hm...
also ich mach das schon eine zeit lang und das wichtigste is definitiv zuhoeren, musik konsumieren, sich immer fragen wie ham die das wohl gemacht...
dann kommt skills und knowhow aufbauen. stichwort mixing, recording, sequencing und effektierung... du kommst frueher oder spaeter nicht drumrum zu wissen was ein kompressor ist, wie er funktioniert, wie man einen eq am besten einsetzt, was ein preamp ist, wiema mikrophoniert, wie synths funktionieren, was ein sampler ist, warum man gut aussteuern muss etc... ich selber hab die sae gemacht kanns aber eigentlich niemandem weiter empfehlen. du lernst dort nichts was du durch ein bissl praxis und ein paar buecher, zeitschriften (keys, keyboards, sos, the mix etc.) oder internetseiten nicht auch lernen kannst (ok, ne neve wirst du wahrschenilch nicht auf anhieb kapieren, aber es gibt grad mal ein paar studios in at die son ding rumstehen haben und wenn du die kohle hast in solche studios zu gehen dann kannst du dir auch einen techniker leisten der das ding dann bedient). und die kohle fuers sae (hat mich damals 85000 schilling gekostet) is in equipment deinitiv besser angelegt... du musst auch kein meister im mixen werden (recording is da schon eher wichtig) es sollt aber reichen um gut klingende demos abzuliefern bzw. hin und wieder sachen auch selber zu mischen. am besten isses meiner meinung nach sowieso wenn jemand anders die eingenen sachen mischt (sollte aber moeglichst jemand sein der etwas von elektronischer musik versteht, wolln ja keine nirvana mixes).
du solltest ein instrument lernen.
ich weiss ich weiss, wir reden hier ueber techno in diversen spielrichtungen aber so ein bisschen trommeln oder klavierspielen schadet niemandem, im gegenteil das trainiert rhytmusgefuehl und allgemeines wissen ueber musiktherorie (und wenns nur dafuer ist gleich wieder vergessen zu werden)
glaub keinem der behauptet dass man extrem teures equipment braucht um gute musik zu machen... es geht um die ideen und die sind entweder gut oder eben nicht gut... heutzutage reicht ein computer, ne gute soundkarte mit anstaendigen wandlern, ein preamp, ein ordentliches mikro, den sequenzer deiner wahl, anstaendige monitore (auf denen man auch viel musik hoert), ein keyboard und ne menge ideen... je laenger man dabei ist umso groesser wird der technik fetischismus aber das is alles quatsch es geht um die musik und um sonst nix...
soda genug kluggeschixxen... das letzte was ich noch zu sagen haette is: spass haben und den spieltrieb nicht verlieren (reich werden wir alle nicht damit, dann solls aber wenigstens spass machen
)
lg
max
p.s.: das sind alles nur meine meinung... heisst nicht das dies der weisheit letzter schluss ist... es fuehren viele wege nach rom...
. schlecht ist auch meiner meinung nach wenn man länger an einen track arbeitet immer die vorhergehnde version zu überschreiben 
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