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Six-Ecco
Beitrag 30 Nov 2008, 20:51
Beitrag #141


東京湾進地位を獲
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herst bitte hörts auf ich packs nimma...
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Phatline
Beitrag 30 Nov 2008, 20:57
Beitrag #142


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(IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)
im übrigen habe ich das wichtigste vergessen: Bei Livacts, hörst Sachen, diest zuvor nicht gehört hast....

Beim DJ denk ich mir nur wiedermal, na bitte tu den effekt weg, na ned scho wieder die plotten, klingt jo olles gleich....na naaa warum Ih, des hoid I ned aus...

und deswegen unter anderen kost a Liveact oder ne Band mehr, als DJ der die Platten auflegt, die eh jeder anderen in dem ganzen Hype ah auflegt...

Der Beitrag wurde von Phatline bearbeitet: 30 Nov 2008, 21:10
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Themis
Beitrag 30 Nov 2008, 21:22
Beitrag #143


Hardcoreposter
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ZITAT
Beim DJ denk ich mir nur wiedermal, na bitte tu den effekt weg, na ned scho wieder die plotten, klingt jo olles gleich....na naaa warum Ih, des hoid I ned aus...


dass du das so empfindest tut mir leid, ich hab das auch schon oft so empfunden aber dann warens schlechte DJs !

Bei guten denk ich mir: oh mein gott lass die party niemals aufhören (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)
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Dames Jean
Beitrag 1 Dec 2008, 00:13
Beitrag #144


Hansl
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Der schlimmste Thread ever, mir tun meine Augen schon weh beim lesen...

Gibts ja net (IMG:style_emoticons/default/cunao.gif)

Der Beitrag wurde von damesjean bearbeitet: 1 Dec 2008, 00:16
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fakeschlange
Beitrag 1 Dec 2008, 14:41
Beitrag #145


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ohje, was hamma denn da schon wieder

vielleicht ist das eine grundsatzdiskussion die nur noch bedingt mit dem thema zu tun hat - was ist ein dj eigentlich, welchen zweck erfüllt er, in welcher rolle wird er gesehen oder sieht er sich selbst

also ich würde z.b. einen dj jetzt nicht als aktiven musiker bezeichnen. gut, gibt ja einige die sich jetzt schon viel mit ihrer technik spielen, loops machen, eigenes zeug dazu legen, effekte drüber machen etc., ich bezeichne die jetzt einfach mal als ausnahme, die sich in einer grauzone befinden. beim herkömmlichen dj seh ich da schon einen unterschied, der macht keine musik, sondern er spielt sie. das ist doch nichts schlechtes, es gibt ja genug felder, in denen musikbespielung gern gesehen wird, sonst würden die menschen ja nicht in bars und clubs gehen oder radio hören.

hier kommt dem dj eine durchaus wichtige funktion zu, ich denke er trägt viel dazu bei, wie sich die menschen in einem raum fühlen. dementsprechend ist es ja auch selbstverständlich, dass er entsprechend entlöhnt wird, so wie z.b. die kellner, die klofrau, die securitys oder die garderobenmenschen auch. aber würde jemand auf die idee kommen, jene klofrau, die vom toilet mag zur besten klofrau der welt gekürt wurde und schon alle wichtigen clubtoiletten in ibiza betreut hat, einfliegen zu lassen und dafür zehn euro eintritt zu nehmen? nicht dass ich jetzt die gängige veranstaltungspolitik in der musikszene kritisieren möchte, ich denke die veranstalter haben auch nur begrenzt möglichkeiten, den marketing-mechanismen entgegenzuwirken. eher finde ich die seit ca. 10 jahren zunehmende glorifizierung des djs einfach übertrieben. um das zu betonen, ich leg ja selbst hin und wieder mal wo auf und das gern, aber ich seh keinen anlass mir in dieser funktion besonders bedeutsam vorzukommen.

