Hallo,
ich interessiere mich für die funktionsweisen von digitalen setups und hoffe, ihr könnt mir ein paar fragen beantworten.
also zuerstmal, ich habe einen xone:92 mixer - angenommen ich hab dazu ein notebook und traktor, dann benötige ich ja zusätzlich eine mehrkanalfähige soundkarte, um zb alle 4 decks vom traktor auf die 4 kanäle des mixers zu legen. ist es nun besser, sich da eine relativ billige 0815 usbsoundkarte ohne midifunktion zu kaufen, oder würde zb der xone:2d sinnvoll sein, der gleichzeitig soundkarte und midi-controller ist? braucht man die ganzen midifunktionen dieses gerätes überhaupt im traktor, zum ganz normalen mixen, ohne effekte etc?
dazu gleich die zweite frage, die mit der esten zusammenhängt:
wie mixt man im traktor überhaupt? ich habe die demoversion getestet, und mal ein bisschen rumgespielt. tracks zu syncen ist ja kein problem und mit der maus ein bisschen eq's drehen und linefader ziehen, alles schön und gut, und dann der übergang mit crossfader und ich habe zwei tracks gemixt, soweit sogut.
wenn ich das mit einem "echten" system mach, lauft das bei mir so ab: ein track spielt, die zweite platte beweg ich mit der hand beim ersten bassschlag vor und zurück, und lasse sie im richtigen moment los - zum beispiel am ende eines breaks der bereits laufenden platte. wenn dann was nicht genau passt, stellt man mit der hand nach, also platte bremsen oder anschupfen.
gut, nur wie macht man sowas im traktor? oder mixt man digital einfach "anders", zb mit den cuepoints und "start"-drücken im richtigen moment? aber was mach ich denn dann, wenn ich 10 millisekunden zu spät "start" gedrückt hab, und ich jetzt gern die platte "bremsen" würde?
wie ich gesehen habe gibts ja schon midi controller, die eine drehende platte oben haben, um vinyl-feeling zu erzeugen. sind solche geräte sinnvoll? kann man damit gleich arbeiten wie mit einem plattenspieler? oder reicht es, einen midi-controller zu haben der lediglich die tracks ein bisschen anschupfen/bremsen kann, um sie korrekt zu beatmatchen, und man arbeitet über cue-punkte um den einsatz richtig zu starten?
so, und da wär ich nun wieder am anfang meiner frage: kann der xone:2d genau das, mit seinem jog wheel - bremsen und anschupfen? oder ist das für was anderes da?
ich will mich jetzt auch nicht auf den xone:2d fixieren. andere setup-vorschläge? immer her damit... gibt ja tausende verschiedene kombinationen von controllern und soundkarten. was ich definitiv nicht will, ist eine finalscratch-lösung. was mir am ehesten zusagen würde, wäre eine kombinierte soundkarten/midicontroller-lösung, die ich mit der hand wie einen plattenspieler bedienen kann (oder so ähnlich). sofern ich nichts finde, was mich schnell und effizient mit der musik "arbeiten" lässt, steig ich auch sicher nicht um... sonst passiert das, was im moment vielen passiert: das mixing wird langweilig, weil steril. und das will ich ganz sicher nicht
also wenn wer seinen persönlichen setup-tipp loswerden will - dank im voraus... auch für die beantwortung meiner fragen.
ps: zusatzfrage gleich am rande: wenn ich mit drei plattenspielern mixe, habe ich ja blitzschnell zugriff auf alle 3 tracks. wie macht man das mit einem midi-controller und traktor? für jede spur einen controller kaufen (vorzugsweise einen von denen, wo oben so ein drehteil ist)? oder nur einen controller, und immer zwischen den spuren umschalten (laaaame)?
