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> MS Surface Computer, Multitouchdisplay in naher Zukunft!
Roman001
Beitrag 30 May 2007, 12:52
Beitrag #1


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Microsoft 'Surface' soll PC-Bedienung revolutionieren


Schon seit einigen Jahren experimentieren verschieden Wissenschaftler mit Technologien, die eine intuitivere Bedienung von COmputern ermöglichen sollen. Dazu gehört auch die Idee, den Computer nicht mehr mit Maus und Tastatur sondern ausschließlich mit den Fingern beider Hände zu bedienen. Genau dieses Konzept soll nun allgegenwärtig werden - so zumindest Microsoft.

Die Redmonder haben heute morgen eine neue Technologie namens "Surface" (z. dt. Oberfläche) vorgestellt, die in Form eines Computers daher kommt, der in seiner Form stark an eine Art Kaffee- oder Couchtisch erinnert und über eine von hinten beleuchtete Display-Oberfläche verfügt. Das Display kann mit beiden Händen bedient werden und erkennt auch eine Reihe von speziellen Strichcodes, die auf Dingen angebracht werden können.

"Surface" soll offenbar zunächst vor allem in Geschäften als Informationssystem Einzug halten. Microsoft spricht vom "Winter 2007", konkret von November. Die Geräte sollen allerdings schon früher auf verschiedenen Veranstaltungen in den USA zu sehen sein. Ab November sind sie dann unter anderem in den Läden von T-Mobile USA anzutreffen.

Der Aufbau des Systems ist recht einfach. Im Innern des Tisches befindet sich ein Computer, auf dem Windows Vista läuft, unter einer klaren Acrylglasoberfläche arbeitet ein 30-Zoll-Display mit Berührungsempfindlichkeit. Mit Hilfe von fünf Kameras erkennt "Surface" zudem, ob jemand einen Gegenstand auf die Oberfläche legt.

Der Anwender interagiert mit dem Gerät wie schon jetzt zum Beispiel mit einem Fahrkartenautomaten, kann die Finger aber über die Oberfläche ziehen und den ausgegebenen Inhalt direkt manipulieren. Auch Gegenstände können für die Bedienung genutzt werden. Wenn man bestimmte Gegenstände, auf denen zuvor ein Strichcode angebracht wurde, auf den "Tisch" legt, können ebenfalls Aktionen ausgelöst werden.

Das Besonder an "Surface" ist jedoch eigentlich nicht die Touchscreen-Oberfläche selbst, sondern die Möglichkeit mehrere Finger gleichzeitig zur Bedienung zu verwenden, was bisher nicht so einfach möglich war. Ein ähnliches Bedienkonzept soll auch bei Apples neuem Multimedia-Handy iPhone zum Einsatz kommen. Microsoft forscht bereits seit mehreren Jahren in dieser Richtung.

Nach Angaben des Software-Riesen sollen die Geräte zunächst zu Preisen von 5000-10000 US-Dollar für die Nutzung in Geschäften genutzt werden. Nach einiger Zeit wird "Surface" jedoch auch in Privathaushalten Einzug halten, wenn die Preise auf ein verträgliches Niveau gefallen sind. Bei T-Mobile sollen die neuen Multitouch-Displays den Kunden bei der Auswahl ihres neuen Mobiltelefons helfen.

Die Bildausgabe basiert offenbar auf der grafischen Oberfläche von Windows Vista, die dank ihrer Hardware-Beschleunigung eine Vielzahl von Effekten möglich macht. Die Entwickler der Technologie gehören allesamt zu Microsofts Abteilung für Unterhaltungssysteme und mobile Anwendungen, von wo auch die Xbox 360, der Multimedia-Player Zune und Windows Mobile stammen.

Microsoft hat für "Surface" eine eigene Informationsseite eingerichtet.

