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> Studiokopfhörer, Klangunterschied zu Boxen
Dorian Hunter
Beitrag 17 Feb 2006, 13:43
Beitrag #1


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Gibts Studiokopfhörer die es mit Monitor-boxen aufnehmen können in puncto transparenter/neutraler Sound?
Wenn ja, welche, und welche auf keinen Fall?
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Antworten (1 - 99)
Delegoano
Beitrag 17 Feb 2006, 13:54
Beitrag #2


Delegoano
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Also ich hab sowohl mit dem AKG 240 und dem 141 super erfahrungen gemacht, wobei beide natürlich naturgemäß schlechter im bass aufgelöst sind... aber trotzdem, wenn Kopfhörer dann AKG, mit 140 Euro bekommst du das neutralste Teil am Markt... ...kenne genug leute die damit arbeiten, sogar in der FH hat man mir damals die 141 empfohlen.

Bässe höre ich mir seperat auf meinen Technics dj-headphones an, denn die haben ne neodym-membran, die den bass mit luftdruck simuliert.. relativ nah am original
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Dorian Hunter
Beitrag 17 Feb 2006, 13:57
Beitrag #3


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Hm, ja dacht ich mir dass wenn dann AKG die beste Wahl wäre (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/smile.gif)
Ich überleg ja auch mir ein Notebook zuzulegen, wär schon fein wenn man praktisch überall Mukke machen könnte (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/music.gif)
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Delegoano
Beitrag 17 Feb 2006, 14:01
Beitrag #4


Delegoano
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naja, so hundertprozentig würd ich dass nicht unterschreiben, weil die AKG Kopfis relativ schlecht abgeschirmt sind und du, solltest du etwa im Zug unterwegs sein oder an der Busstation sitzen immer ein Hintergrundgeräusch hörst... ...aber klanglich sinds sicherlich ohne Konkurrenz, sogar meine nicht-dj Geschwister waren ganz erstaunt über den fetten klaren klang, als sie mal ihre Robbie/Coldplay-CD´s auf meinen AKG gehört haben (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/smile.gif)
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Dorian Hunter
Beitrag 17 Feb 2006, 21:18
Beitrag #5


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Was ist bei den 240 bzw. 141 der Unterschied zwischen Monitor und Studio-ausgabe? Studio-version ist ca. 30,- Euro teurer.
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Thomas Kay
Beitrag 17 Feb 2006, 22:46
Beitrag #6


Prinz von Bel Linz
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ZITAT(Delegoano @ 17. Feb 2006, 13:54 )
Also ich hab sowohl mit dem AKG 240 und dem 141 super erfahrungen gemacht, wobei beide natürlich naturgemäß schlechter im bass aufgelöst sind...

WORD! (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/thumbs-up.gif)

Verwende auch den 141. In der Klarheit des Klanges hab ich bis jetz nu nix Besseres ghört. Zum Auflegen halt dann den 7ooer von Sony, der eben auch im Tiefrequenten Teil besser rüberkommt!
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Lux Aeterna
Beitrag 18 Feb 2006, 10:04
Beitrag #7


MDMA a.D.
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AKG 271 Studio,...
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schleifer
Beitrag 21 Feb 2006, 22:07
Beitrag #8





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heisst das jetzt, dass solche Studiokopfhörer Monitorboxen "so gut wie" ersetzen können?
wär nämlich insofern interessant, als dass ich einen neuen Nachbar hab, der abends jetzt immer heftig rumnervt, wenn ich mal an tracks bastel...
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Tenaglia
Beitrag 21 Feb 2006, 22:12
Beitrag #9


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musik-produktiv hat mit beyerdynamic empfohlen. die sagten, dass auch der orf sie nütze und voll zufrieden damit sind

was es damit aber am hut hat was i ned, hab mir dann nen sony kafft.
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Digital Affinity
Beitrag 21 Feb 2006, 23:17
Beitrag #10


KLANGFORSCHER
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ZITAT(DrClockwerk @ 21. Feb 2006, 22:07 )
heisst das jetzt, dass solche Studiokopfhörer Monitorboxen "so gut wie" ersetzen können?
wär nämlich insofern interessant, als dass ich einen neuen Nachbar hab, der abends jetzt immer heftig rumnervt, wenn ich mal an tracks bastel...

nein!
das kann man nicht so sagen denn es sind krasse unterschiede ob man den mix auf monitoren oder kopfhörer anhört..denn der sound hört sich einfach anders an...
wenn man seine kopfhörer gut "kennt" dann gehts auch nur mit denen aber eigentlich sollte man schon auf beides zurückgreifen.. (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/music.gif)
da war mal ein toller artikel im keys drinnen und da stand auch daß es wichtig ist relativ neutrale teile zu haben (egal ob monitore oder kopfhörer) denn wenn man zB mit nen dj kopfhörer mischt welcher die bässe superfett rüberbringt verzerrt das das klangbild.. (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/crazy.gif)

ich habe die akg 141 und bin sehr zufrieden.. (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wub.gif)
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schleifer
Beitrag 22 Feb 2006, 08:25
Beitrag #11





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ZITAT
nein!
das kann man nicht so sagen denn es sind krasse unterschiede ob man den mix auf monitoren oder kopfhörer anhört..


... das klingt so, als könnte ich gar nicht mit Kopfhörern produzieren!?


Leider sind die Webseiten, auf denen ich herumkurvte, irgendwie unvollständig (selbst der, ansonsten informative, thoman-Produktvergleich).
Soweit ich das jetzt herausgefunden hab ist der AKG 271 Studio gut abgedichtet und ansonsten gleich auf mit dem AKG 171 Studio. Alles fein, bloß finde ich ansonsten nur Infos über den AKG 141 und so gut wie nichts über den AKG 171 Studio. Was kann der AKG 171 Studio mehr als der 141er?
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Delegoano
Beitrag 22 Feb 2006, 08:50
Beitrag #12


Delegoano
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nicht ausschließlich... ein kopfhörer kann halt nie einen druckvollen echten subbass bringen, dagegen ist ein kopfhörer ideal um artefakte und tonale probleme in den oberen frequenzbereichen zu entdecken, die so manche box nicht preisgeben würde... Ich benutz beides... die hi-drumsection und pads sowie percussives mach ich mit kopfis, ebenso das arrangement... Eqing und kompression für die tieferen bereiche allerdings mit boxen. Zum schluß hör ich mir das ganze mal laut und mal etwas leiser auf einer 0815 homestereo mit üblen boxen und pseudoEQ an, dann habe ich eine realistische Kontrolle...

...gefällt mir all das, kommt ein Freund mit seiner Karre und dann wirds darin gehört, weil dessen anlage zu scharf Eq´de höhen sofort preisgibt und man zähneknirschend wieder aussteigen muß... dann mach ich die runde durch fast alle stereoanlagen, die mein Freundeskreis besitzt, bis ich weiß, wie ichs so ändern muß, dass es überall gut klingt..

einige Producer die ich kenne, produzieren überhaupt nur auf normalen Hifi Anlagen ohne speziellen Monitor und schwören darauf, dadurch eine eigene Charakteristik im EQ´ing zu erreichen....
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schleifer
Beitrag 22 Feb 2006, 09:23
Beitrag #13





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dank delegoano, aber...

kann ich also mit Studio-Kopfhörern Arrangements zusammenstellen, ohne dass es total anders klingt als auf meiner PA... ich selbst habe bisher immer meine Technics-Kopfis hergenommen, das hat immer komplett anders geklungen, als über die Monitore (teilweise waren Synth-Lines so leise, dass ich sie lauter stellte - über die Monitorboxen wars dann aber so extrem lauter, dass es weh tat - sowas kann gar nix).
Anständig mastern kann ich das dann eh noch später... wenn ein Studiokopfhörer obere Kriterien erfüllt, bin ich schon zufrieden.
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dj AcidGreen/Aci...
Beitrag 22 Feb 2006, 09:26
Beitrag #14


da best hardware moderator ever:-)
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K 171 Studio, K 271 Studio – die Serie für den Studioeinsatz

Diese Kopfhörer-Serie wurde für die professionelle Anwendung im Studio sowie für das anspruchsvolle Hören daheim oder unterwegs entwickelt. Der Einsatz der patentierten Varimotion-Technik garantiert auch bei hohen Lautstärken die präzise Klangwiedergabe. Mehr Transparenz in den Höhen und Mitten sowie druckvollere Bässe zeichnen diese professionellen Studio-Kopfhörer aus. Für maximalen Tragekomfort sorgen kardanische Aufhängung und patentierte Bügelband-Mechanik. Die robuste Konstruktion macht selbst beim härtesten Studioeinsatz eine gute Figur.


K 171 Studio, K 271 Studio

K 171 Studio – der professionelle Studio-Kopfhörer für lärmintensive Umgebung
Speziell konzipiert für das Abhören von Tonquellen in lärmintensiver Umgebung eignet sich der K 171 Studio ideal für DJ- und Broadcast-Einsatz. Geschlossene Bauweise und ohraufliegender Tragekomfort machen den K 171 Studio zu einem leichten, extrem robusten, vielseitig einsetzbaren und handlichen Gerät. Der professionelle Studio-Kopfhörer schirmt Außengeräusche hervorragend ab und überzeugt durch seinen druckvollen Sound. Mit der Möglichkeit zum einseitigen Abhören ist der robuste Kopfhörer einfach ideal für jeden DJ-Einsatz.

K 271 Studio – Abschaltautomatik für On Stage und Studio-Anwendungen
Mit seiner geschlossenen, ohrumschließenden Bauweise sorgt der K 271 Studio für maximale Abschirmung von hohem Umgebungslärm. Auch für Anwendungen, wo kein Lärm vom Kopfhörer nach außen dringen darf, wie im TV/Broadcast- oder im Recording Bereich, ist er ideal. Als besonderes Merkmal dieses handlichen, leichten Kopfhörers gilt sein unverfälschtes Klangbild. Seine automatische Ausschaltfunktion bei Absetzen des Kopfhörers wird speziell bei Studioeinsätzen sehr geschätzt.
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dj AcidGreen/Aci...
Beitrag 22 Feb 2006, 09:28
Beitrag #15


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noch was

http://www.akg.com/products//powerslave,id...anguage,DE.html
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riotpaul
Beitrag 22 Feb 2006, 09:37
Beitrag #16


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also ich hab auch schon ein paar tracks über kopfhörer gemacht und das hat sogar in ordnung geklungen. man muss halt circa wissen wie weit sie von einem neutralen abweichen. dann kann man alles so einstellen das es woanders passt. ist ja sowieso immer eine spielerei bis man es so hat wie man es haben will.