pps: und gleich noch eine zusatzfrage: wie siehts aus mit ableton live - damit kann man ja auch auflegen, oder? sollte man sich nun eher für traktor oder eher für live entscheiden? ;=)
http://www.nativeinstruments.de/index.php?id=traktordvd&L=2&nitr=1&l_src=traktor3&tsr_id=52200
such dir mal eine "probeversion" davon auf einschlägigen webseiten! da werden sie geholfen!
was das mixen mit anschupfen usw. betrifft gibts buttons usw...wird alles in der dvd beschriebn
also fürs anttauchen und abbremsen gibt es im Traktor einstellbare fast-forward buttons wie auch etwa auf einem Numark-Turnie oder Vestax PDx. Diese belegt man normalerweise z.b.: auf das pitchrad am xone:92 b.z.w. ganz einfach auf zwei KEyboardtasten. Imho ist der Xone:2d die beste Variante, weil dieser alle vier decks kann, sich in das setup super einfindet und noch dazu für lösungen im Ableton Live ein Master-Midi-Clock-Signal erzeugt, dass das 2d von der laufenden Geschwindigkeit des inputsignals entnimmt. somit kannst du digitale Lösungen die Master-Clocks akzeptieren einfach generell über die noch laufende Platte einpitchen ohne nur einen Button drücken zu müssen... in etwa so wie bei einem Redsound-Soundbite (micro, b.z.w. das grosse, die beide die Geschwindigkeit als Midiclock ausgeben).
Qualitativ würde ich sagen gibt es wahrscheinlich kaum was besseres, ich denke eine 2x4 in und 2x4 out-Soundkarte mit dieser praktischen Midiclockfunktion und den entsprechend frei belegbaren Reglern, b.z.w. eine Kombi aus Soundkarte + Midicontroller würde sicher bei ähnlicher Verarbeitung genausoviel kosten und es wären halt zwei kasterln zum Anstecken und 2 Anschlüsse mehr am Laptop weg.... Ich spiele ja auch schon mit dem Gedanken mir den xone 2d zuzulegen...
Aktuell akzeptiert TRaktor noch keine externe Midiclock, Ableton Live dagegen schon, wie´s da mit mixvibes und konsorten aussieht, weiss ich nicht. Lt. einer Kundenanfrage eines Freundes bei Native Instruments ist dies aber geplant für das nächste Traktor-Update (ob sies tun ist wieder eine andere geschichte, weil findige Köpfe dann die Midisignale von Signalplatten über software an traktor schicken könnten und somit intelligente Leute nicht auf ein TRaktor Scratch, Serrato- oder sonstiges Kasterl angewiesen wären um Miditimecodeplatten als Steuersignale zu verwenden -ist also eine Produktpolitische Sache ob sie´s dann tatsächlich einführen)
Add:
Das Jogwheel ist idealerweise zum filebrowsen, kann aber definitiv auch als cd-pitch fungieren, je nach persönlicher Einstellung....
Alternative Geräte zum steuern von traktor wären z.b. die mackie konsole für torq, Faderfox, Behringer-Midicontroller, da gibts schon unzählige Varianten... Fu** ich hab schon mal auf dem Hercules-Ding gespielt (um das einem Freund für einen Hochzeitsgig zu testen)
Um die vier decks über einen regler zu steuern kannst du dir shift-funktionen einrichten, die bei aktivierung den Controller dem jeweiligen traktor deck zuordnen, soetwas hat z.b. der ecler nuo4... oder eine tastatur
add2: imho akzeptier traktor auch vst2.0 und directx... also steriles mixing läßt sich so mit den richtigen tools (eigene kompressoreinstellung, eigenes equing, bandsättiger, effekte.....) durchaus klanglich individualisieren
kleiner einwurf, per PM kam folgendes setup:
Hi Robert!