bei guten musikern seh ich da doch mehr den einzigartigen performance-charakter. ich weiß nicht ob jemand der kritiker mal selbst ein instrument gelernt hat, ich hatte neun jahre geigenunterricht und vier jahre klavier. als zweite oder dritte geige hab ich zwar schon öfter in der gruppe gespielt, aber trotz übungsaufwand wäre ich nie so weit gegangen mich mit den skills auf eine bühne zu stellen, mal rein vom technischen her. das instrument so weit zu beherrschen, gemeinsam mit einer ganzen band stücke zu komponieren und einzustudieren und dann eventuell sogar noch auf der bühne zu improvisieren, ich denke dass es dafür sehr, sehr viel talent und übung braucht. noch dazu, denk mal wenn du zehn euro für ein konzert bezahlst und vier musiker stehen auf der bühne, die müssen das ja alles teilen, bei internationalen bands sind auch die reise- und hotelkosten sind viermal so hoch.

puh, das viele schreiben ist ganz schön anstrengend. eigentlich wollt ich nur ein wenig zeit totschlagen, aber ich finde die diskussion macht spaß. und themis, fühl dich nicht gleich persönlich angegriffen - keine ahnung wie das bei den anderen diskussionsteilnehmern ist, aber ich kenn dich ja gar nicht sondern nur teile deiner meinung bzw. dem, was du davon preis gibst. und wie geschrieben, ich schätze die diskussion durchaus. aber jetzt mach ich doch wieder mal schreibpause
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Themis
Beitrag 1 Dec 2008, 15:35
Beitrag #146


Hardcoreposter
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ZITAT(fjo @ 1 Dec 2008, 14:41 ) *
eher finde ich die seit ca. 10 jahren zunehmende glorifizierung des djs einfach übertrieben. um das zu betonen, ich leg ja selbst hin und wieder mal wo auf und das gern, aber ich seh keinen anlass mir in dieser funktion besonders bedeutsam vorzukommen.


Diese Glorifizierung drückt sich aber eigentlich nicht im Preis aus, ich denke die besten DJ der Welt bekommst du alle für unter 50.000 Euro für nen Abend.

Wenn ich mir da Anschau ne Madonna die 5 Millionen für 2 Stunden Playback kassiert oder auch diverse Bands, dann sind das ganz andere Dimensionen.

Und ja ich stimme dir zu wenn ein DJ eine Platte nach der anderen drauf legt und nen kurzen Übergang macht, dann seh ich den auch net als super Musiker an. Es gibt aber schon DJs wo ich mir denke das die sehr begabte Musiker sein müssen weil sonst würden sie mit normalen Platten die jeder kennt mich nicht zum schwärmen bringen. Und ob du die höhen und tiefen an nem Mixer änderst noch nen Effekt dazuhaust der an der und der stelle Grad super passt, damit produziere ich auch Live neue Musik, oder ob ein Gitarist das 300erste mal ein Lied runterspielt das vielleicht nichtmal er geschrieben hat, sondern nur die Gitarren Griffe gelernt hat. Ja sicher der verändert jetzt hier und da auch ein bisschen den Style des Liedes in dem er irgendwas einbaut was so nicht im Notenblatt steht, aber ich seh da jetzt net mehr Musikalität als wenn ein DJ mit einem Effekt nen Track verändert der original nicht so vorgesehen war.

Der Beitrag wurde von Themis bearbeitet: 1 Dec 2008, 15:37
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Phatline
Beitrag 1 Dec 2008, 18:37
Beitrag #147


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ZITAT
ohje, was hamma denn da schon wieder

vielleicht ist das eine grundsatzdiskussion die nur noch bedingt mit dem thema zu tun hat - was ist ein dj eigentlich, welchen zweck erfüllt er, in welcher rolle wird er gesehen oder sieht er sich selbst

wenn du mich meinst.... ich habe....