Der Beitrag wurde von riotpaul bearbeitet: 22 Feb 2006, 09:40
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Dorian Hunter
Beitrag 22 Feb 2006, 09:50
Beitrag #17


Hardcoreposter
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Also ich denk mal bei mir werdens die K 240 DF werden:
http://www.thomann.de/akg_k240df_prodinfo.html
Wurden mir jetzt von zuverlässiger Seite empfohlen.
Ich geh davon aus dass es natürlich eine gewisse Umstellung ist, aber mir wurde gesagt grundsätzlich ist es besser gute Kopfhörer als mittelmässige Boxen zu verwenden.
Ich machs meistens so, immer zwischendurch Tracks von "Profis" zu hören, dann hat man schon einen Vergleich zu seinen eigenen Sachen.
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Delegoano
Beitrag 22 Feb 2006, 09:56
Beitrag #18


Delegoano
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also meiner meinung nach ist der akg schon extrem nah am original, solche unterschiede wie beim technics hast auf keinen fall, aber der hebt auch die der Gehörkurve entsprechend leiseren frequenzen an und simuliert den bass mit luftstößen ins ohr, schließlich soll der gesamte klang möglichst laut sein, damit du beim auflegen was hörst....

die synth-lines aus dem main-theme sind meistens in den mittleren frequenzen zuhause, die ungefähr jenen der menschlichen sprache entsprechen und deshalb immer subjektiv lauter sind... deshalb hebt der kopfhörer diese nicht so stark an, weil du das sonst als unangenehm empfinden würdest... führt dazu dass du lauter stellst und bei linearer frequenzübertragung dann natürlich alles verstellt hast.... ...das ist ein typisches problem... hatte ich auch schon...


@dorian: das einzige problem, das ich bei kopfis immer habe, ist dass der sound dann nicht mehr räumlich klingt, sondern irgendwann mitten im Hirn herummatscht... Halleinstellungen fünktionieren also nur bedingt, ausserdem finde ich längeres Kopfhörerbenutzen beim produzieren extrem anstrengend.... ...und ja, A-B-Vergleich mache ich auch viel....

Der Beitrag wurde von Delegoano bearbeitet: 22 Feb 2006, 10:08
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dj AcidGreen/Aci...
Beitrag 22 Feb 2006, 10:01
Beitrag #19


da best hardware moderator ever:-)
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haben wollen !!!!!!!!!!!

http://www.thomann.de/artikel-185476.html
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Delegoano
Beitrag 22 Feb 2006, 10:13
Beitrag #20


Delegoano
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geiler teiler.... allerdings braucht der mensch ein bisschen dreck im sound (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/tounge.gif) insofern ist superhi-end saubersound auch etwas störend, weils dann auf der 0815 homehifi dann ganz anders klingt, da ein total reines signal durch phasenschweinereien wie einem "loudness" oder "bassboost" knopf komplett verfälscht wird...
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dj AcidGreen/Aci...
Beitrag 30 May 2006, 12:38
Beitrag #21


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hab jetzt

AKG 271 & AKG K181 DJ
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Derrick S
Beitrag 30 May 2006, 17:02
Beitrag #22


Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK)
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ZITAT(dj AcidGreen/Acidrecords @ 30. May 2006, 12:38 )
hab jetzt

AKG 271 & AKG K181 DJ

quanta kosta? und was können die?

Der Beitrag wurde von derrick s. bearbeitet: 30 May 2006, 17:03
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freetom
Beitrag 30 May 2006, 17:23
Beitrag #23


Die Wiener Liga
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musst allerdings aufpassen mit dem stereobild, das ist auf kopfhörern ganz anders als auf boxen, zu mischen also abwechselnd verwenden, rein auf kopfhörern wirst du nie ordentlich mischen können.

Der Beitrag wurde von allstar2k bearbeitet: 30 May 2006, 17:24
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dj AcidGreen/Aci...
Beitrag 30 May 2006, 17:30
Beitrag #24


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kosten >> schau beim friendlyhouse ... habs aber -10% bekommen weil da war ja die aktion ....

sind echt feinstens !! wollt mir ja nur einen kaufen ... nach 2,5 stunden im store .. nachdem ich bis auf 5 alle die sie hatten auch die dj durchgehört hatte wurdens dasn gleich 2.

der grund >> die 271 gehn nicht so laut weil >> ref. kopfhörer .. (shice)
aber klang >> ooorg hörst sogar bei mp3`s raus die fehler der kompression raus ...tlw...

die 181er hab ich mir dann noch dazu genommen weil >> gehen bis 3500mw !! auuua
mächtigst druck !! sehr ausgewogenes und klares klangbild.

und somit >> 271 producen
181 anhören
271 weiter machen
181 wieder anhören
dann sony mdr-v700 aufsetzen auch damit anhören
dann kleine boxen > anhören
dann größere boxen > anhören
dann wenn zeit auf den alesis anhören ...

und wenns dann passt sollts ok sein (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/tounge.gif)
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freetom
Beitrag 30 May 2006, 17:33
Beitrag #25


Die Wiener Liga
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und wann wird dann endlich auch mal was released?

(IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/baaa.gif) (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/withstupid.gif)
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saftpackerl
Beitrag 30 May 2006, 21:46
Beitrag #26


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der niki hat die 271 und diese absetz mute funktion is UR mühsam!!

klingen tuns ganz nett!

aber ich würd sagen bevor man so viel kohle für kopfis raushaut sollt man sich doch lieber gscheite nahfeld monitore überlegen!!!

wenn ich ganz leise sein muss in der nacht bastel setz ichma auch die hd25 auf. aber eher halt zum basteln, also "komponieren" arrangieren, wie mans halt nennen will. weil sie bleiben halt dj kopfhörer - zum auflegen sind fein find ich!
(man sollts halt nicht mit der lautstärke übertreiben!!)
wenns drum geht klang zu beurteilen, abzumischen : die event 20 20, und zum gegenhören die sony hifi anlage. und später die anlage im auto!
und eventuell jetzt beim nik(i)ator die adam p11. die offenbaren dann nochmal ALLES!! (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)

Der Beitrag wurde von saftpackerl bearbeitet: 30 May 2006, 21:48
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Lux Aeterna
Beitrag 30 May 2006, 21:50
Beitrag #27


MDMA a.D.
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Ha mich schon gefragt o man diese Funktion irgendwie "bypassen" kann,...

Sonst finde ich die Geräte ein Traum,...

Meine Abmische hat mit denen ganz schön dazugewonnen,...

Finde Sie besser als so manchen Monitor,....
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dj AcidGreen/Aci...
Beitrag 30 May 2006, 22:31
Beitrag #28


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sicher kannst es bypassen .... pick halt was dazwischen ....
aber is ja ned sinn der sache ... also mich stört das überhaupt nicht ..... find die idee genial.
einzige was biss unangenehm wird nach paar stunden >> ban bekommt sogenannte "heisse" ohren ... weil belüftung .. is ziemlich ...
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Lux Aeterna
Beitrag 31 May 2006, 17:17
Beitrag #29


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Und wo genau picken ???
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dj AcidGreen/Aci...
Beitrag 31 May 2006, 18:42
Beitrag #30


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na über dem zapferl .... oder noch nicht gecheckt wie einfach die funktion gemacht ist ???
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Lux Aeterna
Beitrag 1 Jun 2006, 17:04
Beitrag #31


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Also meinst einfach Zapferl drücken und stecker ein weni rausschieben ?
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dj AcidGreen/Aci...
Beitrag 1 Jun 2006, 17:33
Beitrag #32


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hääää ??????

also cih glaub du bsit da ganz falsch ... (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/cunao.gif)

schau dir den 271 mal ganz genau an ... wie funktioniert der ???
du hast doch die "bügelautomatik"
und auf der linken seite vom "leder" bügel ist am untersten zipfel so ein stift ...
und nun schaust halt das der leder "bügel" nimmer den stift drücken kann ...
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Lux Aeterna
Beitrag 1 Jun 2006, 17:54
Beitrag #33


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Hmmm,.. ok habs gefunden,...Hast Du das irgendwie gemacht ??? Ein Papierstückchen eingeklemmt oder so,.... (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/hmmm.gif)
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dj AcidGreen/Aci...
Beitrag 1 Jun 2006, 19:07
Beitrag #34


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hi,

nöö mich stört die funktion nicht ich find die super ....
sobald ich die dinger vom kopf nehm is ruhe ... perfekt.
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Roman001
Beitrag 11 Jul 2006, 15:46
Beitrag #35


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ZITAT
AKG Acoustics - K 171 Studio
(IMG:http://www.akg.com/mediadatabase/pspic/image//74/image1079364395_k171studio4055cb2ba4280.jpg)
# Für Broadcast und DJ-Mixing
# Ohraufliegendes, geschlossenes Design
# Hohe Außenschallisolierung
# Robuste Bauweise für härteste Beanspruchung


Neu im Programm der professionellen Studio-Kopfhörer von AKG ist der K 171 Studio.

Besonders für das Abhören von Tonquellen in lärmintensiver Umgebung konzipiert, vereinigt dieser Kopfhörer die Vorteile von geschlossener Bauweise und ohraufliegendem Tragekomfort. Das Resultat: ein leichter, extrem robuster, vielseitig zu tragender Kopfhörer, der Außengeräusche sehr gut abschirmt und durch seinen druckvollen Sound besticht. Einfach laut und handlich wie es auch DJs besonders mögen.

Der K 171 Studio ist daher für den DJ- und Broadcast-Einsatz oder in Umgebungen, in denen kein Schall nach außen dringen darf (TV-Produktionen), besonders beliebt.

Weiterleitung zur Homepage von AKG Acoustics - K 271 Studio

Preis  ca    110 €

ZITAT
AKG Acoustics - K 271 Studio
(IMG:http://www.akg.com/mediadatabase/pspic/image/96/image1079364451_k271studio4055cb629deb7.jpg)


# Ohrumschließende Bauweise
# Hohe Außenschallisolierung
# Abschaltautomatik beim Absetzen des Kopfhörers


Besonders in schwierigen Anwendungen hat sich der sehr beliebte K 270 Studio über die Jahre immer als zuverlässiger Partner erwiesen.

Der neue K 271 Studio wird allen Anforderungen seines Vorgängers gerecht, ist wesentlich handlicher und leichter geworden und besticht nach wie vor durch seine natürliche, unverfälschte Klangwiedergabe.

Die geschlossene, ohrumschließende Bauweise sorgt für maximale Abschirmung von hohem Umgebungslärm. Aber auch für Anwendungen, bei denen kein Lärm vom Kopfhörer nach außen dringen darf, ist der K 271 Studio die erste Wahl. Beim Absetzen des Kopfhörers schaltet er sich automatisch aus. Dies wird besonders bei Studioeinsätzen geschätzt, um „heiße" Kopfhörer vor Mikrofonen zu vermeiden, bzw. im TV/Broadcast-Bereich für On Stage und Studio-Anwendungen.


Weiterleitung zur Homepage von AKG Acoustics - K 271 Studio

Preis  ca    127 €

ZITAT
AKG Acoustics - K 701
(IMG:http://www.akg.com/mediadatabase/pspic/image/53/image1123656823_k70142f9a477b932a.JPG)

    * Revolutionäre Flachdrahtspulentechnologie
    * Hochpräzise 2-Schicht-Membran in patentierter AKG Varimotion-Technik
    * Gepolstertes, selbstjustierendes Echtleder-Bügelband
    * Bi-Wiring High-Performance Kabel mit 6,3 mm Klinkenstecker
    * Komfortpolster mit einzigartiger 3D-Form für perfekten Sitz
    * Mitgelieferter Standfuß zur stilvollen Aufbewahrung
    * Individuell getestet und nummeriert


Ob Sie Musik ganzheitlich erleben oder analytisch betrachten wollen, mit dem K 701 wird aus Wahrnehmung purer Genuss.

