ghb funktioniert relativ gut in moderaten mengen....
http://de.wikipedia.org/wiki/4-Hydroxybutans%C3%A4ureAbhängig von der Dosierung wirkt GHB entweder als Entaktogen, Muskelrelaxans oder Schlafmittel.
In niedrigen Dosen von circa 0,5 g bis 1,5 g dominiert der stimulierende Effekt. GHB wirkt dann angstlösend, leicht euphorisierend und sozial öffnend. Ferner tritt eine Einschränkung der motorischen Kontrolle, ähnlich wie bei einem Alkoholrausch, auf. In höheren Dosierungen bis circa 2,5 g kommt unter Umständen eine aphrodisierende Wirkung hinzu, oder allgemein, wieder wie bei Alkohol, eine Verstärkung vorhandener Antriebe und Stimmungen.
In noch höheren Dosen wirkt GHB stark einschläfernd. Auch aufkommender Brechreiz wird häufig beschrieben. Überdosierungen können zu plötzlichem narkotischem Schlaf führen, aus dem die betreffende Person kaum zu wecken ist. Zur Behandlung von Narkolepsie wird GHB über längere Zeit nachts verabreicht. Nach einigen Wochen zeigt sich ein deutlicher Rückgang der Kataplexien. Auch auf die Tagschläfrigkeit bei Narkolepsie soll es sich positiv auswirken.
GHB-Überdosen (d.h. Dosen, die zu einer unerwünschten Narkose führen) sind ohne, in stärkerem Maße auch in Kombination, mit anderen zentral dämpfenden Pharmaka wie Schlafmitteln, Opioiden und Alkohol (!) wegen der Gefahr der Atemdepression und des Atemstillstands gefährlich.GHB ist nach den bisherigen Erkenntnissen nicht placentadurchgängig, kann also von schwangeren Narkolepsiepatientinnen unter ärztlicher Kontrolle weiter verwendet werden, um die Kataplexien einzuschränken. Allerdings wird NaGHB mit der Muttermilch an den Säugling weiter gegeben. Deshalb sollte nach einiger Zeit abgestillt werden.
GHB wird im Körper nicht zu der verwandten GABA metabolisiert, sondern verstärkt nur die dämpfende Wirkung der GABA.[9] GHB beeinflusst auch den Dopamin-Haushalt, indem es die Dopaminausschüttung erhöht. Die Hypothese, dass GHB zuerst die Ausschüttung von Dopamin behindert (was zur Müdigkeit führt) und anschließend dessen erhöhte Ausschüttung auslöst (der sog. Dopamin-Rebound, welcher zur Folge hat, dass man nicht schlafen kann), konnte allerdings nicht gehalten werden.
Beim Absetzen von GHB nach längerem Gebrauch stellen sich Entzugsbeschwerden ein, welche qualitativ denen von Benzodiazepinen gleichen, jedoch in Intensität und Dauer (12–96 Stunden) nicht das Ausmaß erreichen.
GHB ist maximal zwölf Stunden via GC-MS (Kopplung eines Gaschromatographen (GC) mit einem Massenspektrometer (MS)) im Urin nachweisbar und wird im Körper innerhalb von 24 Stunden vollständig über Bernsteinsäure im Citratzyklus metabolisiert. Als Abbauprodukte bleiben letztlich nur Kohlendioxid und Wasser.
denke die frage warum das als partydroge durchgeht ist damit beantwortet...
aja und noch was falls es wirklich ghb war muss der typ ja mit der ur bottl unterwegs gewesen sein um 5 leute so komplett umzunieten.