pah geil. ich kannte das original auch nicht... das ist natürlich killer!

ist der typ bei 00:14 eigentlich der echte armand van helden?

pah geil. ich kannte das original auch nicht... das ist natürlich killer!

Aber hey! Ich hör ja gar kein Ö3 oder Radio NRJ. Woher hätt ich denn das wissen sollen? Scheint auch wirklich erfolgreich gewesen zu sein.

der track wurde aber schon vor langer zeit auf fm4 auf & ab gespielt.

Ich bräucht den Infotext mal in Englisch, um über den deutschen Sprachraum hinaus aufgeklärte Support-Clicks zu bekommen. (Klar könnt ichs auch selbst übersetzen. Mach ich auch, sofern das niemand anderes schon vorher gemacht hat.)

Infos werden erbeten.

komisch hab ihn auf fm4 noch nie gehört. Nicht einmal auf La Boum Deluxe. Vielleicht hab ich ihn auch immer knapp verpasst wenn ich eingeschaltet hab.

ARMAND VAN HELDEN & A-TRACK [Duck sauce] themself support this project in they frame!

zib 20 oder zib 24 und zwar heute.

videos funktionieren nicht

..... die Zugvögel haben mir gezwitschert, dass die Aktion nicht gerade auf Zuspruch beim MA gestoßen ist. Habts ihr jetzt in ganz Wien Sperrstunde um 4? Außer der Pratersauna, die darf noch bis 6. Oder zwitschern die Vögel etwas Falsches????

put it this way...the MA are fooking everywhere atm...also in regards to smoking/non-smoking....

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put it this way...the MA are fooking everywhere atm...also in regards to smoking/non-smoking....

..... die Zugvögel haben mir gezwitschert, dass die Aktion nicht gerade auf Zuspruch beim MA gestoßen ist. Habts ihr jetzt in ganz Wien Sperrstunde um 4? Außer der Pratersauna, die darf noch bis 6. Oder zwitschern die Vögel etwas Falsches????

Bürgermeister Häupl für spätere Sperrstunde
02. Mai 2011, 13:30

City-Bezirksvorsteherin Ursula Stenzel dagegen

Wenn es nach Wiens Bürgermeister Michael Häupl geht, dann soll die Sperrstunde für bestimmte Lokale in der Bundeshauptstadt von 4.00 auf 6.00 Uhr verlegt werden: "Ich mag die Sperrstunde um 4.00 Uhr nicht besonders. Denn um 4.00 Uhr früh erregen Nachtschwärmer mehr Lärm als um 6.00 Uhr", erklärte er in einem Interview mit der Gratiszeitung "Heute" (Montag-Ausgabe). Das Stadtoberhaupt hatte seine Gesprächsbereitschaft zur Sperrstunden-Ausdehnung bereits wiederholt in Medienberichten bekräftigt.

Um 6.00 Uhr gebe es in Wien "Arbeitslärm", so Häupls Argument. Die Menschen würden "zum Job" fahren, auch die Müllabfuhr habe um 6.00 Uhr Dienstbeginn: "Der Hintergrundlärm ist weit höher als um 4.00 Uhr. Wenn Menschen um 4.00 Uhr aus dem Lokalen kommen, stört der Lärm die Anrainer viel mehr", betonte er. Die Diskussion um die Sperrstunden-Ausweitung soll laut Häupl "noch dieses Jahr" abgeschlossen sein: "Das sollten wir nicht zu zögerlich machen."

Neuer Lokaltyp

Die Wirtschaftskammer-Sparte Gastronomie hatte im März beschlossen, mit der Stadt über eine Ausdehnung der Sperrstunde bei Unterhaltungsbetrieben, zum Beispiel Tanzlokalen, von 4.00 auf 6.00 Uhr zu verhandeln (DER STANDARD berichtete). Konkret soll erwirkt werden, dass ein neuer Lokaltyp - laut Antrag eine neue "gastgewerbliche Betriebsart mit späterer Sperrstunde" - eingeführt wird, mit dem es möglich ist, erst später zu schließen.