Als weltweit erster Kopfhörerhersteller setzt AKG beim K 701 die revolutionäre Flachdrahtspulentechnologie ein. Daraus resultiert ein ganz außergewöhnliches Klangerlebnis: Jeder Musiker ist punktgenau auf seinem Platz zu hören. Dieses Wunder an Präsenz und Räumlichkeit bietet ein innovatives Hörzusammenspiel brillanter Höhenabbildungen und samtig-satter Bässe.

Der offene, dynamische Kopfhörer der Superlative besticht darüber hinaus durch minimalste Verzerrungen und ein hochauflösendes Klangpanorama. Diesen außergewöhnlichen Premium-Referenzkopfhörer muss man einfach gehört haben, um das Maximum an Klang wenigstens einmal erlebt zu haben.

Weiterleitung zur Homepage von AKG Acoustics - K 701

Preis  ca    285 €

ZITAT
Bose - QuietComfort® 2 Acoustic Noise Cancelling® Headphones

(IMG:http://www.bose.de/images_global/qc2_tech.jpg) (IMG:http://www.bose.de/noise_reduction/qc2_headphones/images/pil_qc2.jpg)


Acoustic Noise Cancelling® Headphone Technology

Standardkopfhörer sind nur für Audiozwecke konzipiert, nicht jedoch für den Einsatz in lauten Umgebungen. Störenden Lärm können Sie nicht ausblenden.
Die U.S. patentierte Acoustic Noise Cancelling®Headphone Technology, die in den BOSE® QuietComfort® 2 Headphones zum Einsatz kommt, bietet Lärm-Reduzierung über das gesamte Klangspektrum und sorgt damit für ein deutlich besseres Hörerlebnis. Mikrofone in den Ohrmuscheln messen aktiv alles was Sie hören – inklusive störendem Lärm von außen. Das System unterscheidet elektronisch zwischen Störgeräuschen und dem, was Sie hören wollen - und produziert einen gegenfrequenten Ton, der den unerwünschten Lärm ausschalten kann. Dieses Korrektursignal wird dann an die Lautsprecher in jeder Ohrmuschel weitergegeben. In Verbindung mit der passiven Lärm-Reduzierung des Headsets führt dieses Signal zu einer drastischen Reduzierung der Außengeräusche, die an Ihre Ohren gelangen.

Weiterleitung zur Homepage von Bose - QuietComfort® 2

Preis  ca    295 €


Ich möchte mir gerne demnächst Kopfhörer zulegen welche fürs Produzieren geeignet sind.

Kann mir eventuell wer diesbezüglich einen Tipp geben, für welche ich mir kaufen soll??

Ich habe mal ein par Kopfhörer die bereits hier im Treat erwähnt wurden zusammengefasst.

Mit freundlichen Grüßen




Der Beitrag wurde von Roman001 bearbeitet: 11 Jul 2006, 16:45
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Lux Aeterna
Beitrag 11 Jul 2006, 17:01
Beitrag #36


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JA, ich habe die AKG 271 und die kann ich nur weiteremfehlen,...

Die K 701 sind halt in offener Bauweise und daher eine "andere" Baustelle, vor allem wenn Du Deine Mitmenschen beim Musikmachen nicht stören willst.

Die 171 sind IMHO nur die Vorgänger der 271 und daher auf Grund des geringen Preisunterschiedes eher nicht zu kaufen.

Die Bose Dinger kenne ich leider nicht, Sie sind aber auch bestimmt Ihr Geld wert, Bose steht an und für sich für feinee Hifi-Quality, im Studiokontext habe ich noch nicht viel von denen gehört,...

Am Besten alle mal antesten wenn Du de Möglichkeit hast,....

lg moe (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)
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NiKaToR
Beitrag 11 Jul 2006, 17:27
Beitrag #37


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hab auch die 271 akg...

bin aber nich so überzeug von, wie der moe...

für clubmukke eigentlich ziemlich ungeeignet...(bassbereich)...

in den höhen und mitten klingen sie zwar fantastisch, aber unten geht ihnen sofort!!! die puste aus...was fürs abmischen (wenn du das überhaupt über kopfhörer vor hast)...voll füan arsch is....
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Derrick S
Beitrag 2 Dec 2006, 11:01
Beitrag #38


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nochmal rausgeholt den fred hier

@ moe sondern die k701 wirklich soviel lautstärke ab?

was sagst du zu den k601, auch soviel lautstärke nach draußen, qualität?

edit:

mal hier nen testschnipsel gefunden

Testauszug:

"...auch in der klanglichen Abstimmung knüpft AKG an bewährte Traditionen an: Dieser Hörer verkneift sich jeden spektakulären Soundeffekt - Natürlichkeit ist oberstes Gebot. Das kommt vor allem der neutralen, unverfärbten Stimmwiedergabe zugute, während Bass-Fanatiker nicht unbedingt auf ihre Kosten kommen. Insgesamt gleicht der Klang des K 601 der Wiedergabe eines guten Lautsprechers..."

Preis/Leistung: exzellent

im bassberreich soll er also ned so toll sein, werd das teil mal heute beim media testen und berichten

Der Beitrag wurde von derrick s. bearbeitet: 2 Dec 2006, 11:22
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Lux Aeterna
Beitrag 2 Dec 2006, 11:31
Beitrag #39


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Viel ist relativ, man hört eben schon was,...
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Derrick S
Beitrag 2 Dec 2006, 16:09
Beitrag #40


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so...mal die k601 angehört:

tragekomfort super geschmeidig an den ohren, gehen ganz über die lauscher und drücken somit nicht nach längerem gebrauch

klanglich leider viel zu leise! extremer unterschied zu anderen modellen, bei gleicher lautstärke und auch bassmäßig

definitiv fürs produzieren keine Empfehlung


den k271 konnt ich leider nicht testen, weils ihn nicht da hatten, wie siehts bei dem lautstärkemäßig aus und vom tragekomfort her?
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Lux Aeterna
Beitrag 2 Dec 2006, 22:13
Beitrag #41


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Tragekomfort 1A und zu leise war er mir noch nie, obwohl geschlossen motzt meine Freundin manchmal *fg* (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/wink.gif)
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Delegoano
Beitrag 4 Dec 2006, 12:08
Beitrag #42


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Ich benutze auch die AKG wenns Kopfhörer sein müssen (was grad nicht der Fall ist) Allerdings kenne ich keinen Kopfhörer, der einen ehrlichen Bass erzeugt.... da muss man leider mal am nachmittag die nachbarn mit seinem woofer ärgern, sonst ist immer was falsch da unten.... zur abmischung von hihats und melodien nehme ich aber immer wieder gern die Kopfis....
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Delegoano
Beitrag 4 Dec 2006, 12:09
Beitrag #43


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Ich benutze auch die AKG wenns Kopfhörer sein müssen (was grad nicht der Fall ist) Allerdings kenne ich keinen Kopfhörer, der einen ehrlichen Bass erzeugt.... da muss man leider mal am nachmittag die nachbarn mit seinem woofer ärgern, sonst ist immer was falsch da unten.... zur abmischung von hihats und melodien nehme ich aber immer wieder gern die Kopfis....
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Derrick S
Beitrag 12 Dec 2006, 21:55
Beitrag #44


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ZITAT(NiKaToR @ 11. Jul 2006, 17:27 )
hab auch die 271 akg...

bin aber nich so überzeug von, wie der moe...

für clubmukke eigentlich ziemlich ungeeignet...(bassbereich)...

in den höhen und mitten klingen sie zwar fantastisch, aber unten geht ihnen sofort!!! die puste aus...was fürs abmischen (wenn du das überhaupt über kopfhörer vor hast)...voll füan arsch is....

hm...das lässt mir keine ruhe (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/tounge.gif) san die echt so schlecht im bassbereich?

hab jetzt die k271 und den k701 im auge, aber schon allein des preises wegen und der offenen bauweise fällt der k701 weg

hab noch immer meine sony mdr-v700, was bass angeht bin ich da schon ziemlich verwöhnt mit denen, für langes producen sans aber halt leider ned wirklich komfortabel für meine ohren

kennt wer den bassvergleich zu den sony und den k271?


ich brauch definitiv einen kopfhörer der angenehm zu tragen ist und auch für längere zeitspannen noch angenehm bleibt


die kopfhörer wechseln ist zwar sicher auch ganz gute methode, nur wenn der k271 die bässe wirklich extrem leise/schwach wiedergibt, fehlt dem track dann der komplette flow während des producing...wär ja dann fast wie ein bass killswitch

dann is es unheimlich schwer den rest melodisch anzupassen


was sagt ihr zu sennheiser modellen? sollen im bass besser sein
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Lux Aeterna
Beitrag 12 Dec 2006, 22:17
Beitrag #45


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ZITAT
die kopfhörer wechseln ist zwar sicher auch ganz gute methode, nur wenn der k271 die bässe wirklich extrem leise/schwach wiedergibt, fehlt dem track dann der komplette flow während des producing...wär ja dann fast wie ein bass killswitch


Also das halte ich jetzt schon für überzogen,... (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/closedeyes.gif)
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dj AcidGreen/Aci...
Beitrag 12 Dec 2006, 22:34
Beitrag #46


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@ derrick ich kenn den vergleich

hab ja den sony 700er den k271 und den K181 DJ

und beim 271 ist schon bass aber > minimal

man muss bei studio hörern einfach lernen zu interpretieren ... wenn mans draussen hat stimmt auch der bassbereich ...

und studio hörer die viel bass haben und linear sind gibts ned
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Caipirinha
Beitrag 12 Dec 2006, 23:24
Beitrag #47


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der flatteste kopfhörer ist der AKG 99 KG, ist nicht günstig, aber er gibt auch bereiche unter 20 hz .
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dj AcidGreen/Aci...
Beitrag 12 Dec 2006, 23:44
Beitrag #48


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K 271 Studio

Bauweise geschlossener, ohrumschließender, dynamischer Kopfhörer
Empfindlichkeit 91 dB/mW, 104 dB/V
Übertragungsbereich 16-28.000 Hz
Nennimpedanz 55 Ohm
Klirrfaktor <0,3 %
Kabel steckbares 99,99 % OFC-Kabel, ca. 3 m, einseitig geführt
Anschlussstecker vergoldeter 3,5 mm Stereo-Klinkenstecker
Adapter 3,5/6,3 mm Klinke, vergoldet, schraubbar
Nettogewicht (ohne Kabel) 240 g
Besondere Features steckbares Kabel mit Mini-XLR-Stecker
Patent(e) Varimotion – variable Membrandicke bei dynamischen Wandlern (Patentnr. AT 403.751, US 6.185.809)
Akustische Schlitzreibung für dynamische Wandler (Patentnr. AT 408.706)


der k271 geht laut den specs sogar bis auf 16 runter ....... aber das tut nichts zur sache das man den nur leise betreiben kann weil er ned mehr packt ..
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Roman001
Beitrag 13 Dec 2006, 04:55
Beitrag #49


