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> Mastering, bitte um ratschläge
Distinct
Beitrag 5 Oct 2009, 09:22
Beitrag #1


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hallo zusammen!

das thema wurde hier sicher schon 1000 mal angeschnitten, aber egal (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)
mit dem produzieren ansich gehts ja schon ganz gut dahin, aber was das mastern anbelangt bin ich doch noch ein ungeschliffener diamant.

ist es machbar mit ableton allein ein proffesionelles mastering hinzulegen? wenn ja, gibt es sinnvolle bzw nachvollziehbare tutorials?
ansonsten steht mir noch das sony soundforge 9.0 zur verfügung.

vielleicht gibts ja einige die mir diesbezüglich weiterhelfen können...?
bin für jeden ratschlag dankbar (IMG:style_emoticons/default/satisfied.gif)



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pol/tox
Beitrag 5 Oct 2009, 10:15
Beitrag #2


da lacht der affe
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naja, ich steh so zum "Mastern" : Wenn man nicht vor hat etwas zu releasen, dann kann man gern für eigene Zwecke selbst Hand anlegen, aber im Falle eines Releases sollts und wirds auch einem Masterer überlassen werden (Bezweifle, dass es viele Labels gibt, die eine gemasterte Version akzeptieren... )

Ansonsten gibts sehr gute Bücher vom Bob Katz. Hat mir insofern etwas gebracht, weil er ausgiebig erklärt, was bei einem Mix wichtig is, damit der Masterer überhaupt noch vernünftig arbeiten kann.
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Derrick S
Beitrag 5 Oct 2009, 10:17
Beitrag #3


Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK)
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Profi Mastering-->Mastering Studio

Zuhause ohne Profi Equipment und die nötige Studioeinrichtung und vor allem Erfahrung damit kannst du nur so gut wie möglich premastern (lauter machen)

Bevor du unnötig viel Zeit in das "mastern" verschwendest schau lieber das dein Mix so gut wie möglich wird, wennst da schon nicht zufrieden bist, ist das mastern vergeudete liebesmüh

Wenns dann so weit is Izotope 4 Mastering Suite damit, kein Allheilmittel aber wenn du die einzelnen Module und die Dosierung verstehst dann kannst du damit den Klang merklich aufwerten


Grundsätzliche Tipps:

ZITAT
1. Erstelle den besten Mix, den Du kannst
Auch wenn es banal klingt: Je besser das Ausgangsmaterial – in diesem Fall die Abmischung deines Songs/Albums – desto besser werden die Ergebnisse des Masterings sein. Achte vor allem darauf, nicht zu viel Kompression und Equalizing in deinem Mix zu verwenden. Ein überkomprimierter Mix kann nur noch selten gerettet werden.



2. Exportiere den Mix in 32-bit
Wenn deine DAW (Digital Audio Workstation) den Export in 32-bit beherrscht, dann nutze ihn – selbst wenn eine Minderung der Klangqualität bei 24-bit normalerweise nicht hörbar ist. Etwaige Probleme würden mit jedem weiteren Bearbeitungsschritt immer hörbarer werden. Und Du drosselst ja auch nicht den Motor deines Autos, oder?
Im Übrigen kann eine schlechtere Klangqualität bei 16-bit bei guten Studiomonitoren wohl wahrgenommen werden.



3. Mastering nur in 96kHz
Dieser Mastering Tipp ist fast analog zum zweiten zu verstehen. Auch hier gilt, die bestmögliche Qualität zu nutzen. Viele Tonstudios im Low-End Bereich nehmen zwar nur in 44kHz auf, aber in einem solchen Fall kannst Du die Sampling Rate auf 96kHz wandeln und dann alle Änderungen am Audiomaterial vornehmen.
Nach Fertigstellung des Masterings werden die Songs einfach wieder unter Verwendung eines guten Dither auf 44kHz heruntergerechnet.



4. Müde Ohren lügen
Unsere Ohren haben die Angewohnheit, sich schnell an das zu gewöhnen, was wir hören. Dadurch denken wir oft, dass etwas gut klingt, obwohl wir den Effekt schon lange übertrieben haben.
Ein einfacher Weg, um seine Ohren wieder auf Null zu setzen ist, ein Musikprogramm zu verwenden, in welchem Du auch weitere Musikstücke abspielen kannst. Dann kannst Du schnell zwischen deinem und dem anderen Song hin und her schalten, deine Ohren wieder auffrischen und obendrauf auch noch deine Arbeit mit eine professionell bearbeiteten Aufnahme vergleichen.