Bevor Verhandlungen aber aufgenommen werden, fordert die Wirtschaftskammer eine Diskussion auf politischer Ebene zwischen der Stadt und den Bezirken. Dabei soll geklärt werden, wie die Bezirke zum Thema Sperrstunden-Ausdehnung stünden. Die Bezirksvorsteherin der Inneren Stadt, Ursula Stenzel, hat der flächendeckenden Ausweitung in ihrem Bezirk bereits eine Abfuhr erteilt. (APA)

Stenzel gegen Ausweitung der Sperrstunde

04.05.2011 | 18:49 | (Die Presse)

Nachdem Häupl angedeutet hat, die Bezirke einzubinden, stößt die Ausweitung in der City auf Widerstand. Die City-Bezirksvorsteherin legt sich gegen flächendeckende Ausweitung auf 6 Uhr quer.
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Wien/Stu. Die Ankündigung von Bürgermeister Michael Häupl, die Sperrstunde von Unterhaltungslokalen von 4 Uhr auf 6 Uhr zu verlegen, schlägt hohe Wellen. City-Bezirkschefin Ursula Stenzel stellte am Mittwoch klar: „Es wird keine flächendeckende Zulassung für derartige Lokale geben.“
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Nachdem Häupl angedeutet hat, die Bezirke einzubinden, stößt die Ausweitung in der City auf Widerstand. Immerhin besuchte Stenzel am Mittwochabend eine Bürgerversammlung, bei der Anrainer gegen ein Disco-Projekt am Salzgries protestieren – und forderte die Anrainer auf, nicht nachzugeben.

Häupl hatte argumentiert, dass Lokale, die um 6 Uhr sperren, Anrainer lärmmäßig weniger belasten würden als Lokale, die um 4Uhr sperren – weil um 6 Uhr der Hintergrundlärm durch den Arbeitsbeginn (z. B. Müllabfuhr) höher sei. Die Anrainer würden deshalb nicht um 4 Uhr aus dem Tiefschlaf gerissen, wenn zur Sperrstunde die letzten Gäste gemeinsam das Lokal verlassen müssten.

Diesem Argument erteilt Stenzel eine Abfuhr: „Das ist eine Illusion. In Massenlokalen herrscht ein ständiges Kommen und Gehen. Und das soll nun von 4 Uhr auf 6 Uhr verlängert werden.“
„Respekt auf dem Stephansplatz“

Mehr will Stenzel nicht sagen. Zuerst müsse geklärt werden, welche Art von Lokalen wo betroffen wäre: „Die Wirtschaftskammer arbeitet noch an der Definition.“ Die Sperrstunde für Lokale in dicht verbautem Gebiet zu verlängern, schließt Stenzel aber definitiv aus.

Gleichzeitig steigt die Bezirkschefin wieder für Ruhe, Ordnung und ein gepflegteres Erscheinungsbild des Stephansplatzes auf die Barrikaden. Am Mittwoch forderte sie in einer Aussendung, in Anspielung an leicht bekleidete Touristen in der City und im Stephansdom: „Respekt auf dem Stephansplatz und im Stephansdom soll selbstverständlich sein.

toller zug vom häupl aber sie gibt nicht auf wie man ebenfalls in der presse lesen kann
Quelle: Presse
Um der Verwirrung entgegenzuwirken, ein ähnliches Interview vom Häupl ist auch in der Presse erschienen

die presse ist schwarz, wunderts dich?

Es ist endlich beschlossen worden. Die von allen Seiten der Jugend geforderte Verlängerung der Sperrstunde auf 6:00 Uhr wurde bejaht.

Dadurch entsteht nicht nur ein großer Nutzen für die Wiener Wirtschaft, sondern die Jugendlichen können somit um zwei Stunden länger feiern und Spaß haben. Es ist wirklich schön zu sehen, dass es doch noch Politiker gibt die für die Jugend ein Gesetz kreieren. Größter Dank gilt dem Wiener Bürgermeister Michael Häupl, durch dessen Offenheit und Weitblick die Stimme der Jugend erhört wurde. Christoph Peschek und Peko Baxant haben tatkräftigst den Vorstoß des Bürgermeisters unterstützt und dem ganzen Nachdruck verliehen.

Dadurch haben alle Wiener_innen etwas Davon. Anrainer_innen werden nicht mehr mitten in der Nacht geweckt, weil um 6 Uhr fahrt auch schon die MA 48 und einsetzender Berufsverkehr beginnt. Die Wiener Wirtschaft bekommt durch zwei extra Stunden einen ordentlichen Schub.

es ist vollbracht, eine verlängerung der sperrstunde auf 6 uhr tritt mit anfang august 2011 in kraft.
allerdings sollte man sich als lokalbesitzer mal erkundigen ob man nicht vorher noch was einreichen muß, wovon ich mal ausgehe.
Quelle: ichbinwien