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Beyerdynamic DT 770 PRO



(IMG:http://www.beyerdynamic.de/cms/typo3temp/pics/b2bdd7f345.jpg)


LAUT HERSTELLER:


Eigenschaften

Geschlossener diffusfeldentzerrter Studiokopfhörer
Innovatives Baßreflexsystem
Robuste Federstahl-Bügelkonstruktion
Einseitige Kabelzuführung
Weiches Kopfpolster
Vergoldeter Stereo-Miniklinkenstecker 3,5 mm und Adapter 6,35 mm

Versionen
DT 770 PRO, 250 Ohm
Bestellnummer: 459.046

DT 770 Pro, 80 Ohm
Bestellnummer: 474.746

Technische Daten
Wandlerprinzip Dynamisch
Arbeitsprinzip Geschlossen
Gewicht ohne Kabel 270 g
Übertragungsbereich 5 - 35.000 Hz
Nennimpedanz nach IEC 60268-7 250 Ω
Kennschalldruckpegel nach IEC 60268-7 96 dB
Klirrfaktor nach IEC 60268-7 < 0,2%
Nennbelastbarkeit nach IEC 60268-7 100 mW
Art der Ankopplung an das Ohr Ohrumschließend
Isolierung von Außengeräuschen ca. 18 dB(A)
Nennandrückkraft nach IEC 60268-7 ca. 3,5 N
Länge und Art des Kabels 3 m / Wendelkabel
Anschluss Vergoldeter Stereoklinkenstecker 3,5 mm & Adapter 6,35 mm



LAUT MUSIK PRODUKTIV:

Besondere Eigenschaften
- geschlossener diffusfeldentzerrter Studiokopfhörer
- innovatives Baßreflexsystem
- robuste Federstahl-Bügelkonstruktion
- einseitige Kabelzuführung
- weiches Kopfpolster
- vergoldeter Stereo-Miniklinkenstecker 3,5 mm und Adapter 6,35 mm

Anwendungen
Der DT 770 PRO ist ein geschlossener, dynamischer Kopfhörer, der professionellen Anwendungen als Monitorhörer in Studios gerecht wird. Seine Ausstattung wurde auf einen Studioeinsatz abgestimmt. Das einseitig zugeführte Kabel erleichtert den Umgang mit dem Hörer, wenn dieser ständig auf- und abgesetztwerden muß. Die robuste Federstahl-Bügelkonstruktion verleiht dem Hörer einen sicheren Sitz und die mechanische Verläßlichkeit, die im täglichen Gebrauch notwendig ist. Weiche, verstellbare Ohrmuscheln sowie ein dehnbares Wendelkabel tragen zu einem hohen Langzeittragekomfort bei. Das Wendelkabel ist mit einem vergoldeten Mini-Stereoklinkenstecker (3,5 mm) mit 6,35 mm Adapter ausgestattet und kann so an alle gebräuchlichen Kopfhörerausgänge angeschlossen werden.
Mit seinem Impulsverhalten reicht der DT 770 PRO an elektrostatische Kopfhörer heran und liefert ein natürliches und ausgeglichenes Klangbild. Selbst tiefste Bässe werden definiert und knackig wiedergegeben. Hohe Frequenzen werden in ein analytisches, klares und differenziertes Klangbild übersetzt, das auch beikräftigen Diskantklängen nicht ins Schreien oder Kreischen gerät.

Testergebnisse:
3. Platz bei der Leserwahl 2002 "Das Goldene Ohr" in der Kategorie drahtgebundener Kopfhörer
"Spitzenklasse 1", stereoplay
"Sehr gut", Stereo



ÜBER KOPFHÖRER VON BEYERDYNAMIC

Anfang der 80er Jahre gelang beyerdynamic eine sensationelle Neuentwicklung. Basierend auf dem erworbenen Know-How wurden dynamische Kopfhörer mit einem exzellenten Impulsverhalten entwickelt. Auch verwendete man das bei Lautsprechern übliche Bassreflexsystem zur Optimierung der Wiedergabe tiefer Frequenzen. Aus der "Minimized Mass"-Technologie entstanden der DT 770 PRO und der DT 990 PRO, bei denen die Masse von Membran und Schwingspule noch einmal reduziert wurde. Stetige Weiterentwicklung und Forschung haben im Laufe der Jahre beyerdynamic-Produkte erfolgreich gemacht. Computerberechnete Membrane für eine nie zuvor gehörte Klanggenauigkeit. Dreifach Neodym-Edelstahl-Magnete zur Steigerung von Wirkungsgrad und Übertragungsbereich sowie die Bassreflextechnik, die selbst tiefste Frequenzen noch einwandfrei wiedergibt. Verbesserte Bügelkonstruktionen und bei allen Modellen auswechselbare Ohrpolster garantieren höchsten Tragekomfort. Unabhängige Test von Fachmagazinen aus aller Welt, aber auch viele Anwenderurteile bescheinigen den beyerdynamic-Kopfhörern über Jahrzehnte exzellente Klangqualität und beste Detailergebnisse.[/QUOTE]

link: (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/guckstduhier.gif) beyerdynamic

preis bei thomann 139€ (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/guckstduhier.gif) Thomann

hat die schon wer getestet?

da sie bis 5hz hinunterspielen und wegen dem baßreflexsystem, könnte es ja ev sein, dass sie im bassbereich ev besser als die akg sind.

weis wer was der unterschied zwischen ner 80 und 250ohm version ist bzw was es für vor bzw nachteile hat?

Der Beitrag wurde von Roman001 bearbeitet: 13 Dec 2006, 09:26
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Derrick S
Beitrag 13 Dec 2006, 10:11
Beitrag #50


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danke für den tipp mit den beyerdynamics (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/thumbs-up.gif)

schaut mich sehr gut an, hier ein test drüber http://www.areadvd.de/hardware/2006/beyerd...ic_dt_770.shtml

dieser bestätigt auch meine vorlieben bei hörern, fürs analytische hab ich ja meine genelecs

das mit den anpassungsmöglichkeiten ist ja auch mal sehr geil:

(IMG:http://www.areadvd.de/images/2006/beyerdynamic_dt_770_manufaktur_2.jpg)
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Roman001
Beitrag 13 Dec 2006, 10:30
Beitrag #51


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weis du was der unterschied zwischen der 80 und 250 ohm version ist bzw was es für vor / nachteile bringt?

der testbericht ist für andre kopfhörer und nicht für die DT 770 PRO!!!!!!!!!!!

Der Beitrag wurde von Roman001 bearbeitet: 13 Dec 2006, 10:33
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Delegoano
Beitrag 13 Dec 2006, 11:49
Beitrag #52


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generell: Abmischung nicht mit Kopfhörern machen, vor allem nicht die bassbereiche oder den final mixdown.... Für sowas braucht es einfach boxen und ein hochaufgelöstes, lautes und lineares signal. Die Kopfhörer faken die bässe mit ihrer neodymmembran oder sie interpolieren die bässe mittels obertönen, da kommst du NIE und NIMMER auf Clubstandard.

Ich habe früher immer mit Headphones abgemischt, aber es hat sich eindeutig gezeigt, dass die Bässe in Relation IMMER zu laut oder zu leise waren, aber nie richtig. Ich rate heftigst davon ab, zudem hört man den Bass und den Hallraum nicht ausserhalb, sondern innerhalb des Schädels, womit jede realistische Einschätzung des Hallraums und des Zusammenspiels zwischen bassharmonie und harmonie der sounds im hallraum wegfällt. Egal wie gut der Kopfhörer, es ist einfach VIEEEL anstrengender fürs Gehör und am Ende muss mans sowieso wieder auf monitor-boxen abmischen

da ist jede home-stereoanlage besser, vorrausgesetzt man kennt deren Klangverfälschung (verschönerungseffekte durch phasenspielereien, da die wenigsten ihre anlage auf "flat" betreiben - also besser direct mode oder flat einstellen je nachdem)
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Derrick S
Beitrag 13 Dec 2006, 11:53
Beitrag #53


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aja...habs grad gesehen

zum pro auch was gefunden

http://www.hifi-forum.de/viewthread-110-931.html
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Roman001
Beitrag 13 Dec 2006, 12:01
Beitrag #54


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@ del

schon klar das kopfhörer niemals an studiomonitore rankommen.

aber weist e wie das als arbeitender mensch ist....... da hat man meistens nur abend zeit um zu basteln

und so rein von den daten her überzeugen mitch die 770 pro mehr als die akg....

und da mir ja wie du weist harte sachen lieber sind, wären die akg wohl ungeeignet wenn ich bässe basten möcht, die ja beim hard techno,.... wohl am wichtigsten sind

werd mal zu musik produktiv düsen und probehören, denn einen der beiden muß ich mir wohl oder übel zulegen.

bleibt aber immer noch die frage was der unterschied zwischen 80 und 250 ohm sind????

denn beim musik produktiv giebts glaubich nur die 80 ohm version von den 770 pro und falls die 250 ohm version besser is, dann bestell ich mir die kopfhörer beim thomann
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Delegoano
Beitrag 13 Dec 2006, 12:09
Beitrag #55


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oder du checkst sie dir beim adrian....

ja, kann ich verstehen, geht mir streckenweise auch noch so... ich hab zumindest 2-3 mal zeit die Woche um mal ordentlich aufzudrehen, da mach ich immer die abmischung..... aber im moment ist eh grad produktionsstop, ich muss endlich wieder ein paar mixtapes machen !!!
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Roman001
Beitrag 13 Dec 2006, 12:12
Beitrag #56


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im friendly house habens keine beyerdynamics

und bei musik produktiv nur die 80 ohm version (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/unhappy.gif)

Der Beitrag wurde von Roman001 bearbeitet: 13 Dec 2006, 12:17
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Derrick S
Beitrag 13 Dec 2006, 13:02
Beitrag #57


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Impedanz:

*

250 Ohm Standard-Impedanz für universelle Anwendung. Maximale Leistung an netzbetriebenen Geräten, bei batterie- bzw. akkubetriebenen Geräten etwas leiser.
*

32 Ohm: Maximale Performance bei batterie- bzw. akkubetriebenen Geräten. Auch für viele netzbetrieben Geräte geeignet. Ohne Aufpreis wahlweise lieferbar.
*

600 Ohm: Speziell für HiFi-Liebhaber und Studioanwendungen. Minimale bewegte Masse, besonders für netzbetriebene Geräte mit hohem Kopfhörerausgangspegel geeignet.
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Roman001
Beitrag 13 Dec 2006, 13:09
Beitrag #58


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also wären wohl die 770 oder 880 mit 600 ohm am gescheitesten oder was meinst du derick s?
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dj AcidGreen/Aci...
Beitrag 13 Dec 2006, 13:30
Beitrag #59


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du kannst auch die 250er nehmen ....

sice egal ... je niederohmiger desto > weniger saft brauchen sie aus der buchse ...
desto leichter kannst sie mit hohem pegel auch killen ...
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Derrick S
Beitrag 13 Dec 2006, 13:39
Beitrag #60


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das kannst dir hier aussuchen per online configuration, schätze mal das die 600 ohm a gscheiter sind, jedoch aufpreis

(IMG:http://www.areadvd.de/images/2006/beyerdynamic_dt_770_manufaktur_andere_perspektive.jpg)
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Derrick S
Beitrag 13 Dec 2006, 14:30
Beitrag #61


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hm...was ich hier les das die Pro Version ziemlich unbequem sein soll:

ZITAT
Wenn Du den DT 770 mit in die engere Wahl ziehst (was Du solltest) und ihn auch ohne KHV betreiben willst, wirst Du mit der 80 Ohm-Version sicher besser zurechtkommen. Und da Du viel Wert auf Komfort legst, am besten die normale "Nicht-Pro"-Version. Es sei denn, Du hast ein Miniatur-Kinderköpfchen, dann wird Dir auch der Pro passen, der ja z.Zt. rund 25€ billiger ist von Werk aus.