5. Sei Pazifist und meide den Lautheitskrieg
Natürlich brauchst Du einen gewissen Level an Lautheit, um gegen die anderen Musikstücke bestehen können. Allerdings solltest Du dir dessen bewusst sein, dass mehr Lautheit immer auf Kosten der Dynamik und damit der Klangqualität geht.
Die Entwicklung in den letzten 20 Jahren hat für den Lautheitskrieg gesorgt. Vergleichst Du moderne Musik mit der von damals, so scheint es, als hätten moderne Produktionen keine Höhen und Tiefen mehr – und damit keine bis wenig Emotion.
Wenn Du also zum Brickwall Limiter greifst, um die Lautheit zu erhöhen, dann nur so viel wie wirklich notwendig und keinen dB mehr!



6. Kein Clipping / Gain Staging
Während des Masteringvorganges wirst Du eine Effektkette bilden, bei der jeder Effekt das eingehende Audiosignal verändert und wieder ausgibt. Viele dieser Effekte werden dabei die Aufnahme auch verstärken. Achte darauf, dass es in keiner Stufe der Bearbeitung zu digitalem Clipping kommt. Das klingt nicht nur schlecht, es gehen auch wichtige Informationen dabei verloren.
Auch bei digitalen und virtuellen Effekten solltest Du im Sinne von bestmöglicher Klangqualität darauf achten, nicht zu leise in den Effekt zu gehen. Wenn Du es schaffst in jeder Stufe den Eingangspegel dem Ausgangspegel anzupassen entsteht noch ein weiterer Vorteil: Du kannst einzelne Effekte auf Bypass schalten und somit aussagekräftige A/B-Vergleiche bei gleichem Pegel anstellen.



7. Kein Mastering ist das beste Mastering
Es gibt einige Musiker und Produzenten, die die Meinung vertreten, dass Musik keinem Mastering unterzogen werden müsste. Wenn Du denkst, dass dein Mix so wie er klingt perfekt ist – warum ihn dann noch zum Mastering schicken?



8. Lies die Mastering-Kolumne von Mastering-Profi Friedemann Tischmeyer
Der beste Mastering Tipp kommt natürlich zum Schluss. Mastering-Ingenieur Friedemann Tischmeyer veröffentlicht zweiwöchentlich eine Kolumne zum Thema, in der Du alles über Mastering, A/B-Vergleiche, Hörstrategien beim Mastering, Peak, Lautheit und ermüdungsarmes lesen kannst.


quelle + mehr zum Lesen: http://www.delamar.de/allgemein/das-beste-...mber-2009-5040/
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Distinct
Beitrag 5 Oct 2009, 10:34
Beitrag #4


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@Derrick: hey danke! habs schon ins word kopiert:) werde mir das ganze mal zu herzen nehmen!


das problem besteht darin, dass mir ein free-release angeboten wurde insofern es besser gemastert wird... tja und da steh ich jetzt an.
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Derrick S
Beitrag 5 Oct 2009, 10:56
Beitrag #5


Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK)
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was genau hast du denn schon probiert mit "mastern" bei dem track?

aber ich schätze mal der jenige wird im grunde abmischen meinen:

hierzu schau das die Frequenzen sauber trennst, keine zu überspitzten Frequenzen

Lautstärkeverhältnisse drums / synths / bass stimmig klingen, erstell dir dazu Gruppenspuren und route die instrumente auf den jeweiligen gruppenausgang

die Kick muss man meistens etwas lauter pegeln als man es vom Abhören gewöhnt ist, dazu kann ich dir auch empfehlen so viel wie möglich sidechain zu verwenden, beim kompressor aber aufpassen das pumpen nur dann vorkommt wenn du es auch willst und nicht überkomprimieren
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pol/tox
Beitrag 5 Oct 2009, 10:59
Beitrag #6


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wenn dir der Release paar Euros wert is würd ichs irgendwo mastern lassen. Gibts auch Online-Mastering-gschichten, auf FOEM geht glaub ich auch was.

es is halt ein sehr tiefgehendes Thema, für Vinyl schaut der Masterer wieder auf andere Punkte als vielleicht für CD oder mp3 (glaube ich).

Im Ableton gibts einige Mastering-Ketten bzw. -Plugins, verwend mal sowas und pass die Parameter bissl an und vergleichs mit fertigen Tracks die du kennst und als super produziert erachtest. VIelleicht reicht denen das dann eh.

