ZITAT
Gelb macht krank...
Nicht lieb haben wir aber seit dem 01.Juli die Post. Neben der Telekom ist die Post ja immer wieder unser aller Liebling, wenn es um regelmäßigen Frust geht. So hat sich die Post nun etwas ganz besonderes ausgedacht, um uns Vinylliebhaber und die Musikindustrie so richtig auf die Barrikaden zu bringen. Denn ab nun sind 12“-Platten keine Warensendung mehr. Konnte man bis vor kurzem noch eine Platte für 1,53 Euro versenden, so darf es nun etwas mehr sein. Etwas ist dabei aber wirklich untertrieben. Ganze 4,10 Euro darf man nun latzen, wenn man diese Verschicken möchte. Damit dürften viele Labels es sich nun verkneifen einzelne Promos zu verschicken und auch die Jagt in Ebay nach Einzelstücken dürfte zum erliegen kommen. Von Mailorder beim Online Plattenhändler ganz zu schweigen.
DANKE POST IHR SEIT SPITZE.
Die Preiserhöhnung kommt zu Stande, weil die Deutsche Post das zulässige Format für günstige Warensendungen verkleinert hat. So können künftig keine 12"-Vinylplatten mehr über diesen Vertriebsweg verschickt werden. Mit dieser Preiserhöhung von 260% hat die Post die ganze Musikszene gegen sich aufgebracht. So haben viele Künstler, Plattenagenturen und Musikmagazine zum Protest aufgerufen. Auch wir wollen diesen Protest unterstützen. Wer den zuständigen Verantwortlichen seine Meinung hierzu mitteilen will, dem stehen folgende Möglichkeiten zur Verfügung: Per mail an die zuständigen Bereichsvorstände der Deutschen Post AG in Bonn: [email protected] (Reinhard Pranke) und [email protected] (Jürgen Gerdes). Außerdem gibt es noch den Privatkundenservice: 01802/33 33 (für 6ct je Anruf). Einen Vorgefertigten Protestbrief findet Ihr unter anderem auf www.groove.de.
Nicht lieb haben wir aber seit dem 01.Juli die Post. Neben der Telekom ist die Post ja immer wieder unser aller Liebling, wenn es um regelmäßigen Frust geht. So hat sich die Post nun etwas ganz besonderes ausgedacht, um uns Vinylliebhaber und die Musikindustrie so richtig auf die Barrikaden zu bringen. Denn ab nun sind 12“-Platten keine Warensendung mehr. Konnte man bis vor kurzem noch eine Platte für 1,53 Euro versenden, so darf es nun etwas mehr sein. Etwas ist dabei aber wirklich untertrieben. Ganze 4,10 Euro darf man nun latzen, wenn man diese Verschicken möchte. Damit dürften viele Labels es sich nun verkneifen einzelne Promos zu verschicken und auch die Jagt in Ebay nach Einzelstücken dürfte zum erliegen kommen. Von Mailorder beim Online Plattenhändler ganz zu schweigen.
DANKE POST IHR SEIT SPITZE.
Die Preiserhöhnung kommt zu Stande, weil die Deutsche Post das zulässige Format für günstige Warensendungen verkleinert hat. So können künftig keine 12"-Vinylplatten mehr über diesen Vertriebsweg verschickt werden. Mit dieser Preiserhöhung von 260% hat die Post die ganze Musikszene gegen sich aufgebracht. So haben viele Künstler, Plattenagenturen und Musikmagazine zum Protest aufgerufen. Auch wir wollen diesen Protest unterstützen. Wer den zuständigen Verantwortlichen seine Meinung hierzu mitteilen will, dem stehen folgende Möglichkeiten zur Verfügung: Per mail an die zuständigen Bereichsvorstände der Deutschen Post AG in Bonn: [email protected] (Reinhard Pranke) und [email protected] (Jürgen Gerdes). Außerdem gibt es noch den Privatkundenservice: 01802/33 33 (für 6ct je Anruf). Einen Vorgefertigten Protestbrief findet Ihr unter anderem auf www.groove.de.
quelle: www.toxicfamily.de