@roman

Wann bist du denn bei Musikproduktiv zum testen??

Könntest da auch mal ganz genau auf den Tragekomfort achten?

Der Beitrag wurde von derrick s. bearbeitet: 13 Dec 2006, 14:31
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Roman001
Beitrag 13 Dec 2006, 14:43
Beitrag #62


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klar kann ich machen. weis aber noch nicht genau wann ich hinkomme!

wo hast denn die infos her? und wofür steht khv?

mfg
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Derrick S
Beitrag 13 Dec 2006, 15:03
Beitrag #63


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wird in dem thread http://www.hifi-forum.de/viewthread-110-931.html von paar leuten behauptet

man könnte auch folgendes tun:

ZITAT
Kauf Dir doch ruhig die Pro-Version, und wenn sie zu eng ist, spreitze sie über Nacht mit dazwischengeklemmten Büchern. Sollte das nicht reichen, Behandlung mit etwas mehr Büchern wiederholen. Das gute am Pro-Bügel ist seine sprichwörtliche Unzerstörbarkeit, weil er aus Stahl / Federstahl besteht, schon eine tolle Sache.


ob das hilft ist jedoch eine andere frage (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/tounge.gif)
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Derrick S
Beitrag 24 Jan 2007, 11:58
Beitrag #64


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Und schon dazugekommen die Beyerdynamics zu testen??
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Roman001
Beitrag 24 Jan 2007, 12:13
Beitrag #65


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leider nochnicht!

wolt dich eben fragen als ich dne tread wiedergesehen hab :-)


meine workstation wird erst dieses weekend fertig zusammengebaut, da ich probs mit 2 verschiedenen lüftersteuerungen hatte ( waren der totale müll und haben den pc lauter anstelle leiser gemacht)
jetzt hab ich dann 3 mal die fanmaster drin, welche ich sehr weiterempfehlen kann ( verschiednefärbige cover, displyfarbe einstellbar, 4 x lüfterregelung, 4 x temperatursensor, 4 x alarm wenn der lüfter unter 500 u/min geht, 4x alarm wenn eine einstellbare temperatur überschritten wird)

http://geizhals.at/eu/a207380.html

kommende woche werd ich dann noch die beiden 120mm lüfterhalterungen für die kaltluftansaugung und anschließend die schalldämmung montieren und dann ist mein pc fertig gemoddet.

danach studio einrichten ==> wechselfestplatte raptor 70gb aufsetzen + software installieren ==> und dann werd ich mir mal die kopfhörer und das lautsprecher antesten

wird also leider ncoh ein weilchen dauern.

könnt aber ev mal den adrian ansudern obs die beyerdynamics nicht ins programm aufnemen wollen
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Derrick S
Beitrag 16 Apr 2007, 11:39
Beitrag #66


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so....nochmals nachfrag

scho getestet?
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Roman001
Beitrag 16 Apr 2007, 12:06
Beitrag #67


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nö, leider noch immer nicht :-(

workstation hab ich am weekend aufgesetzt und bin draufgekommen, das meine soundkarte im a.... ist
arbeit deshalb derzeit mit dem onboard klumpat bis ich die e-mu getauscht hab.

dann kommen die kopfhörer dran.....

ps.: einstweilen werden samples @ rapidshare gesaugt bis die festplatte voll ist ==> 280gb von 300 sind noch frei. freu mich schon auf chello falls sie sich melden. hab seit gestern abend rund 20gb heruntergeladen *ssfg*
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DMK
Beitrag 3 May 2007, 16:14
Beitrag #68


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Estma sorry, dass ich jetzt noch was dazu posten muss.. (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)

Das ist nicht als Witz gedacht:

Wer mal RICHTIG klaren Sound hören will, sollte sich einen dieser beiden Kopfhörer mal anschauen:


AKG K26P
Koss Porta Pro

Hört die Dinger mal gegen irgendeinen DJ Kopfhörer, aka Techn 1210, Son 700er, Sennh, .. oder Studiokopfhörer wie AKG K240er, im direkten Vergleich an.
Solange moderat hohe Lautstärke und keine Lärmabschirmung erforderlich sind, sind die Dinger der Hammer! Spielen die 7000eur High End Stereoanlage von einem Freund an die Wand - was Details angeht.
Als Ergänzung zu Studioheadies und -Monitoren wärmstens zu empfehlen und ma wird so was für an tragbaren Player auch nicht so schnell wiederfinden..
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Derrick S
Beitrag 19 Sep 2007, 14:41
Beitrag #69


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hab mich nun entschieden nach langem hin und her:


(IMG:http://images4.thomann.de/pics/prod/197854.jpg) BEYERDYNAMIC DT-880 PRO

High End Studio-Kopfhörer

Details: Beyerdynamic DT 880 Wandlerprinzip: Dynamisch
Arbeitsprinzip: Halboffen
Anschlussstecker: Vergoldeter Stereoklinkenstecker 3,5 mm & Adapter 6,35 mm (verschraubt)
Gewicht ohne Kabel: 290 g
Übertragungsbereich: 5 - 35.000 Hz
Nennimpedanz nach IEC 60268-7: 250 Ω
Kennschalldruckpegel nach IEC 60268-7: 96 dB
Klirrfaktor nach IEC 60268-7: < 0,2%
Nennbelastbarkeit nach IEC 60268-7: 100 mW
Art der Ankopplung an das Ohr: Ohrumschließend
Nennandrückkraft nach IEC 60268-7: 2,8 N
Kabellänge: 3 m / einseitig zugeführt

Test im Keys ist auch sehr gut ausgefallen

und hier auch noch was http://www.etest-heimkino.de/test_detail-7...mic_dt_880.html

Freu mich schon auf den Tragekomfort (IMG:style_emoticons/default/music.gif)

Edit: hier auch noch einen Testbericht gefunden:

ZITAT
Hört, hört - DT 880 PRO

August 2007
(IMG:http://www.beyerdynamic.com/cms/typo3temp/pics/13eb298f93.jpg) Von: Guido Metzen

Der Heilbronner Hersteller beyerdynamic versorgt den professionellen Audiomarkt bereits seit langer Zeit mit erstklassigen Kopfhörern, die definitiv zur Referenzklasse in vielen Studios, bei Live-Anwendungen und vielen weiteren Produktions-Umgebungen zählen. Anfang der 80er-Jahre verbesserte man bei beyerdynamic die Technologie, indem man Bassreflexsysteme (wie bei Lautsprecherboxen) auch bei Kopfhörern einsetzte, um eine bessere Tiefenwiedergabe zu erreichen. Der Erfolg der Modelle DT 770, DT 880 und DT 990 bestätigte, dass man sich für den richtigen Weg entschieden hatte. Mit dem DT 880 PRO präsentierte beyerdynamic nun ein Remake des „alten“ Studioklassikers DT 880. Wir waren natürlich sehr gespannt, was dieser Kopfhörer „auf die Ohren gibt“.

Konzept und Fakten

Der DT 880 PRO ist ein halboffener, dynamischer Studiokopfhörer – er soll durch seine Bauweise die Vorteile offener Kopfhörer, die meist sehr transparent. Räumlich und eben offen klingen, und die Vorteile geschlossener Kopfhörer, die bauartbedingt druckvoller klingen, miteinander kombinieren. Zusammengefasst haben wir also einen druckvollen, transparenten und räumlichen Sound zu erwarten. Doch schauen wir uns den Kopfhörer erst einmal an.

Der DT 880 PRO ist, wie man es von beyerdynamic gewohnt ist, exzellent verarbeitet und macht einen äußerst robusten Eindruck – an diesem Kopfhörer sollte man bei einigermaßen „humaner“ Behandlung lange, lange Zeit Freude haben. Der Kopfbügel sowie die Aufhängung für die Ohrmuscheln bestehen aus einer robusten Federstahl-Konstruktion – die Ohrmuscheln sind um ein paar Grad in beide Richtungen drehbar. Der Kopfbügel ist mit einem Polster aus schwarzem Kunstleder verkleidet, das im Verschleißfall über vier Druckknöpfe sehr schnell ausgetauscht werden kann. Die Ohrmuscheln verfügen natürlich ebenfalls über Polsterungen – diese bestehen aus einem grau-silbern schimmernden Velours-Samt-Stoff und besitzen eine angenehm dicke Polsterung. Die Ohrpolster werden über eine Gummi-Kunststoff-Lippe gehalten und können für einen Austausch einfach abgezogen werden. An der linken Seite befindet sich die einseitige Kabelzuführung in Form eines 3 m langen Spiralkabels, das auf einen vergoldeten 3,5 mm Stereoklinkenstecker endet – ein verschraubbarer Adapter auf 6,35 mm Klinke wird selbstverständlich mitgeliefert. Der Übertragungsbereich des DT 880 PRO ist mit 5 – 35.000 Hz angegeben, die Nennimpedanz mit 250 Ohm, der Kennschalldruckpegel mit 96 dB, der Klirrfaktor mit weniger als 0,2% und die Nennbelastbarkeit mit 100 mW. Der Kopfhörer liegt mit seinem Gewicht von 295 g in einem völlig angenehmen Rahmen. Die Nennandrückkraft, also die Kraft, mit der die Ohrmuscheln auf die Ohren drücken, wird übrigens mit 3,5 Newton angegeben.

Praxis

Neben dem Sound ist natürlich der Tragekomfort ein sehr wichtiger Aspekt bei Kopfhörern, denn schließlich sollte man dazu in der Lage sein, einen Kopfhörer auch längere Zeit tragen zu können, ohne dabei höllische Kopfschmerzen oder ein unerträgliches Druckgefühl zu bekommen. Beginnen wir also bei diesem Punkt – der DT 880 PRO lässt sich definitiv auch während ausgedehnter Recording-Sessions o.ä. lange Zeit ermüdungs- und schmerzfrei tragen. Der Kopfhörer sitzt dabei aber auch fest genug auf den Ohren, so dass er nicht gleich bei der kleinsten Drehung oder Kopfbewegung herunterfällt oder verrutscht – es wird also ein perfektes Gleichgewicht zwischen festem Sitz und unbeschwertem Tragekomfort geboten.