Wie Derrick gesagt hat, neben dem richtigen Equipment ist vor Allem Erfahrung wichtig, und die haben was Mastern angeht natürlich die allerwenigsten. Ich vertret da den Standpunkt, dass man grad beim Mastern unbegingt wissen sollte, was man warum tut, und nicht glauben sollte, das könnte jetzt gut sein (man kann sehr viel sehr schnell zerstören... was einem z'haus vielleicht gar net auffällt, weil mans einfach net besser weiß).
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dj AcidGreen/Aci...
Beitrag 5 Oct 2009, 14:33
Beitrag #7


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online mastering 45eur beim brain sanhaji und gut is (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

alternative wenn selber dann >> vergiss mal das equipment und steck paar tausend euro in die akustik optimierung vom raum (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)
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Distinct
Beitrag 6 Oct 2009, 10:01
Beitrag #8


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ZITAT(Derrick S @ 5 Oct 2009, 11:56 ) *
was genau hast du denn schon probiert mit "mastern" bei dem track?

aber ich schätze mal der jenige wird im grunde abmischen meinen:

hierzu schau das die Frequenzen sauber trennst, keine zu überspitzten Frequenzen



naja, ich probiere schon seit längerem mit verschiedenen plug-ins einen besseren klang hin zu bekommen aber es ist alles nicht so einfach wie es klingt, speziell bei drum n bass. es kommt einfach so viel zusammen, dass ich die übersicht über die frequenzen komplett verliere und mich da eher auf mein gehör verlasse. eine große hilfe ist mir immer der final master von yamaha. ist zwar eine schon etwas ältere version aber auf das solls ja nicht ankommen.

online mastering bringt mir in dem fall nicht viel weil es einfach von vorherein nicht so klingt wie es soll. vielleicht bin ich auch zu selbstkritisch aber für das frag ich ja. du/ihr könnt auch tracks von mir anhören und mir sagen was da falsch läuft oder auch nicht. ---->soundcloud

noch ein paar questions....
wie trennst du die frequenzen bzw. wie verschaffst du dir die übersicht? muss ich für jedes einzelne instrument immer eine andere frequenz wählen damit sich zB bassline und kick nicht überschneiden? hast du ein gewisses schema oder variiert es von track zu track? müssen bestimmte freuqenzen immer ausbleiben?
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Derrick S
Beitrag 6 Oct 2009, 10:36
Beitrag #9


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es gibt dafür keine Formel, das ist bei jedem Track und jedem Klang verschieden

wie du schon selber sagtest, verlass dich auf dein Gehör, wenn z.b. die Kick nicht richtig durchkommt dann liegts meistens an überschneidungen der frequenzen mit dem Bass

also machst dir den EQ der Kick auf und den EQ des Basses und vergleichst diese

dann gehst her und nimmst Änderungen vor


grade bei dem beispiel kick/bass gibts aber auch noch andere zusätzliche Methoden um so ein Problem zu lösen, zb. mit Sidechain und

Parallel Kompression:

kopier deine kickspur oder auch die komplette drumspur, auf der originalspur hast du keine effeckte drauf, auf der kopierten spur packst du einen kompressor drauf, Die Spur mit dem Kompressor regelst du langsam bei bis sich der gewünschte klang ergibt (aber nicht zu viel oder beim kompressor änderungen vornehmen)

vorteil->drums werden viel durchsetzungesfähgier, gleichzeitg erhältst du die transienten des originals bei


das selbe funktioniert nat. auch mit synths usw. bei verwendung von Excitern, Widener usw. empfiehlt sich das selbe
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pol/tox
Beitrag 6 Oct 2009, 10:45
Beitrag #10


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ich sag mal, die selben Spuren von unterschiedlichen Menschen gemischt klingen als Summe immer anders.

Ich bin jetzt bei Weitem net der super Produzent und weiß auch oft net ganz, was ich jetzt mach ... aber das worked oft sehr gut bei mir : Im EQ a sehr schmale Bandbreite einstellen, das dann stark im Pegel erhöhen (voll raufziehen einfach, +30dB oder so geht bei mir) und dann mal das Frequenzband durchfahren. Einfach von ganz unten (0Hz) bis ganz rauf (20kHz) und zuhören, was passiert. Da gibts dann oft Frequenzen die kreischen oder gewisse Frequenzen, die offensichtlich den schönsten Klang in Bezug zum Rest haben. Die Kreischigen vermindere ich meistens, den Rest belass ich auf 0dB. Prinzipiell hebe ich nur an, wenns anders net geht.
So finde ich zumindest raus, was bei den einzelnen Sounds (alleine gspielt, also Solo) am besten worked.
Das heißt natürlich net, dass es auch im Mix / in der Summe dann genauso worked, eher net nämlich. Aber wennst mal Bassline mit Kick / Bd schön zamm pickt hast (Fundament) und die Drums und Percussions dazugekleistert hast (Ryhmus, u.a.) und noch dazu weißt, auf welche Frequenzen es bei den anderen Sounds ankommt, is dir schon mal viel geholfen.
Im Mix spiel ich sehr viel mit der Bandbreite vom EQ, oft muss ma net sehr breit absenken, es reicht schon a schmale Bandbreite, damit ein "ähnlicher" Sound (irgendein Sound, der auch auf dieser Frequenz super klingen würd) wieder genug Luft hat.
Low Cuts san oft auch net mies ... a luftiger Noisesweep braucht net unbedingt Tiefen, vielleicht mal an Low cut bei 100Hz oder noch weiter oben unds Noise klingt noch besser, dafür is unten rum wieder mehr Platz. A HH z.B. cut ich auch immer bei 100Hz, je nachdem, manchesmal mehr, dann wieder weniger... so wie`s der Mix erfordert (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

"Mischen wie die Profis" von Bob Owsinski is ein Hammerbuch!