Vielleicht nicht ganz das, was du suchst, aber eventuell auch eine Möglichkeit, falls FS/Serato usw nicht aus dem Rahmen rausfallen:
Hab mich mal bei MAudio erkundigt. Die bieten auch so ein FS Derivat an und das funktioniert auch ganz gut, hab zumindest über ein Standard Macbook keine Latenzen etc. feststellen können. Nun das Interressante an der Gschicht: Das Problem bei den Vinylemulationsdingern is ja (meiner Meinung nach), dass die immer nur zwei Stereokanäle ausgeben können, so auch bei MAudio. Allerdings gibts da ne feine Möglichkeit: Die DJ Software von denen ist VST kompatibel und kann über ReWire ein Midi Clock Signal ausgeben. Man kann also zB zwei Decks über die Vinylemulation laufen lassen und dazu Ableton syncronisieren. Ableton muss dann nur über eine andere Soundkarte angesteuert werden, für eine Stereomasterspur reicht hier die interne Karte vom Schleppi, wenn die schnell genug ist. Für mehr Kanäle bzw wenn die interne zu langsam ist, muss halt eine eigene USB oder FW Karte her.
Das Tempo von Live passt sich dann immer an die Geschwindigkeit der gerade laufenden Platte an, reagiert also auf die Pitchfaderbewegungen am Turnie!
Laut MAudio isses nur wichtig, dass zuerst das DJ Programm (Torq Connectiv) gestartet wird, und Ableton danach, damit dieses als Slave startet und Torq als Master erkennt.
Was mir daran so taugen würde, ist erstmal natürlich, dass das Plattenfeeling erhalten bleibt und zweitens, dasses ne recht günstige Möglichkeit ist, die sehr flexibel nach Lust und Laune zusammengestöpselt werden kann. Torq kostet knapp 300eur, dazu noch ne zweite Soundkarte (ich hab die FW410 - auch ca 300eur, zum Auflegen reicht locker eine kleinere) und nen Midi Controller um 100eur. Schon kann man mit Platten + Live oder + Reason oder + jedem anderen ReWirefähigem Programm sein DJ Setup zusammenbasteln.
-Mal was Anderes!
traktor in verbindung mit traktor scratch und der audio 8 kann bis zu 4 stereokanäle ausgeben - soviel zur 2er limitierung
Ah ja, stimmt! Aber VST und ReWire kanns nich!
ja, aber man kann das ja auch so wie der delegoano gesagt hat mit dem xone 2d machen, also mit dem audio to midi zeugs...so machts der chris liebing ja auch z.b...(er verwendet allerdings keinen xone 3d mehr, sondern einen xone 92 und 2 xone 1ds und dazu die rme ff 800)...
sollte auch stabiler laufen als rewire, oder?
1) @ dmk: danke für die ausführliche antwort, aber das torq scheidet für mich aus drei gründen aus...
*) es spielt kein ogg ... sorry, aber da sind sie selber schuld, das zu implementieren kostet nix, ableton und traktor kanns ja auch
*) es kann eben nur 2 decks steuern, deine methode mit dem dritten ist mir etwas zu komplex
*) torq ist wie alle anderen finalscratchderivate umständlich anzuschliessen, fehleranfällig im betrieb und vom grundsatzprinzip eigentlich abzulehnen (wie ich schon mal wo anders geschrieben hab: digitale information auf analoger platte wird analog abgenommen, übertragen, digitalisiert, analysiert, und dann wird ein digitales format wieder analog abgespielt. eigentlich kompletter irrsinn ;=)
du hast zwar recht, dass es erstmal kostengünstig ist und eine anfangslösung wäre (torq wollt ich mir vor kurzem fast kaufen), aber insgesamt bin ich zum schluss gekommen, dass eine komplett digitale lösung die beste ist, und wie auch damals zu meinen "analogen" anfängen kaufe ich lieber gleich eine gute,fertige lösung, damit ich mich dann nicht ärgern muss und geld umsonst ausgegeben habe. und sogern ich "musik angreife" - der hauptvorteil eines FS systems - das brauchts dann schlussendlich ja eigentlich nicht mehr, weil wenn schon digital, dann auch wirklich vollständig mit autosync.