ZITAT(fjo @ 1 Dec 2008, 14:41 ) *
also ich würde z.b. einen dj jetzt nicht als aktiven musiker bezeichnen. gut, gibt ja einige die sich jetzt schon viel mit ihrer technik spielen, loops machen, eigenes zeug dazu legen, effekte drüber machen etc., ich bezeichne die jetzt einfach mal als ausnahme, die sich in einer grauzone befinden. beim herkömmlichen dj seh ich da schon einen unterschied, der macht keine musik, sondern er spielt sie. das ist doch nichts schlechtes, es gibt ja genug felder, in denen musikbespielung gern gesehen wird, sonst würden die menschen ja nicht in bars und clubs gehen oder radio hören.

hier kommt dem dj eine durchaus wichtige funktion zu, ich denke er trägt viel dazu bei, wie sich die menschen in einem raum fühlen. dementsprechend ist es ja auch selbstverständlich, dass er entsprechend entlöhnt wird, so wie z.b. die kellner, die klofrau, die securitys oder die garderobenmenschen auch. aber würde jemand auf die idee kommen, jene klofrau, die vom toilet mag zur besten klofrau der welt gekürt wurde und schon alle wichtigen clubtoiletten in ibiza betreut hat, einfliegen zu lassen und dafür zehn euro eintritt zu nehmen? nicht dass ich jetzt die gängige veranstaltungspolitik in der musikszene kritisieren möchte, ich denke die veranstalter haben auch nur begrenzt möglichkeiten, den marketing-mechanismen entgegenzuwirken. eher finde ich die seit ca. 10 jahren zunehmende glorifizierung des djs einfach übertrieben. um das zu betonen, ich leg ja selbst hin und wieder mal wo auf und das gern, aber ich seh keinen anlass mir in dieser funktion besonders bedeutsam vorzukommen.

bei guten musikern seh ich da doch mehr den einzigartigen performance-charakter. ich weiß nicht ob jemand der kritiker mal selbst ein instrument gelernt hat, ich hatte neun jahre geigenunterricht und vier jahre klavier. als zweite oder dritte geige hab ich zwar schon öfter in der gruppe gespielt, aber trotz übungsaufwand wäre ich nie so weit gegangen mich mit den skills auf eine bühne zu stellen, mal rein vom technischen her. das instrument so weit zu beherrschen, gemeinsam mit einer ganzen band stücke zu komponieren und einzustudieren und dann eventuell sogar noch auf der bühne zu improvisieren, ich denke dass es dafür sehr, sehr viel talent und übung braucht. noch dazu, denk mal wenn du zehn euro für ein konzert bezahlst und vier musiker stehen auf der bühne, die müssen das ja alles teilen, bei internationalen bands sind auch die reise- und hotelkosten sind viermal so hoch.


....eben genau das auch geschriebne...oder zumindest transportieren wollen....

edit: themis...dich word ich net

Der Beitrag wurde von Phatline bearbeitet: 1 Dec 2008, 18:39
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Themis
Beitrag 1 Dec 2008, 19:02
Beitrag #148


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Ja lass eure Definition von Musiker jetzt mal stehen.

Trotzdem wohl der schlechteste Grund, 10 Euro nicht zu zahlen weil es kein "echter" Musiker ist.

EDIT: Aja Phatline, nice 3 halbe Sätze geschrieben aber 40 Gequotet...

Aja und Fjo welches Konzertticket von ner Internationalen Band kostet 10 Euro?!?

Die verlangen eh alle das 3-4 Fache also wo ist das Problem bei nem DJ 10 zu zahlen?
Du tust ja so als würden die ganzen Tickets der "echten" Musiker das selbe kosten wie die der DJs

Im Gegenteil um 25 Euro bekomm ich ein Festival Ticket wo ich mir 24 Stunden lang DJs anhören kann, dafür bekommst bei deiner Internationalen Band net mal nen Platz am Klo.

