Scheint so als wär ich der der einzige Überlebende nach dem Exzess in der Camera. Mädls, wos is??

Also unterm Stich - es war wieder einmal sehr schön (seeeeehr) und es hat mich sehr (seeeehr) gefreut! Ein großes Dankeschön an die mitrockende Partygemeinde, die wiedereimal keine Wünsche offen gelassen hat. Der Start mit House Beetle im Tralala begann so, wie es sich für die gute alte Camera gehört - mit lots of smokin' beats und vielen raren Teilen aus den Zeiten in denen unsere Eltern noch gekifft haben und mit Glockenhosen herumgelaufen sind.
Ein gefinkeltes WarmUp-Set full of good vibrations vom Kollegen Chris Osaldo, der unbedingt mal die gepimpte (wir werden künftig nämlich Pimp Up Project heißen!) Camera-Anlage antesten wollte, gab's dann kurz vor Mitternacht zur Eröffnung am Club-Floor - gefolgt von einem vielleicht mal etwas anderem aber fettem Gezwirbel von Senor Champagne aka Blade. Mögen sich die Geister scheiden aber warum soll er nicht mal was Anderes versuchen (Weini-wir lieben Dich!) - den Leuten hat's jedenfalls gefallen so wie's aussah = sehr wichtitsch!
Währenddessen die Buben geigten, mischte sich im Cafe Tralala ein Überraschungsgast ins musikalische Geschehen ein und verbreitete mit einem Blaßinstrument (ich glaub es war ne Wasserpfeife, oder bin ich da jetzt im falschen Film?) ein paar superfeine Licks (ok. ich verrats. es war ein Saxophon). Und da er kein Ungeübter war (und ist) wurde die Sache mit der raren smoking beats Mücke very very sexy, baby! Thanx George!
Nachdem Blade die Rillen leergekratzt hatte, übernahm dann der Pablo das Ruder und steuerte an den Rand des Plattentellers um mit dem soundgallery Traktor weiter zu fahren. Ebenfalls eine angenehme und treibende Fahrt.
Am Tralala-Floor wechselte man zum Anpiff der 2. Halbzeit des DJ-Geschehens von House Beetle auf Chris Osaldo. Unschlagbar die beiden Herren!
Zu guter Letzt und leider wegen dem "täglichen Brot" erst verspätet eingetroffen, schaltete Detronic (der arme Bub hat vorher 15 Stunden gearbeitet) einen Gang zurück und stieg dann nochmal richtig auf's Gas. Nach einer knappen Stunde war dann das Ziel erreicht.

Das Putzlicht war egal - die Fete wär sicher weitergegangen, auch wenn es gebrannt hätte.

Unser Visualist mußte sich leider entschuldigen, da sein Heimflug (Charter) von Barcelona nach Wien an diesem Tag kurz vorm Boarding gecancelt wurde und ihm die Heimreise zur Mission machte. Aber beim nächstem Mal dann ...

Seid gegrüßt! cunao.gif

S.F.