Lediglich die Tatsache, dass man das Kabel nicht einfach austauschen kann, wenn es vielleicht einmal defekt sein sollte, oder man das Spiralkabel gegen ein „gerades“ Kabel tauschen kann, sehe ich als kleines Manko.

Kommen wir nun zum Sound des DT 880 PRO, und da wären wir auch direkt wieder bei durchweg positiven Äußerungen. Dieser Kopfhörer vereint wirklich die Vorzüge offener und geschlossener Bauweise. In den Bässen klingt er sehr direkt, druckvoll und knackig, wobei er auch sehr tiefe runter geht. Zu keiner Zeit hat man das Gefühl, die Bässe könnten verschwimmen oder zu dominant wirken – sie bilden ein solides, unteres Fundament. Die Mitten klingen ebenfalls sehr präzise und direkt, so dass man auch feinere Nuancen in komplexen Mixen gut nachvollziehen kann. Die Höhen vermitteln eine Leichtigkeit nach oben hin und sorgen zudem für ein gute Räumlichkeit und Transparenz, wobei sie eher einen weicheren Charakter haben und niemals hart klingen. Die einzelnen Frequenzbereiche fügen sich zu einem sehr harmonischen Gesamtklang zusammen, der sehr präzise und direkt ist – trotzdem hat man nicht das Gefühl, von der Außenwelt abgeschottet zu sein (wie man es häufig bei geschlossenen Kopfhörern hat). Auch die bei Kopfhörern gegebene „Im-Kopf-Lokalisation“ ist bei diesem Kopfhörer nicht unangenehm, die einzelnen Signale sind natürlich klar ortbar, wirken aber eher offen und nicht eng. Alles in allem ist der DT 880 PRO ein mehr als gelungenes Remake des „alten“ Klassikers und wird sicherlich in vielen Bereichen, wo man eben Kopfhörer benötigt, Einzug und viele Fans finden.

Fazit

beyerdynamic hat mit dem DT 880 PRO einen Kopfhörer auf den Markt gebracht, der sehr universell einsetzbar ist und es tatsächlich geschafft hat, die Vorzüge der offenen und geschlossenen Bauweise miteinander zu vereinen. Dieser Kopfhörer klingt druckvoll in Bässen, direkt und sehr gut aufgelöst in den Mitten sowie transparent und räumlich in den Höhen.


Der Beitrag wurde von derrick s. bearbeitet: 20 Sep 2007, 09:49
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ClemensN
Beitrag 20 Sep 2007, 12:11
Beitrag #70


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Mein Senf:

Habe über 20 Jahre Erfahrungen mit Studiokopfhörern,
Beyerdynamik, AKG, Sony

Natürlich ist Arbeiten mit Kopfhörern nur eine Notlösung, wurde hier schon korrekt diskutiert.

Aber zwischendurch und nachts gehts oft nicht anders.

Ich habe jetzt ein Setup von 3 Kopfhörern, die sich als praktikabel erwiesen haben.

1. Sony MDR 7506, Studiostandard in USA, rel. günstig, einziger Nachteil: erzeugt nach längerem Tragen Wärmestau ums Ohr - ungesund!

2. Fürs längere Tragen: Koss Porta Pro, billigst, voller Sound, aber alles andere als linear, dafür spürt man ihn kaum

3. In-Ear Stöpsel AKG K 324 P - super Sound und viel! besser als viel teurere Teile, habe viele in-ears getestet (geht gut über amazon, einfach zurückschicken wenn nicht gut klingend oder nicht gut passend)
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Dreschflegl
Beitrag 20 Sep 2007, 12:18
Beitrag #71


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clemens, hast du von shure auch in ear kopfhörer getestet?

zb.: http://www.shure.com/PersonalAudio/Product...a_SE210_content

edit: huch die akg kosten tatsächlich €35 .. ahm ok (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

Der Beitrag wurde von rr.lovschitz bearbeitet: 20 Sep 2007, 12:21
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Derrick S
Beitrag 20 Sep 2007, 13:21
Beitrag #72


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ZITAT(ClemensN @ 20 Sep 2007, 13:11 ) *
Mein Senf:

Aber zwischendurch und nachts gehts oft nicht anders.

Ich habe jetzt ein Setup von 3 Kopfhörern, die sich als praktikabel erwiesen haben.

1. Sony MDR 7506, Studiostandard in USA, rel. günstig, einziger Nachteil: erzeugt nach längerem Tragen Wärmestau ums Ohr - ungesund!


ganz meiner Meinung

wenn es des nächtens mal wieder über mich kommt und ich Highway to hell und Smoke on the water stundenlang spielen will auf der E-Gitarre (IMG:style_emoticons/default/devil.gif) dann geht nix über komfortabel sitzende Kopfhörer

Intressant das du die Sony ansprichst, hab auch noch die Sony MDR V700, nach einer Stunde ca. tun meine lauscher schon arg weh und werden auch zu warm

behalte sie aber trotzdem noch zusätzlich zum Gegenhören


Bin der Meinung das manche Details mit den besten Monitoren nicht raushörbar sind, grad bei Homeproducing, da können gute Kopfhörer wirklich hilfreich sein zusätzlich

Der Beitrag wurde von derrick s. bearbeitet: 20 Sep 2007, 13:49
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dj AcidGreen/Aci...
Beitrag 20 Sep 2007, 21:25
Beitrag #73


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hier auch sony mdr v-700 vor jahren gekauft ... funzen immer noch aber > das ist ein standard prob > das die ohren nach 1-2 stunden extrem weh tun ..
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Derrick S
Beitrag 21 Sep 2007, 08:41
Beitrag #74


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gestern wieder gehört mit den mdrv700

der anpressdruck von links und rechts ist einfach viel zu hoch für längere Sitzungen, das Leder an den Ohrmuscheln verursacht dann auch noch schwitzen, kann man richtig sehn

schwer ist er noch dazu
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Dicebox
Beitrag 1 Oct 2007, 08:12
Beitrag #75


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ZITAT(schleifer @ 21 Feb 2006, 23:07 ) *
heisst das jetzt, dass solche Studiokopfhörer Monitorboxen "so gut wie" ersetzen können?
wär nämlich insofern interessant, als dass ich einen neuen Nachbar hab, der abends jetzt immer heftig rumnervt, wenn ich mal an tracks bastel...


nein, auf keinen fall! mit kopfhörern kann man probehören und details gut einstellen, aber das panorama geht so gut wie verloren, weil die schallquellen direkt auf den ohren aufliegen, normalerweise sind die ohren "frei" und somit kann sich der sound fett entfalten.
die akg sind auf jeden fall empfehlenswert. (IMG:style_emoticons/default/satisfied.gif)
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Nayrobi
Beitrag 1 Oct 2007, 08:15
Beitrag #76


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genau !

hab mir die AKG Inear Kopfhörer gekauft die der Clemens empfohlen hat und ich muss sagen ich bin begeistert !

ganz komisches gefühl noch irgendwie weil sich das ohr (wenn man den stöpsel rauszieht) durch das vakuum das entsteht erst wieder an die "Außenwelt" gewöhnen muss *g*
aber echt super Klang und hammer bass !

Der Beitrag wurde von Nayrobi bearbeitet: 1 Oct 2007, 08:15
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Derrick S
Beitrag 1 Oct 2007, 09:16
Beitrag #77


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kurzreview zu den Beyerdynamic:

hab sie jetzt seit einer Woche im Einsatz und kann das oben angführte review nur bestätigen.

Tragekomfort ist spitze, drückt nicht, die Ohrmuscheln sind schön flauschig ausgepolstert.

Der Klang ist sehr präzise und linear, Bass ist nicht überbetont aber immer präsent. Panoramaverteilung ist hier durchaus gut ortbar bis hin zu höhen können Details rausgehört werden die man mit Monitoren nie raushören würde.

Da die DT880 Pro ordentlich Saft brauchen, empfiehlt sich auf jedenfall ein guter Kopfhörer Vorverstärker oder ein Mischpult mit solcher Verstärkung.
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dmc_gap
Beitrag 1 Oct 2007, 12:54
Beitrag #78


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kauft euch "inear kopfhörer" that´s the future - alles andre nur halbe sache!
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Dicebox
Beitrag 1 Oct 2007, 13:29
Beitrag #79


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also ich kann mir nicht vorstellen, dass in-ear- kopfhörer auch so einen schönen bass zusammenbekommen, wie muschelkopfhörer. auf jeden fall entwickeln geschlossene headphones größeren bassdruck als vergleichweise halb-offene bzw. offene. (IMG:style_emoticons/default/sleeping.gif)

wobei ich ja glaube, dass dmc_gap einen kleinen scherz mit uns treibt *fggggg*


vielleicht interessiert es hier einige, dass der teuerste kopfhörer von sennheiser entwickelt, auf 300 stück limitiert wurde. preis: € 15.000,- (dafür gab's auch einen röhrenverstärker als guzi *g*)

(IMG:http://www.avland.co.uk/sennheiser/orpheus/orpheus.jpg)

Der Beitrag wurde von Dicebox bearbeitet: 1 Oct 2007, 13:38
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dmc_gap
Beitrag 1 Oct 2007, 15:36
Beitrag #80


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@ dicebox: na da hast Dich aber mächtig ins zeug gelegt und ein topmodel von kopfhörern ergooglet.

fakt ist, das inear headphones direkt aufs trommelfell beschallen. wer das mal zu schätzen weiß und den unterschied kennt scheißt mal schnell auf geschlossene systeme, die man sowieso immer zuschwitzt :-)

um das geht es mir bei inears: der direkte schall!!!!

ich hab mir die Shure SE530PTH angehört. nichts vergleichbares - kosten halt auch ne stange!
aber wie man sieht gibt es nach obenhin keine grenze.

Der Beitrag wurde von dmc_gap bearbeitet: 1 Oct 2007, 15:38
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Lux Aeterna
Beitrag 1 Oct 2007, 17:00
Beitrag #81


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KAnn ich nur bestätigen, ich habe mir so AKG K324 P besorgt, kosten nix (€ 49,--) und ich traue mich sagen die sind gleich gut wie meine K 271 mit den vollen Ohrendeckeln,...
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Dicebox
Beitrag 1 Oct 2007, 17:19
Beitrag #82


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1) hab ich nichts ergoogelt, wenn ma sich für sowas interessiert weiß man das. glaubst leicht, dass ich "teuerster kopfhörer" eingegeben hab? *loool*

2) in-ears erreichen sicher niemals so einen schalldruck , wie geschlossene kopfhörer. vergleich mal in-ears mit deinem dj- kopfhörer. (hab's gerade getestet. akg- in-ears vs. sennheiser hd 25. 100:1; der bassdruck kommt nicht annähernd an den hd.)

3) auf der bühne verwendet man das als monitoring , stimmt schon! und im tonstudio für aufnahmen. aber sicher nicht fürs abmischen..... (IMG:style_emoticons/default/crazy.gif)

ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren. welche in-ears verwendet man dann so in der regel?