(IMG:style_emoticons/default/guckstduhier.gif) http://winfuture.de/news,32025.html
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Derrick S
Beitrag 1 Jun 2007, 15:56
Beitrag #21


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mal davon abgesehen das es Touchscreens bereits seit 1971 gibt:

ZITAT
Der erste "touch sensor" wurde von Dr. Sam Hurst im Jahre 1971, während seiner Arbeit als Dozent an der Kentucky Universität, entwickelt. Dieser Sensor, genannt "Elograph", wurde durch die "University of Kentucky Research Foundation" patentiert. Der "Elograph" war nicht transparent wie moderne Touch Screens, jedoch war es ein signifikanter Meilenstein in der Touch Screen Technologie. 1974 entwickelte Hurst dann den ersten richtigen Touch Screen mit transparenter Oberfläche. [1]


Also das ganze is sicher keine Revolution, jedoch schreitet die Weiterentwicklung stätig vorran, hier einiges Informatives zu den verschiedenen Technologien:

http://www.medien.ifi.lmu.de/lehre/ws0607/...had-Zehic.xhtml

Der Beitrag wurde von derrick s. bearbeitet: 1 Jun 2007, 16:10
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eigengrau
Beitrag 1 Jun 2007, 18:34
Beitrag #22


BMFH
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QUOTE(Phatline @ 1 Jun 2007, 16:23 ) *
..... is doch sauverständlich das die Maus scheiße is - wer das net kappiert den kann ich ah net helfen...


Versuch mal z.B. Quake mit einem Touchscreen oder auch nur einem Touchpad. Tatsache ist, dass ihr beide Recht habt. Einmal sind Touchscreens, einmal die Maus und ein anders Mal ein ordentlicher Midi Controller (zum rum drehen) am besten geeignet.


QUOTE(derrick s. @ 1 Jun 2007, 16:56 ) *
mal davon abgesehen das es Touchscreens bereits seit 1971 gibt:


Die waren nocht nicht kontextsensitiv, konnte nur eine einzelne Eingabe verstehen und auch keine Gesten. Von der Evolution gesehen sind die heuten "Multitouch Displays" um einiges weiter. Und so eine Evolution ist mit damaligen Touchscreens nicht zu vergleichen und auch jeden Fall newsworthy.
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wescht
Beitrag 1 Jun 2007, 21:22
Beitrag #23


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QUOTE(Phatline @ 1 Jun 2007, 16:23 ) *
FALSCH- schonmal einen einfachen Hardware Stepsequenzer programmiert...so einen TR909 z.B. da schaust nehmlich dann wennst an liveact machst: weil da kannst innerhalb eines Augenblicks 4 oder mehr Kicks eingeben was bei 16 steps eine 4/4 Takt Kick ergibt (1-5-9-13) wennst das mit der Maus oder einen Monotouchscreen machst hast du bei diesen Liveact schon versagt- weil da must alles einzeln anclicken...und das sind sekunden die DU NICHT HAST!

falls die frage als nächstes kommt: nein, ich habe noch nie so ein gerät, v.a. im bezug auf producing, selbst ausprobiert. Ausserdem war mein Post mehr auf allgemeine Anwendungen bezogen (ok, hab ich nicht dazugeschrieben).

aber:
ein midicontroller oder ein tr909 als hardware funktioniert deshalb gut, weil du ein "feedback" hast. du drückst den knopf, spürst den widerstand, drehst am regler, fühlst den anschlag, tastest dich blind drei regler weiter etc.
aber auf einem touchscreen hast du kein feedback (stell ich mir vor). du berührst irgendwas irrtümlich, oder streifst drüber; ist das nicht so wie das schreiben auf einer "virtuellen tastatur"?

QUOTE
..... is doch sauverständlich das die Maus scheiße is - wer das net kappiert den kann ich ah net helfen...

und pixel hin und her- wie gesagt alles eine Sache der Graphischen Oberfläche und von multiblen Layern (mehrere Oberfllächen auswählbar per Virtuellen Taster- oder in 3 D Menüs...... der Platz ist da kein problem nur die umsetzung

stimmt schon, ich sag ja nur, dass gewissen sachen eine größere mindestgröße haben müssen, damit sie "erreichbar" bleiben. folglich hat dann weniger auf dem bildschirm platz.
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Phatline
Beitrag 2 Jun 2007, 16:23
Beitrag #24


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Jo wird alles größer werden...is aber eh schon Trend wenn ich mir die ganzen Programme anschaue...überall große Buttons...