2)@bottomline: ich hab mir auch schon überlegt, einfach mein gesamtes equi loszuwerden und in einen xone-3d zu investieren. da wäre ja dann mixer, soundkarte und usbcontroller in einem zusammen da, und das nochdazu in einem verdammt stylischen gerät.
aber warum verwendet der liebing lieber eine "stöpsel"-lösung? gibts beim xone3d irgendwelche nachteile?
somit bleiben jetzt aufs erste 3 lösungen:
1) alles verkaufen, xone3d her
2) mixer behalten, xone2d dazu
3) mixer behalten, xone1d dazu und soundkarte dazu
preislich kommt alles ungefähr aufs selbe. nur für was soll ich mich entscheiden?
option 4) wäre dann noch, überhaupt eine hardwarelösung zu kaufen, wie hier vorgestellt: http://www.technoboard.at/index.php?showtopic=38120 - das wäre ja auch nicht schlecht....
du solltest dich mal genauer informieren - ich hab dir das schon einmal geschrieben, ich hab echt keine ahnung wo du das mit der oftmaligen d/a wandlung her hast
die platte is einfach nur fürs steuersignal da, das mp3 wird genau einmal umgewandelt.
edit: oder meinst du einfach das umständliche prinzip?
der xone 3d is angeblich auch nicht das gelbe vom ei, zumindest was man so im traktor forum liest...
und noch was: das stanton system würde ich nicht unbedingt kaufen, bzw darauf warten...sieht erstens ziemlich plastik mäßig und billig aus und soll aber wirklich sehr viel kosten....außer du stehst echt so auf das "vinyl-feeling"
schau dir auf jeden fall das hier an: http://www.technoboard.at/index.php?showtopic=38224
sashas maven controller soll übrigens auch "bald" vertrieben werden...
den neuen vestax controller hab ich auch schon ins auge gefasst - sieht sehr sehr interessant aus
@tecxx: ok jetzt hab ichs verstanden...is halt trotzdem das vinyl-ähnlichste system...von der stabilität her dürft es mit nem aktuellen macbook getan sein..ich hatte noch nie probleme diesbezüglich...
auf die frage wegen des umstiegs: ich find nicht, dass mir was fehlt - aber ich war diesbezüglich immer schon sehr flexibel...
doch, das is das einzige, was mich wirklich wirklich nervt...allerdings bleibt dir die verkabelung und das aufstellen von midicontroller, laptop, soundkarte und mixer auch bei nem reinen midisetup nicht erspart...
für traktor scratch gibts diese praktischen multicorekabel...abgesehn davon glaub ich dass es sogar in österreich bald freundlichere clubsetups geben wird...
wegen umstieg: ich habe leider nie mit vinyl gemixt, aber ich kann mir schon vorstellen, dass dir das gewisse etwas fehlt, also das "angreifen" der musik...aber da können dir andere sicher besser helfen
und die verkabelung ist nicht wirklich aufwendig....
1d+92 vs 3d... im heimgebrauch egal
wenn du mal wie der liebing 2-3 gigs die woche hast, nichtmehr egal. 2x nen 1d mit dir rumschleppen und den 92er stellt der clubbetreiber oder du mit nem 3d anreisen musst sind schon 2 paar schuhe
das wäre für mcih ein hauptargument gegen den 3d ... der 92er ist ja 1a
und der richie verwendet (zumindest letzten sommer) noch immer den CTRL:92 http://www.m-nus.com/ in der collection unter technology zu finden.. Customized xone:92
ich weiss jetzt warum der liebing keinen Xone:3D mehr verwendet... hab im native instruments forum gesucht, da wurde über den xone:2d diskutiert. ein user hat dann gepostet, dass im 2D die selbe soundkarte wie im 3D steckt, und das sei eine, die nur 3(!!) audio-out hätte. man kann also mit dem xone:3d nur 3 decks vom traktor nutzen.