Der Beitrag wurde von Dicebox bearbeitet: 1 Oct 2007, 17:20
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Derrick S
Beitrag 1 Oct 2007, 18:35
Beitrag #83


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ZITAT(Dicebox @ 1 Oct 2007, 18:19 ) *
3) auf der bühne verwendet man das als monitoring , stimmt schon! und im tonstudio für aufnahmen. aber sicher nicht fürs abmischen..... (IMG:style_emoticons/default/crazy.gif)

ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren. welche in-ears verwendet man dann so in der regel?


hehe..wäre auf die dauer auch viel zu unpraktisch auf der bühne, man stelle sich vor wenn ne rockband inkl. sänger die ganze zeit mit studio kopfhörern performen würden *g*

einzig beim drummer sehe ich das noch ein, die haben oftmals ohrumschließende kopfhörer auch beim auftritt

was das thema inear angeht so können die sicher auch sehr gut klingen, meiner meinung haben sie aber auch am eheren beim performen, unterwegs und beim sport sinn
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diskomachine
Beitrag 2 Oct 2007, 09:25
Beitrag #84


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hörst du im club oder vor der bühne auch direkt aufs trommelfell`?
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Dicebox
Beitrag 2 Oct 2007, 09:50
Beitrag #85


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keine frage, dass in-ears einen super klang haben/ haben können. die, die ich habe, klingen auch nicht schlecht, klingen aber bei weitem nicht so "voll" wie gschlossene......

@derrick *hehe* metallica mit monster- headphones (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)

@disko für wen ist die frage bestimmt?
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dmc_gap
Beitrag 3 Oct 2007, 15:16
Beitrag #86


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QUOTE(Dicebox @ 1 Oct 2007, 18:19 ) *
1) hab ich nichts ergoogelt, wenn ma sich für sowas interessiert weiß man das. glaubst leicht, dass ich "teuerster kopfhörer" eingegeben hab? *loool*

2) in-ears erreichen sicher niemals so einen schalldruck , wie geschlossene kopfhörer. vergleich mal in-ears mit deinem dj- kopfhörer. (hab's gerade getestet. akg- in-ears vs. sennheiser hd 25. 100:1; der bassdruck kommt nicht annähernd an den hd.)

3) auf der bühne verwendet man das als monitoring , stimmt schon! und im tonstudio für aufnahmen. aber sicher nicht fürs abmischen..... (IMG:style_emoticons/default/crazy.gif)

ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren. welche in-ears verwendet man dann so in der regel?



so immer schön der Reihe nach:

ad 1) ja das glaube ich :-) DAS WAR EIN SCHERZ, you know - joke!!!

ad 2) Dorian Hunter hat mit folgendem Satz dieses Posting gestartet und auf das beziehe ich mich: "Gibts Studiokopfhörer die es mit Monitor-boxen aufnehmen können in puncto transparenter/neutraler Sound? Wenn ja, welche, und welche auf keinen Fall? "

ich habe es verstanden das er damit Studiokopfhörer meint.
hab mich nie auf DJ kopfhörer beschränkt und bezogen....Dj Köpfhörer sind mir scheiß egal.
denn da gehts wie Du schon sagts um bassdruck und der gleichen - weil erstens die umgebungsgeräusche laut sind, blablabla und DJs zu 50% gehörgeschädigt sind.

wos ums thema studio und transparenz und klangechtheit geht, empfehle ich inears.
und ich empfehle keinen billig schrott von Sony udgl. sondern über 400.- treue teile von Shure.

am besten mal selbst austesten und dann ehrlich zu sich selber sein.

ad 3) hat sich damit erübrigt.

Der Beitrag wurde von dmc_gap bearbeitet: 3 Oct 2007, 15:23
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Derrick S
Beitrag 3 Oct 2007, 17:16
Beitrag #87


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shure ist ja auch nicht irgendeine billigmarke, wird sicher keiner abstreiten der sie gehört hat das die gut klingen

jedem das seine würd ich mal sagen
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Alex Kopf
Beitrag 25 Dec 2008, 16:09
Beitrag #88





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kann aus eigener erfahrung sprechen, dass inears wirklich einen sehr guten, neutralen klang haben. das der bass nicht ganz so deftig rüberkommt ist verständlich. habe die Ultimate Ears super.fi 5 Pro und kann sie nur empfehlen. würde mir als nächstes shure kaufen weil ich sehr viel gutes gehört habe.
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pol/tox
Beitrag 19 Feb 2009, 11:20
Beitrag #89


da lacht der affe
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jetzt hol ich den thread wieder hervor ... (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

da ich z'haus keine Möglichkeit hab meine Monitore gut zu platzieren überleg ich mir fürs Abmischen ane Kopfhörer zuzulegen.
Preislich interessant sind die AKG K-271mkII, bissl teurer aber dafür offensichtlich saugeil die AKG K-702

hat jemand Erfahrungen mit den beiden? Gibts da krasse Unterschiede?

was ich möchte : an linearen Frequenzgang, der ma nix schöner macht als es in Wahrheit is und ma a net die Tiefen sonderlich anhebt; an Kopfhörer, der super zum Abmischen geeignet is, auf dem ich Tiefenstaffelung usw. wahrnehmen kann.

Produziern möcht i weiterhein auf meine M-Audio Boxerl, Abmischen aber und Zurechtbiegen auf den Kopfhörern...

lg!
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simsim
Beitrag 19 Feb 2009, 12:16
Beitrag #90


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Muss es ein AKG sein? Ich persönlich finde die Beyerdynamic DT880er sehr fein. Vielleicht ein winziges bisserl höhenlastig, aber die Stereotiefe ist gigantisch. Ist auch günstiger als der K702. Halboffenes System.
Immer gut: Verschiedene KH testhören & vergleichen!

Der Beitrag wurde von simsim bearbeitet: 19 Feb 2009, 12:17
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pol/tox
Beitrag 19 Feb 2009, 12:21
Beitrag #91


da lacht der affe
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nana, ich lass mich auch eines Besseren belehren (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

die AKG's sagen ma halt wegen der Linearität zu...
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simsim
Beitrag 19 Feb 2009, 12:29
Beitrag #92


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Schau mal bei headphone.com, da gibt's die Kurven, z.B. DT880er vs. K-702er:


CODE
http://graphs.headphone.com/graphCompare.php?graphType=0&graphID[]=723&graphID[]=73


Im Endeffekt sind Kopfhörer eine ziemlich subjektive Sache... man kauft die, die man liebt und gibt sie nie mehr her... ;-)

Der Beitrag wurde von simsim bearbeitet: 19 Feb 2009, 12:33
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pol/tox
Beitrag 19 Feb 2009, 12:33
Beitrag #93


da lacht der affe
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uh geil, danke ... ! (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)
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pol/tox
Beitrag 20 Feb 2009, 12:05
Beitrag #94


da lacht der affe
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hab mir jetzt den AKG K-701 bestellt, technisch ident mit dem k-702, kostet aber €70 weniger ... Unterschied : Der 701 hat a fixes Kabel, da 702 ein austauschbares ... a gewisse (sowieso vorhandene) Vorsicht san ma die €70 schon wert (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) (Beim Thomann sogar €140 Unterschied ... tzzz)

lg
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Derrick S
Beitrag 20 Feb 2009, 13:12
Beitrag #95


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ZITAT(simsim @ 19 Feb 2009, 12:16 ) *
Muss es ein AKG sein? Ich persönlich finde die Beyerdynamic DT880er sehr fein. Vielleicht ein winziges bisserl höhenlastig, aber die Stereotiefe ist gigantisch. Ist auch günstiger als der K702. Halboffenes System.
Immer gut: Verschiedene KH testhören & vergleichen!


same here, sehr gut die dinger, dazu sei aber auf jeden fall eine soundkarte mit gutem kopfhörerverstäkrer empfohlen

folgendes sollte bei jedem kopfhörer bedacht werden:

ZITAT
  • Verändertes Stereo-Empfinden
    Beim Abhören von Musik in einem Kopfhörer fehlt eine wichtige Komponente des Klangs: der Raum. Stereophonie ist im Prinzip nur ein Werk unseres Gehirn, das zwei Monoquellen, die zeitgleich an unseren Ohren ankommen sozusagen in ein Signal wandelt. Der Klang des rechten Lautsprechers im Kopfhörer ist aber nicht im linken Ohr zu hören und vice versa.
  • Phasenauslöschungen sind nicht hörbar
    Aus demselben Grunde sind auch Phasenauslöschungen nicht hörbar. Denn diese treten erst auf, wenn die beiden Monosignale aus den Lautsprecherboxen aufeinandertreffen - und sich auslöschen.
  • Schlechte Bassabbildung
    Durch ihre Bauart bedingt, können Kopfhörer im Bassbereich nur unzulänglich arbeiten. Gerade dieser Bereich ist aber essentiell für viele Musikrichtungen.
quelle: http://www.delamar.de/abmischen-im-kopfhoerer/


zum gegenhören ist ein kopfhörer aber auf jedenfall zu empfehlen auch die feinheiten noch raushören zu können, am besten einen hochwertigen Studiokopfhörer und einen "dj-Kopfhörer"



wer wirklich Kopfhörer only mischen will wird um das teil hier (da auch einzigartig) nicht drum herum kommen:



ZITAT


(IMG:http://www.musik-service.de/images/prx/395765440/j00.jpg)

SPL Phonitor

Die eigene Abhöre rekonstruieren und überall hin mitnehmen.

Eine neue Gerätegattung: Der Kopfhörer-Abhörverstärker

Der Phonitor ist unsere High-End-Interpretation einer kompletten Abhöreinheit für Kopfhörer. Ein gut gewähltes System aus Phonitor und Kopfhörern kann Lautsprecher weitgehend ersetzen und bietet beste Voraussetzungen für ein ermüdungsfreies Hören in der Produktion oder beim Musikgenuss.
Wir bezeichnen den Phonitor daher als einen Kopfhörer-Abhörverstärker.
Die technische Basis bildet unsere bewährte 120-Volt-Referenztechnik, bei der wir handgefertigte Operationsverstärker mit einer Betriebsspannung von 120 Volt betreiben - das entspricht ungefähr dem Doppelten der bisher leistungsfähigsten Schaltungen und dem Vierfachen herkömmlicher analoger Audiotechnik. Durch die Verarbeitung derart hoher Energie erreichen wir mit den 120-Volt-Schaltungen einzigartige Leistungsdaten vor allem hinsichtlich Dynamikumfang und Übersteuerungsfestigkeit - die im musikalischen Sinne wesentlichen technischen Eckdaten übertreffen alle bekannten analogen oder digitalen Spezifikationen.