Zwecks Stepsequenzer....nein auch bei der hardware schaut man auf die Steps- und man bekommt feedback von einer LED....am bildschirm nix anderes-bekommst auch ein optisches Feedback- ich find es sogar cooler weil man die tasten net so tief drücken musss- sondern nur mal eben antippen muss... geht sehr viel schneller

Und Jop Midicontroller werden wohl so schnell net aussterben, genauso wie die Tastatur, tatsache is aber das so Midicontroller nie den Erwartungen entsprechen werden---wenn man einen kauft hat man grundsätzlich den falschen gekauft-weil es den perfekten -net gibt...weil ein Setup ja nicht statisch ist- sondern von heute auf Morgen verworfen werden kann- und ja in der Praxis auch wird-also wenn man nicht stehen bleiben will und so...und will das die art des Produzierens-einfacher intuitiver und besser wird.

Also steht man wieder vor der Frage- Multitouchscreen mit Benutzerdefinierbaren Oberfläche (sprich Lemur)-
oder Midicontroller selber bauhen... oder bauen lassen. (teuer und gleiches problem-mit dem sich stetig änderenden Setup, wobei Fixpunkt zu sehen sind wie z.B.:
24 oder mehr Motorfader-Chanalzüge mit den Standart tasten- sowie LCD-Display fürs Feedback und für die sich veränderten Beschriftungen der Controller....)

Heißt dann:
Mixen mit Midicontroler: daran führd für ein anständiges Setup kein weg vorbei-weil wenn man alle seine lieblings Synths Aktiv im setup haben will braucht man viele Chanäle, und die auf einem Touchscreen unterzubringen wäre zu unübersichtlich- es sei denn es gibt dann auf dem Markt schon so günstige Touchscreens das man die ganze arbeitsfläche damit zugepflastert kriegt.

Für die Einzelnen Synths braucht man dann mehrere Touchscreens, oder mehrere Midicontroller im -Remote Zero SL stiel- heißt Beschriftet wird per LCD und diese beschriftung über Computer- oder gar Automap editiert- eine mischung wirds werden.


Aber das Microsoft teil wirds net werden- es wird ein apple Teil werden-weil die werden die compacten Multitouchscreens herstellen (IMG:style_emoticons/default/exclamation.gif) ----ähm ich meinte natürlich sie stellen schon die compactern her (I-phone)- und die Microsoft Typen reden von Sofatischen- Microsoft will ja eine Technologie mit Rückprojektion verwenden- oder? die braucht ja eine gewisse Tiefe, die Apple Teile haben dagegen net mehr Tiefe als ein Standart LCD....(und wenn-dann unbedeutend mehr) -und das hat sex
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wmw
Beitrag 5 Jun 2007, 11:16
Beitrag #25


wmw
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QUOTE(wescht @ 1 Jun 2007, 15:57 ) *
sag mal, woher hast du diese informationen? magische kristallkugel?


ich sehe in meiner magischen kristallkugel nur das Du ein NEWBIE bist (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)
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Derrick S
Beitrag 22 Jun 2007, 14:06
Beitrag #26


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nachdem "couchtisch" folgt nun was wirklich feines nämlich das Multitouch Display für Notebooks

ZITAT
Microsoft zeigt Multi-Touch-Display für Notebooks
(IMG:http://pics.computerbase.de/1/8.png) 22. Jun 2007, 12:41 Touchscreens scheinen derzeit für viele Firmen das Patentrezept für das Interface der Zukunft zu sein. Neben diversen Mobiltelefonen, Navigationsgeräten und PDAs, die bereits länger per Berührung gesteuert werden können, werden nun Entwicklungen vorgestellt, die die Steuerung mit mehreren Fingern ermöglichen.