Sidechaining kann auch fein helfen : A Sidechain Kompressor auf der Bassline, die von der Kick geduckt wird... so kann ma auch den Pump-Effekt leicht machen, aber auch fast unmerklich einfach bissl aufräumen. Da wieder mach ich oft zwei Bassline-Layers : Z.B. Dupliziere ich die Bassline, eine nur über 80Hz und eine nur unter 80Hz. Kommt oft geiler, wenn nur die Bassline mim tiefen Anteil gesidechained wird, Kick kommt dadurch besser rüber und der Klang der Bassline bleibt dennoch weitestgehend gleich.
Bassline bei 250Hz absenken hat auch schon oft Wunder gewirkt, aufeinmal alles viel weniger matschig... 205Hz scheint da so a "magische" Frequenz zu sein!?
Mim Kompressor kann mas gewaltig übertreiben, aber korrekt eingesetzt kannst die Drums regelrecht zum Atmen bringen, was schwer zu verstehen is, aber ohne würd da Track viel weniger in den Bann ziehen. Was heißen soll, vernünftig eingestzte Kompressoren gehören Hin und Wieder genauso zum Mischen wie`s Frequenztrennen... genauso Tiefenstaffelung per Hall z.B. ... oder klingt nach Frequenztrennen ein Sound immer noch dünn hau ich gern mal an Chorus oder a sehr kurzes Delay rauf oder kopier die Spur einfach und versetz ein um 1 - 10ms (oder so) nach hinten (Lautstärken noch anpassen und alles klingt mächtiger)

Da gibts sehr viel, was ma machen kann, und ich weiß noch lange nicht annähernd alles... Aber des Buch is wirklich schwer zu empfehlen! (Mein meistes Abmisch-Wissen kommt nämlich genau aus diesem Buch und dem Mastering Buch vom Bob Katz... und ein paar netten Herrschaften hier am TB (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) )

I hoff mal, i hab jetzt net zviel Blödsinn gschriem ...

LG
(IMG:style_emoticons/default/yin-yang.gif)
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dj AcidGreen/Aci...
Beitrag 6 Oct 2009, 20:49
Beitrag #11


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@ distinct:

Distinct - Finsterscheiben >>>> genau so ghört sich das von den sound elementen her (IMG:style_emoticons/default/thumbs-up.gif)


ohne viel aus dem nähkästchen zu plaudern

1) tracks auch ganz ganz leise abhören aus den monitoren ..also extrem leise!

das was am lautesten is leiser machen .. ;-) klingts ganz leise gut klingts auch laut ausgewogen;-)

2) wenn eq auf einzelspuren und die freq gefunden die bearbeitet werden soll...

das solo wieder wegschalten und einfach an eben dieser freq bzw frequenzen weiter equen wenn der rest dazu läuft ;-)


so genug für heute (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)
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Distinct
Beitrag 7 Oct 2009, 00:06
Beitrag #12


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@all:

vielen vielen dank für eure tipps!! ist echt NUR brauchbares dabei! hoffe ich werde mal das zeug dazu haben, mich bei euch derartig revanchieren zu können (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)
da merkt man eben das man es mit keinen amateuren zu tun hat;) ist echt kein easy-doing mit dem ganzen zeug, wie anfangs erwartet... aber es ist ja immerhin noch kein meister vom himmel gefallen.

@pol/tox
habe mir die zusammenfassung von Bob Owsinskis "mischen wie die profis" mal durchgelesen und gleich bei amazon geordert (IMG:style_emoticons/default/smile.gif) bin mal schwer gespannt!


@acid
war mit der nummer bis jetzt auch am längsten unterwegs und es freut mich zu hören das es kein kompletter fehlgriff ins klo war :D


also danke nochmal im anhang und sollte ich weitere fragen haben, weiß ich jetzt ja wo ich eine kompetente beratung erwarten kann (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

lg

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dj AcidGreen/Aci...
Beitrag 7 Oct 2009, 15:44
Beitrag #13


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nöp eher genau das gegenteil von klo !!! gescheit abmischen und bast komplett

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