Die neuen Abhör-Parameter

Neben üblichen Monitoring-Funktionen bietet der Phonitor neuartige Funktionen wie "Crossfeed", "Speaker Angle" und "Center Level". Es sind die wesentlichen Parameter zur Einstellung der Basisbreitenempfindung, Balance und räumlichen Wahrnehmung, wie wir sie von der Lautsprecherwiedergabe her kennen: Crossfeed simuliert das frequenzabhängige, pegelbezogene Übersprechen beider Kanäle. Speaker Angle bestimmt die Basisbreite mit laufzeitbezogenem Übersprechen. Center Level regelt die Balance zwischen Mitten- und Seitensignalen.



Anwendungen

Neben der hervorragenden generellen Eignung als Lautsprecher-Ersatz stellt der Phonitor in gut ausgestatteten Studios eine vollwertige Abhöralternative dar.
Darüber hinaus kann man den Phonitor in fremde Studios oder Produktionsumgebungen mitnehmen - die vertrauten Abhörbedingungen werden mobil.
Und schließlich kann man mit dem Phonitor einfach Musik so genießen, wie sie produziert worden ist, nämlich für die Wiedergabe über Lautsprecher.



Warum Kopfhörer?

Der Arbeit mit dem Kopfhörer kommt zunehmende Bedeutung zu. Dies liegt sicherlich auch daran, dass moderne Produktionsmittel eine dezentrale Produktion begünstigen. Teile der Produktionen finden daher immer öfter in akustisch fragwürdigen Räumen statt: der Einsatz von Kopfhörern macht spätestens dann Sinn, wenn die Räumlichkeiten, in denen gemischt werden soll, derartige akustische Defizite (z. B. Raummoden) aufweisen, das eine erfolgreiche Mischung unmöglich wäre.
Aber auch durch die Tatsache, dass viele Musiker oder Produzenten zu Hause arbeiten können, möchten, dürfen oder gar müssen, drängt sich der Kopfhörer auf: abendliche bis nächtliche Sessions können dank Kopfhörer ohne die Beschallung der Umgebung erfolgen und extrem aufwändiger Akustikbau entfällt.



Statt Vor- und Nachteile lieber alle Vorteile

Jedem Kopfhörer-Nutzer wird neben dem großen Vorteil in der analytischen klanglichen Beurteilung auch der große Nachteil gegenüber Lautsprecher-Abhören geläufig sein: die Schwierigkeit - wenn nicht Unmöglichkeit - raumklanglich zu urteilen.
Schon vor einigen Jahren reiften Pläne für einen gediegenen SPL-Kopfhörerverstärker auf Basis der 120-Volt-Technik. Der eigentliche Reiz lag für unseren Projektleiter Hermann Gier jedoch genau darin, den großen Nachteil bei der Arbeit mit dem Kopfhörer zu beseitigen. Es galt also, die wesentlichen raumklanglichen Parameter bei der Lautsprecher-Abhörsituation auch auf das Kopfhörer-Monitoring zu übertragen.
Nach mehrjährigen Entwicklungs- und Optimierungsphasen können wir nun den Phonitor vorstellen - der Name, der sich aus "Headphone" und "Monitor" zusammensetzt, ist dabei Programm.



Mit und ohne Lupe

Der Phonitor vereint die Vorteile zweier Abhörmethoden: einerseits das traditionelle, analytische Arbeiten über Kopfhörer wie mit einer akustischen Lupe unter bewusstem Ausschluss von Raumeinflüssen, andererseits das Abhören über Lautsprecher, also ohne akustische Lupe, aber mit Raumeinflüssen.
Das Arbeiten mit der Lupe hat seine Stärken, wenn es gilt, Rauschen, Klicks oder Knackser zu entdecken, Schnitte zu beurteilen oder klangliche Probleme einzelner Tracks zu beurteilen.
Auf Lautsprechern fallen solche Analysen schwerer, da die genannten Probleme einfach weniger aufallen - man arbeitet also ohne Lupe. Dafür genießt die Lautsprecher-Abhöre den Vorteil der räumlichen Balance in einer (aufstellungsabhängig definierbaren) Stereobreite, die uns die Illusion einer akustischen Bühne verschaffen kann.
Die herkömmliche Kopfhörerwiedergabe erzeugt dagegen eine 180-Grad-Stereobreite mitten durch den Kopf - und genau daher gilt das Mischen über Kopfhörer als sehr problematisch bis unmöglich. Ein wichtiger Aspekt ist dabei die unnatürliche Räumlichkeit durch die komplette Trennung der Kanäle, die beim natürlichen Hören und auch bei der Stereowiedergabe auf Lautsprechern nicht existiert. Schwer zu beurteilen sind vor allem die klangliche Balance, das Stereobild und die Lautheit der Phantom-Mitte. Panorama-Einstellungen und damit verbundene EQ-Einstellungen, die auf Kopfhörern eingestellt sind, funktionieren auf Lautsprechern meist nicht.
Der zunächst oft beeindruckende "Super-Stereo-Effekt" bei Kopfhörern wirkt auf die Dauer ermüdend. Beim Hören über Lautsprecher wird die Klangbühne vorne empfunden, wohingegen beim Hören über Kopfhörer die Bühne links und rechts erscheint, wodurch die Vorne-Hinten-Informationen verloren gehen.



Das Ende der Hörermüdung

Neben den unnatürlichen Räumlichkeitseindrücken führen weitere Nachteile zu vorzeitiger Hörermüdung beim Hören und Mischen über Kopfhörer.
Zunächst der Kopfhörer selbst, der vielleicht nicht allzu komfortabel zu tragen ist. Ein minderwertiger Kopfhörerverstärker ist oft ein weiterer, gewichtiger Grund für vorzeitige Hörermüdung. In den heutigen Kopfhörerverstärkern kommt fast ausnahmslos vergleichsweise anspruchslose IC-Technik zum Einsatz. Im günstigen Fall arbeiten sie mit einer symmetrischen Spannungsversorgung von +/-15V bis +/-18V, in weniger günstigen Fällen sogar nur mit einer unsymmetrischen Spannung von 9V oder 12V aus externen Steckernetzteilen.
Nun verhält sich die Spannung zur Leistungsfähigkeit einer elektrischen Schaltung aber etwa so wie der Hubraum zur Leistungsfähigkeit eines Verbrennungsmotors: Hubraum ist durch nichts zu ersetzen - außer durch mehr Hubraum.
SPL setzt bereits seit einigen Jahren in allen Produkten der Mastering-Serie die eigens entwickelte 120-Volt-Technik ein. Konsolen und Signalprozessoren der SPL-Mastering-Serie prägten auf Anhieb als zentrale Elemente die Installationen der renommiertesten Mastering-Häuser unserer Zeit (z. B. Bob Ludwigs Gateway Mastering & DVD in den USA, Simon Heyworths Super Audio Mastering in Großbritannien oder die Galaxy Studios in Belgien).
Die 120-Volt-Technik basiert auf den zuvor bereits erwähnten diskreten SUPRA-Operationsverstärkern aus eigener Fertigung, die von SPLs Mitbegründer und Chefentwickler Wolfgang Neumann über viele Jahre hinweg entwickelt und perfektioniert wurden.
Im Phonitor verrichten insgesamt neun SUPRA-OPs ihren Dienst. Die SUPRA-OPs haben einen Signal-Rauschabstand von 116dB und bieten mehr als 34?dB (Messgrenze) an Übersteuerungsfestigkeit - das ergibt einen unerreichten Dynamikumfang von knapp 150?dB.
Das musikalische Resultat kann sich durchaus hören lassen: Egal, was sie womit hören, egal wie laut Sie hören - der Phonitor bleibt immer weit davon entfernt, ausgelastet oder gar überlastet zu sein. Das Phasenbild ist immer absolut stabil, THD nahezu unmessbar.
Die SUPRA-OPs im Phonitor können nicht im Entferntesten gestresst werden. Und genau deshalb klingt die Musik auffällig entspannt und gelassen. Alle Frequenzen werden ausgewogen wiedergegeben, Bässe sind stabil und straff, Mitten sind klar und differenziert, Höhen sind transparent und weich.
Die denkbar höchste Neutralität in der Wiedergabe ist die direkte Folge der herausragenden technischen Basis, die unsere 120-Volt-Technik für die Audio-Signalverarbeitung legt: Störpotentiale wie Rauschen, Verzerrungen sind derart gering, dass wir an die Grenzen der Messgeräte gelangen - was bleibt, ist unverfälscht klingende Musik.

quelle: http://www.musik-service.de/spl-phonitor-prx395765440de.aspx


Der Beitrag wurde von Derrick S bearbeitet: 20 Feb 2009, 13:20
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Lux Aeterna
Beitrag 20 Feb 2009, 14:31
Beitrag #96


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Wenn der track dann fertig ist (nach dem mixing und premastering auf monitoren oder guten headphones) auf monitoren, ab auf den ipod oder sonst einen mp3 spieler und da anhoeren, da merkt man dann gleich im vergleich zu profittacks wo es noxh happert mixingtechnisch oder auf einer normalen stereoanlage.

Der Beitrag wurde von Allan A.Live bearbeitet: 20 Feb 2009, 16:00
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Delegoano
Beitrag 20 Feb 2009, 14:37
Beitrag #97


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Sound reducing headphones !! noch nicht ganz clubtauglich, aber bam oide! das wird noch werden...
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henry.bootz
Beitrag 20 Feb 2009, 15:43
Beitrag #98


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QUOTE(Delegoano @ 20 Feb 2009, 14:37 ) *
Eine nette Anregung für Audio-Nerds und -Geeks

Sound reducing headphones !! noch nicht ganz clubtauglich, aber bam oide! das wird noch werden...


cool...die canceln mir dann beim auflegen auch den sound vom monitor? (IMG:style_emoticons/default/lookaround.gif)
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DMK
Beitrag 20 Feb 2009, 19:41
Beitrag #99


Hardcoreposter
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ZITAT(Delegoano @ 20 Feb 2009, 14:37 ) *
Eine nette Anregung für Audio-Nerds und -Geeks

Sound reducing headphones !! noch nicht ganz clubtauglich, aber bam oide! das wird noch werden...



alter hut. is in erster linie gut wennd flugzeug fliegst als pilot oder so, gibts scho ewig. nimmt einfach den aussenlärm über mic auf und spielt den gegenphasig ein. resultat: relativ gute auslöschung der aussengeräusche (eigentlich nur pegelreduktion durch teilauslöschung).
zum musik machen find ichs schräg: der muss dann viel mehr wiedergeben als die eigentliche musik - eben diese + aussenlärm - sprich der treiber kann sich nicht auf das konzentrieren, was er eigentlich soll: sein ganzes potential in eine möglichst exakte wiedergabe der musik legen. wenn man 2 tracks im dj mix im headie gleichzeitig hört, bleibt von den einzelnen tracks auch nicht mehr viel übrig.
wie gesagt, da gehts in erster linie um pegelreduktion des aussenlärms zwecks weniger hörschäden + wieder hörbarmachen des eigentlich zu hörenden (allerdings in verminderter qualität..)
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pol/tox
Beitrag 24 Feb 2009, 09:20
Beitrag #100


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hab gestern die k-701 bekommen ... muss mich zwar erst dran gewöhnen, aber im Verbund mit meinen Boxerln kommt sicha a transparenterer Mix raus... geil sans schon (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)
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