, ich bin ja auch noch ein noob in solchen sachen aber das programm ist echt fast deppensicher, bisl damit beschäftigen und geht schon..oder auch irgendwelche anderen sachen..einfach mal probieren..
wenn du musik machen willst, solltest du erst mal wissen woher die klänge überhaupt kommen, also besorg dir ein buch oder schau in wikipedia nach, was auch immer "Synthesizer", wie geht das so was gibts da so..
ach eigentlich ist das fürn arsch du musst dich einfach damit beschäftigen dann findest alles von selbst raus, wird sicher seine zeit dauern aber denk nicht dass alles gleich von anfang funzt das geht nicht..
hm 24bit reichen aus > mehr geht auch ned. bzw. bieten die softwares garned mehr. es wird dann halt intern über 64bit gerechnet plugins ect.
der rest sind dann noch die khz. die bist 192 nach oben gehen. (für all die esoteriker.)
p.s das wichtigste ist wenn mans schon so genau nimmt aber eigentlich das runterrechnen auf 16 bit beim export und da ist zw. den audioeditoren bzw. seq. programmen tlw. ein großer unterschied bzgl. der algorithmen was dithering, distortion levels ect. betrifft.
SCR = Sample Rate Converter ...
SRC algorithms
The simplest SRC algorithms change sampling rate by an integer factor. When the sampling rate is reduced by N times, the Nyquist frequency (one half of the sampling rate) is also reduced by N times, reducing the bandwidth. A low-pass filter has to be used in order to prevent aliasing. It will suppress all of the frequency components above the future Nyquist frequency. After the filtering, digital samples are decimated by N times. This operation preserves the spectrum below the new Nyquist frequency.
To increase the sampling rate by M times, the signal is interpolated (interleaved) by zeroes. This preserves the spectrum below the Nyquist frequency, but creates spectral images (copies) above the Nyquist frequency. These spectral images are filtered out by a low-pass filter.
Clearly, the parameters of an SRC algorithm are defined by the properties of the low-pass filter used. Smoothness of frequency and phase response in the passband provides distortion-free transmission of the in-band signal. The stopband attenuation factor defines the degree of attenuation of signals outside of the allowable frequency limits during downsampling, or the degree of attenuation of spectral images created during upsampling. The transition band of the filter shows the filter's behavior near Nyquist frequency (e.g. 22 kHz for an audio CD). In real filters, all of these parameters are interconnected. For example, to achieve better frequency response, you need to use a filter with longer impulse response and stronger oscillations in the time domain. For resampling by a fractional ratio, as in 96 kHz to 44.1 kHz, upsampling and downsampling by integer ratios can be combined (e.g. 44100 = 96000 * M / N = 96000 * 147 / 320). Since low-pass filtering is performed after M-times upsampling, but before N-times downsampling, it is possible to combine these two filtering operations into one by setting the filter cutoff frequency to the lower of the two required cutoffs. It should be mentioned that this filter operates with the M-times upsampled signal.
Special algorithms for polyphase filtering allow us to save computations during the explicit calculations with this intermediate upsampled signal. They directly calculate the samples of the output signal as weighted sums of the nearest input samples and subsets of the filter coefficients. The number of operations for this approach becomes almost independent of M and N, and depends only on interpolation order, i.e. the number of weighted input samples.
Most SRC algorithms are using this polyphase filtering approach, using a linear-phase low-pass filter.
so und bevor jetzt allen der kopf wegfliegt... 24bit 48khz ist perfekt fürs recording. interne berechnung des progs sollte 64bit sein.
wichtig ist nur das nacher von 24bit 48khz. auf 16bit 44,100khz ordentlich von der software runtergerechnet wird.
ausser natürlich ihr macht mehrspur klassik aufnahmen (wirklich viele spuren!) dann rechnet sich eine höhere samplerate.
alles andere ist > esoterik. lasste eucht nicht so vom marketing div. hersteller verarschen...
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