ich habe auch jede menge bilder vom Xone2d gefunden, die das bestätigen: hinten sind nur 3 ausgänge... und in denbeschreibungstexten bei den versandhäusern steht auch immer wieder: "The soundcard offers 3 stereo out and 1 stereo in (or 2 out / 2 in)."
das hat mich etwas stutzig gemacht, denn das foto des 2D auf der allen&heath homepage sagt hier was anderes: da sind definitiv 4 ausgänge, ausserdem eine kopfhörer-vorhörsektion für alle 4 kanäle und die anordnung der midi-controls auf der rechten seite ist ganz anderes. nach einigem weiteren suchen hab ich infos gefunden, dass anscheinend allen&heath hier die kritik der user gehört hat, und das xone:2d in einer besseren version erneut auf den markt gebracht hat.
das nur zur info. kann mich natürlich auch täuschen, aber die fotos auf dera&h homepage verglichen mit den fotos zb im elevator katalog bestätigen diese vermutung ;=)
naja das ist aber nicht liebings grund, weil er schon zu xone 3d zeiten immer ein rme ff 800 verwendet hat
ich frag ihn einfach heut abends ;=)
derzeit gehts überhaupt ärg zu was die ganzen versch. sys angeht.
1) jeder hersteller kocht sein eigenes süppchen
2) es wird das rausgebracht was eigentlich seit jahren schon möglich wäre
3) die hersteller habens oft noch immer nicht gerafft was essentielle features, funktionen und ausstattung ect. angeht.
sieht man derzeit sehr gut im gesamten audio markt >
dj mixer mit midi funktionen (großteils unausgereift bzw. quali > schrott)
midi controller
reine daw controller
entweder fehlt was wichtiges (z.b mehr buttons ect) oder das teil funzt ned ordentlich
die liste ist sehr lange ....
aber der grund liegt eh auf der hand >> schnell was zammschustern ungenaue produkt angaben und dann rasch an die leut verkaufen die sich dann damit abärgern können. danach a "verbesserte" v2, v3, v4, v5 ect.
und tlw. steht v3 scho beim verkaufstart von v1 fest damit man die leut noch schön "melken" kann.
Meine persönliche Meinung:
Also ich benutze Traktor schon seit 7 Jahren, hatte Final Scratch 1.5, Final Scratch 2 und jetzt Traktor Scratch.
Lege aber nach wie vor auch noch mit Vinyl auf, das Feeling bringen die ganzen Systeme trotzdem nicht 100%ig rüber.
Mp3s haben einfach keine Seele, eine Platte ist dann doch was anderes. Es kommt drauf an ... die ganzen Minimal-Releases aus Deutschland (die eh alle ähnlich klingen) brauch ich nicht unbedingt auf Vinyl - da "reicht" mir auch ein Mp3, aber etwas seltenere bzw zeitlosere Dinge brauch ich definitiv auf Vinyl!
Ansonsten lege ich mit Traktor Scratch auch ohne Midi-Controller auf, hab ich bis jetzt auch nicht wirklich vermisst. Obwohl man damit natürlich schneller (und va einfacher) Loops, Filter & Effekte setzen könnte. Aber ich bin eh nicht so der Fan von Filter/Effekt-Haschereien, das zerstört den Sound zu sehr finde ich.
Und einen Mixer um knapp 2000 Euro brauch ich schon gar nicht, obwohl mir ein Ecler Nuo 4 schon ganz gut gefallen würde ... alles andere ist mir einfach zu teuer bzw wär es mir das einfach nicht wert.
Es geht ja beim digitalen mixen auch nach wie vor darum, 2 (oder 3) Tracks zusammen zu mixen ... und das kann ich mit meinem Pioneer Djm 707 auch (2 halt *gg*).
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