Der Beitrag wurde von Themis bearbeitet: 1 Dec 2008, 19:06
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dmp
Beitrag 1 Dec 2008, 19:37
Beitrag #149


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ZITAT(Themis @ 29 Nov 2008, 21:18 ) *
@damesjean, das freut mich das du genug österreicher kennst die da mithalten können, bist mein neuer hero im board.
wenn die aber eh so gut sind und mithalten können, frag ich mich warum die österreichische szene dann unbedingt unterstützung braucht

Viele der internationalen Größen waren zuvor auch jahrelang unentdeckt und unbekannte, und machten genau den gleichen Job wie unsere Residents. Und plötzlich (durch was auch immer) sind sie jedem bekannt und spielen rund um den Globus - aber sind sie dann bessere DJs als vorher? Seltenst.

Solch talentierte DJs gibt es auch in Ö, nur dass hier kaum einer so eine Chance bekommt wie z.B. in D oder NL. Hab schon sehr viele nationale DJs gesehen/gehört (lang noch nicht alle) und da waren schon einige dabei, denen viele Internationalos nicht das Wasser reichen könnten.

Und die Sache mit den Promos ... ich denk mir oft, wenn bestimmte DJ-Größen keine Promos mehr bekommen würden, hätten sie (aus objektiver Sicht) gar nichts mehr, mit dem sie beeindrucken können.
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Phatline
Beitrag 1 Dec 2008, 19:48
Beitrag #150


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würdest du verstehen wollen, hättest du verstanden was ich geschrieben habe, verstanden was FJO geschrieben hat, dann hättest du auch verstanden, das ich den Inhalt dieser 40 Zeilen schon @ Beitrag 140 & 147 zu dir transport habe, dies ist jedoch nie angekommen, oder wurde im hypatalmus gestoppt... das ist logische konsiquentz aus:
ZITAT(Themis @ 1 Dec 2008, 19:02 ) *
EDIT: Aja Phatline, nice 3 halbe Sätze geschrieben aber 40 Gequotet...

Den ich habe FJO gewordet, ich kenn ihn net, und wahrscheinlich sind wir total konträer meiner über diverser dinge, soll aber heißen, ich verstehe ihn was er zu diesen Thema sagt, soll auch heißen ich hoffe er versteht mich, weil wenn hier nur deine Meinung stehen würde, dann stehen musiker und liveacts in einem schlechten Licht.

es geht hier schon drum, wer musiker ist und wer nicht, wer mehr anspruch hat und wer nicht, warum man 10 Euro zahlt oder mehr.

du schreibst das man auf einen Konzert das vielfaches von 10 euro zahlt? da sind wir scho wieder in einer unintressanten liga, wenn ich in den posthof geh, dann zahl ich da nie über 15 euro für ein gutes Konzert...

Spielt wo ein Liveact, dann zahl ich da auch mehr, und das sage ich net, damit der Wert der liveacts steigt damit ich mehr verdiene,-das is mir egal, weil ich hab noch nie wo gespielt, wo jemand eintrittsgeld gezahlt hat.
sonder - Einfach, weil ein Liveact, ein Musiker ist (damit wären wir schon wieder beim Thema), und weil Musikgespielt wird, die man zum teil noch nie gehört hat, auch wenn man die szene musik in und auswendig kennt! Es passiert was einzigartiges.
Ein DJ legt Platten auf, produziert somit keine Musik. Er spielt sie ab.
Ein Livact spielt keine Musik ab, er kreirt sie. und das ist mehr wert als eine musik abzuspielen.
Weil ich das Verstanden habe, ist mir ein Liveact (musiker) mehr wert als ein DJ. ob es nun um 5 10 oder 15 Euro geht, ein DJ sollte weniger kosten als der Liveact (livemusik). Das hast du aber nicht verstanden (bist du selber DJ?)

