viell. für einige von euch intressant:

DJ: Decks & FX


DJ: Decks & FX liefert neben einem Paar virtueller, voll funktionsfähiger Decks samt Mischpult auch eine große Auswahl an spielbaren Tracks - insgesamt stehen 120 tolle House-Nummern zur Verfügung. Bei der Kreation von eigenen Sounds, die so richtig ins Blut gehen und die Tanzfläche füllen, werden die DJs der Zukunft mit einem eigenen Sound-FX-Paket sowie einem Sampler unterstützt. Mit den auf diese Weise generierbaren, wirklich unterschiedlichsten Sound- und Mix-Effekten sind die musikalischen Möglichkeiten praktisch unbegrenzt.

Der eingebaute Sampler sorgt dafür, dass Takte oder Phrasen aus Songs beider Decks aufgenommen und jederzeit abgespielt werden können. Auf diese Weise kann der Sampler auch als eine Art drittes Deck benutzt werden, welches für bestimmte Effekte zum Einsatz gebracht werden kann. Außerdem kann so ein neues Stück auch dann gestartet werden, wenn die beiden anderen Decks belegt sind oder ein Track auf einem Deck früher endet als beabsichtigt. Für einen lückenlosen Vibe ist also gesorgt. DJ: Decks & FX verfügt zusätzlich über eine Auto-Loop-Funktion für jedes Deck. Mit dieser Funktion können die jeweils letzten vier Takte eines Songs endlos wiederholt werden, selbst wenn auf dem anderen Deck ein anderes Stück gespielt wird.

Unterstützung beim Auflegen gibt es von den angesagtesten DJs: Lexy & K-Paul, Loco Dice, Ricardo Villalobos, Thomilla, Timo Maas und Westbam. Die Top DJs ermöglichen einen Einblick in ihre Plattenkiste und deren Top 10 Lieblingsplatten, um den Vorabend im Club Revue passieren zu lassen. Der User hat die Möglichkeit aus der über 100 CDs umfassenden Playlist seiner Lieblings-DJs auszuwählen und individuell Beats und Effekte dazu zu mixen.

Über das USB-Headset (für PS2) können die angehenden DJs ihre aufgelegte Musik im Kopfhörer vorhören, bis das Timing stimmt. Wenn das Timing schließlich passt und der Sound richtig „fett“ ist, kann man den Mix auf der Memory Card speichern und bei der nächsten Party zum Besten geben.


inwiefern das wirklich was taugt, sei dahingestellt

Musste ja kommen. Heute kann man alles um an 50er auf kleinen Plastikscheiben kaufen, ab damit ins Narrenkastl und geht schon um, ganz egal ob Rennfahrer, Astronaut, Wirtschaftsmagnat oder eben DJ. Bitte, sollen sich die Kids eben lauter kompakte 50-€ Hobbies kaufen, wenn sie es dann durchgezockt haben dann legen sie sich eben ein Neues (Hobby) zu. Is ja eh ok, aber das Ganze nimmt sozialkritisch betrachtet schon schlimme Auswüchse an, bestes Beispiel: die Sams oder wie heissen die nochma? Simulieren ein komplettes Menschenleben, wozu noch raus, Freunde kennenlernen, sich überhaupt Beschäftigungen suchen, geht eh virtuell, verdammt, ich hab Hunger, wo war nochmal der Ess-Button, was ist denn dass da in meiner Hose? Mami? "2 Jahre Gedult noch mein Junge, dann gibt es den Love-Erweiterungspack, FSK 16" für dich", bis dahin kannst du dir ja mal den virtuellen Baumeister, Koch, Zirkusdirektor oder Gangster wünschen und einen Beruf erlernen.

Komische Welt, komische PlayStation,...

@moe69 meinst die sims?

jaja...die Simpsons san ja net *fg*