uff - was für ne nacht
nach ner 3 wöchigen partyauszeit gings heut mit fettem partyhunger seit ende Feber wieder mal ab nach münchen.
angesagt waren joey beltram - luke slater & angela flame mit weiterem local support.
gegen 00:30 am mainfloor angekommen, war schon angela flame am legen
uff - na sie hatte es einfach drauf
stand wohl keine 5 minuten still zum aklimatisiern - rein in die kranhalle - und ab gings
naja - leute waren schon genug vorhanden, aber irgendwie war kollektives rummstehn und luftlöcher starren angesagt ...
an was es lag, keine ahnung, ,sound ging extrem geil ab, ich geb einfach mal einigen wirklichen feierfreaks die schuld, die zu stolz sind, bissi abzuzappeln und einen schritt falsch vor den andern zu setzen...
oder es waren einfach auch nur zuwenig "Teile / E's" am Start ...
wenn Mann ne gaude hatte und rummhüpfte (wie der böse ) erscheint man wohl gleich als "bummzua" bzw. "druff" ---> (wurde einige male wegen chemischer substanzen angeschnorrt)
vielleicht könnten ein paar leutz einfach nur Spaß haben am fortgehn ... - musik hören und einen auf schickimicki machen ..., naja, jedem das seine ...
nix desto trotz kam die menge doch langsam in schwung, spätestens als dann joey beltram gegen 01:45 die turnis übernahm - der startete dann ein feuerwerk sondersgleichen - mensch junge - das war allererste sahne
stillstehn war sogut wie unmöglich, endlich checkten auch viele andere ab, was ihnen hier an hochqualitativem techno serviert wurde
gegen 03:30 start von luke slater - er ging dann gleich ein gutes stück bei der geschwindigkeit zurück, war auf jeden fall immer noch ganz fein zum zuhören - zumindest bis 04:00, wo wir die kranhallen verliesen.
grund war, dass wir noch nen sprung innen nachtwerk club wollten - short review dazu gibts gleich
HIER
bei der kranhalle sind die sehr humanen getränkepreise auf jeden fall hervorzuheben (zumindest bei den nichtalk. drinks) - soundanlage war anfangs irgendwie dumpf - wenig höhen, und auch verzerrt - bei den headlinern beltram und slater besserte sich das aber dann. visualtechnisch hatte ich schon bessere partys in der kranhalle erlebt, außer der discokugel direkt vor dem DJ, die öfters feine effekte erzeugte war von den sonstigen lampen trotz genügend nebel nicht so viel auszumachen...
summasummarum - eine angela flame und ein joey beltram auf soundtechnisch höchstem niveau, wie ich noch nicht viele dj's in münchen erlebt hatte - 1000end dank für diese hammernacht
p.s. ein paar fotos und short movies kommen dann noch die nächsten tage online.