Und

Ob nun Resident oder Internationaler Mega Hype, ich würde für beide gleich viel bezahlen, weil ich schon meine ganze partykarriere von Mega Hypes gefloppt wurde... und von Nicht so bekannten DJs doch immer positiv überascht wurde (wei roman schrieb).
Im übrigen würd ich mir Gedanken machen wenn ich 3x die Woche vortgehen würde... (@den DJ kann ich mir 3x die woche anhören) macht das das fortgehen überhaupt noch spass? voll der alltag ne? fürn ne alltagwoche würd ich natürlich auch net 30 euro ausgeben...
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Ludwig II
Beitrag 1 Dec 2008, 19:59
Beitrag #151


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ZITAT
Postgarage 2ter Floor....das ist die einzige richtig gute Option in Graz Preis/Leistungs-technisch.


Sorry für den Rückgriff auf Seite 6, aber kurze Frage:

Warum wird in der Alten Medienfabrik de facto überhaupt nix gemacht (voriges Mal beim spring08)?

Knebelverträge? Fallen? Erfahrungen anyone?
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Themis
Beitrag 1 Dec 2008, 20:04
Beitrag #152


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wenn du wenn "worden" willst dann schreib "word" und net quote 40 zeilen, macht man einfach net in nem forum, is nicht mein persönliche meinung sondern einfach logisch, da sonst übersicht flöten geht wenn jeder jeden full quotet.

Ja bitte zahl mehr für Bands als für DJs, allein aus dem Grund das sie Musiker sind, ich finds total lachhaft, aber gibt sicher Veranstalter die sich drüber freuen.

Der Beitrag wurde von Themis bearbeitet: 1 Dec 2008, 20:04
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aira_force
Beitrag 1 Dec 2008, 22:49
Beitrag #153


the idiots have taken over
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ZITAT(enZ @ 30 Nov 2008, 06:46 ) *
Stimmt, DJs haben keine Skills die sie perfektionieren müssen oder Geräte sie gut im Griff haben müssen.



laptop djs wirklich nicht (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)
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B.
Beitrag 1 Dec 2008, 23:33
Beitrag #154


der seltene gast
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ZITAT(Luminary @ 29 Nov 2008, 21:40 ) *
Ähm, was machen die Leute eigentlich vor 3 Uhr??

Vorglühen. Wegen der Musik und/oder dem Erlebnis geht doch niemand fort ... it's all about the %o.

Du kannst vielleicht scheinheilige Fragen stellen ...
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arey
Beitrag 1 Dec 2008, 23:53
Beitrag #155


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ich hab noch nie 10 euro nur für einen dj bezahlt. ich zahl 10 euro für einen abend, an dem ich spass haben werden, für den dj der einen großen teil dafür beiträgt, dass ich spass habe. und, was wichtig ist, aber oft vergessen wird: ich zahle 10 euro für die veranstalter, die sich die mühe gemacht haben damit ich meinen spass habe!
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diskomachine
Beitrag 2 Dec 2008, 10:34
Beitrag #156


brrrrrzzz brrrrzzz
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ontopic:

kinder, damit ihr mal nen vergleich zu bands habts:

ich hatte gestern das glück mit gewonnenen karten auf ein (im nachhinein) relativ unspannendes konzert zu gehen...

zwei bands, jede band spielt ca. 1 h, danach nix mehr:

Tickets:
22/18 VVK

hallo realität...
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Luminary
Beitrag 2 Dec 2008, 21:52
Beitrag #157


Eye-Q † 2002-2007
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ZITAT(B. @ 1 Dec 2008, 23:33 ) *
Vorglühen. Wegen der Musik und/oder dem Erlebnis geht doch niemand fort ... it's all about the %o.

Du kannst vielleicht scheinheilige Fragen stellen ...

Ja das höre ich auch immer wieder... Aber ich schreibe das mal dem Alter zu, dass ich so um 2/3 schlicht und einfach zu schnarchig wäre dann noch wegzugehen... (IMG:style_emoticons/default/lookaround.gif)
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