Microsoft demonstrierte einen ersten eigenen Ansatz für Multi-Touch-Displays bereits Ende Mai in Form eines schlicht „Surface" genannten 30-Zoll-Monitors, der auf einen Tisch montiert wurde und die Steuerung über mehrere Finger gleichzeitig verarbeiten konnte. Das Microsoft-Rezept ist dabei nicht neu, stellte doch bereits letztes Jahr Jeff Hann auf der TED seine Vision eines hochaufgelösten Multi-Touch-Displays vor und gestikulierte in einer ähnlichen Weise, wie Microsoft es sich für das Surface wünscht. Auch Apples iPhone ist begrenzt Multi-Touch-fähig und erlaubt die Steuerung mit zwei Fingern. Microsofts versteht Surface daher als erstes marktreifes Multi-Touch-Display, dass die Steuerung eines PCs intuitiver gestalten soll und so eine ähnliche Revolution einleitet wie es die Maus in den frühen 80er-Jahren tat. Dass Surface jedoch vorerst nicht für den Endverbraucher gedacht ist, zeigt nicht nur die zuerst begrenzte Einführung des Produktes, die auf Hotels, Restaurants und Casinos beschränkt wird. Die enorme Größe des Tisches sowie der angepeilte Preis von bis zu 10.000 US-Dollar stehen einer Einführung auf dem Massenmarkt ebenso im Wege.

Wesentlich günstiger und zudem mehr als nur berührungssensitiv könnte eine andere, ebenfalls derzeit von Microsoft entwickelte Art von Multi-Touch-Displays sein. So loten derzeit Forscher von Microsoft in Cambridge die Möglichkeiten eines Touchscreens aus, der nicht nur mit jeder Art von Berührung umgehen kann sondern auch auf Infrarotgeräte wie Fernbedienungen reagiert. Bei dem Prototyp handelt es sich zudem um ein handelsübliches Notebook, das um ein paar Sensoren erweitert wurde und somit nicht nur demonstriert, dass bereits bestehende Technik kompatibel mit dem neuen Ansatz ist, sondern auch, dass dem Endverbraucher ein günstiges und multifunktionales Produkt ins Haus stehen könnte. So demonstriert Steve Hodges anhand des beschriebenen Prototyps, wie mehrere Finger erfasst und zur Steuerung von Bildern oder Anwendungen interpretiert werden können. Die Fingerkuppen werden dabei von Infrarotsensoren erfasst, die hinter dem eigentlichen Bildschirm des Notebook montiert wurden und durch diesen durch Infrarotsignale aussenden. Werden diese, beispielsweise durch eine Hand, reflektiert, können die Sensoren dies als Berührung erkennen und entsprechend in der Software umsetzen.

Der gezeigte Prototyp wurde bisher nur mit einem kleinen Feld von Infrarotsensoren ausgestattet, weshalb bisher nicht bildschirmweit mit den Fingern interagiert werden konnte. Auch sind die Sensoren bisher zu dick, um sie unauffällig in einen Flachbildschirm, speziell einen besonders dünnen bei Notebooks, integrieren zu können. Die Vorteile gegenüber anderen Lösungen liegen aber auf der Hand: Mit den Infrarotsensoren kann quasi jedes Objekt, dass sich dem Display nähert, erfasst werden. Das Display ist also nicht auf die Berührung durch die Haut angewiesen, wie es bei vergleichbaren Entwicklungen noch der Fall ist. Zudem bieten die Infrarotsensoren die wohl leichteste Möglichkeit, den PC auch per Fernbedienung zu steuern. Ein Notebook oder einen PC per Fernbedienung zu kontrollieren ist zwar nichts neues, diese Möglichkeit aber per se durch das Vorhandensein eines Touchscreens zu erhalten ist hingegen durchaus als angenehmer Nebeneffekt aufzufassen. Zudem stellen die Sensoren einen sehr günstigen Einstieg in die Welt der Multi-Touch-Displays dar. Marktreif ist diese Entwicklung jedoch noch nicht, Microsoft steckte bisher auch keinen Zeitrahmen für eine eventuelle Einführung in Endkundengeräte.

quelle: CB


video hier: http://www.computerbase.de/news/allgemein/...play_notebooks/




Der Beitrag wurde von derrick s. bearbeitet: 22 Jun 2007, 14:09
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Phatline
Beitrag 22 Jun 2007, 14:57
Beitrag #27


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Na dann, lets laptop´n roll... ich hoff das dauet nimmer allzulange... (IMG:style_emoticons/default/bored.gif)
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