Wie anders die Technoszene im Gegensatz zum Rest der Gesellschaft tickte kann man vielleicht auch an der Namensgebung eines vergangenen Kasseler Clubphänomen’s festmachen, wir gingen gerne ins Stammheim und blieben da auch gerne, wie der Name in diesem Kontext auch vermittelt. Ich weiß nicht wie oft ich da gespielt habe, eine Zeit lang war das bestimmt 3x jährlich und irgendwie war jedesmal etwas besonderes, nicht nur weil man sehr frei seine Sets gestalten konnte, sondern auch weil es etwas sehr familiäres hatte. Nun gibt es über diese vergangene Clubinstitution im sonst eher verschlafenen Kassel, das sonst vielleicht alle 5 Jahre mal zur Documenta aufwachte, eine verdiente Doku in der viele der damaligen Akteure von ihren Eindrücken erzählen und ein Wiedersehen mit dem letztens verstorbenen Pierre gibt’s auch noch





(via kopfduell)


Und als Bonus: Factory Kassel fährt zur Loveparade 1992







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