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Kalendereintrag

KONCEPT Club v1.0 (öffentliches Ereignis)

stoerimpuls Datum des Ereignisses: 13. 5. 2009 (Einmaliges Ereignis)
KONCEPT Club v1.0
LineUP // Saint-Ex
// Chris Deloki
// Alex Newtron
Specials/Infos DAS ERSTE BIER IS GRATIS
Entry 5 regular / 3 students
Styles Funky Tech/Minimal House, Drum & Bass
Location Badeschiff/Laderaum
An der Donaukanallände zwischen Schwedenbrücke und Urania
1010 Wien
Distance um die Entfernung zu berechnen bitte Postleitzahl in deinem Profil eingeben
Routenplaner Größere Kartenansicht/Routenplaner
Flyer
     
sonstiges Too much technology in too little time,
and litte by litte... we all went insane.

Erlaubt ist alles, was Spass macht: die KONCEPT DJs versorgen dich mit frischen, liebevoll hochgezüchteten Frühlingsvibes bis zur Extase in den Morgenstunden - extrafett serviert über das brandneue Laderaum Sound System. Und wem das Shaken zu heiss wird, der kann vom Laderaum direkt aufs Schwimmdeck wechseln und sich im Freiluft-Containerpool abkühlen.
Also, weg von dem Monitor und rein in den Party-Modus... we welcome you aboard!


KONCEPTCLUB.COM
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Livingroom@Wirr - Untergrund (öffentliches Ereignis)

Livingroom Datum des Ereignisses: 13. 5. 2009 (Einmaliges Ereignis)
livingroom, der wohlfühl-club: "fühl dich selbst,
LineUP mario krenmayr (aka dj gentlestrike)
gregory gottlieb (aka dj groovebringer)
mz handtasche (aka dj oversmoother)

vizuals: ferrrrrrrroz (aka wilderscreen)
Specials/Infos
Entry free
Styles Minimal
Location Wirr
Burggasse 70
1070 Wien
Distance um die Entfernung zu berechnen bitte Postleitzahl in deinem Profil eingeben
Routenplaner Größere Kartenansicht/Routenplaner
Flyer
sonstiges hallo und hi five, liebe tanzbegeisterte und partyfreunde!

cool! in memoriam neoliberalismus startet der livingroom jetzt mit einer neuen schiene voll im wiener nachtleben durch. "everybody is the party" ist kein leerer spruch, es ist ein lebensgefühl das wir exklusiv für euch, als party-community, bereithalten und an jedem livingroom-mittwoch abrufbar machen.
"get yourself a drink and collect freedom feeling bonus points" ist nur eine unserer neuen konzeptentwicklungen im bereich party marketing und lifestyle shape management. bestelle dein livingroom lieblingsgetränk und lass dir dafür freiheitsgefühl-bonus-punkte gutschreiben!
der staat hat sich schon zu lange in das feiern eingemischt und sich dabei als ineffizient erwiesen. jetzt ist es zeit, dass DU aktiv wirst! kauf dir noch heute dein privates einsteiger dj-equipment und sei schon morgen der star auf der livingroom party! egal ob in tokio, auf ibiza oder einfach nur für deine freunde! dein livingroom-team berät dich gerne.*







* 7,7 cent pro minute
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Jimi Tenor & Kabu Kabu (öffentliches Ereignis)

fakeschlange Datum des Ereignisses: 13. 5. 2009 (Einmaliges Ereignis)
Jimi Tenor & Kabu Kabu
LineUP Jimi Tenor (Lassi Lehto): organ, flute, saxophone, vocals and various other instruments
Daniel Oberto: trumpet
Ilkka Mattila: guitar
Patrick Frankowski: bass
Ekow Alabi Savage: drums, vocals
Famson Akinola: percussions
Specials/Infos
Entry € 20,-
Styles
Location Porgy & Bess
Riemergasse 11
1010 Wien
Distance um die Entfernung zu berechnen bitte Postleitzahl in deinem Profil eingeben
Routenplaner Größere Kartenansicht/Routenplaner
Flyer
sonstiges Denkt man an Finnland, so erscheinen unwillkürlich Bilder von endlosen Schneewüsten in deren Weiten ein paar verirrte Rentiere ziellos durch die Gegend stapfen, ewig andauernde, zur Depression verführende Polarnächte und leere Wodkaflaschen, mit denen die ersten beiden Erscheinungen zu bekämpfen sind, vor dem inneren Auge. An eines denkt man mit Sicherheit nicht: Musik.

Das dürfte sich inzwischen radikal geändert haben, denn schließlich können die Finnen mit Jimi Tenor den ersten internationalen Superstar aus dem hohen Norden präsentieren. Anfangs sah es nach allem, nur nicht nach einer Musikerkarriere für den extravaganten Jimi aus. Das Jazzinstitut verließ er vorzeitig und gezwungenermaßen, um seinen Lebensunterhalt fortan als Alleinunterhalter auf Hochzeiten zu bestreiten und im Nebenjob mit der Band Shamans seinen Landsleuten den Industrial näherzubringen.
So schien die Emigration nach New York der konsequente Schritt fort aus der Trostlosigkeit Finnlands hinein in den Schmelztiegel der Ideen zu sein. Doch statt sich in den Großstadtdschungel zu stürzen, schloss Tenor sich in seinem Appartement ein, tüftelte an billigen Synthesizern herum und spielte einige Stücke ein. Als das finnische Sähkö-Label sich entschloss, die skurilen Werke 1994 unter dem Titel \"Säkomies\" zu veröffentlichen, begann sie: die große Karriere. Die englische Presse feierte ihn als Techno-Gott und verhalf ihm zu einem gewissen Kultstatus.
So war der Weg frei für den Nachfolger \"Europa\" im darauf folgenden Jahr und einen Auftritt im Rahmen der Love-Parade 1996, der ihm mit seinem Hit \"Take Me Baby\" den Durchbruch in die Charts bescheren sollte und einen Plattenvertrag bei Warp-Records, wo auch Aphex Twin alias Richard D. James seine Werke veröffentlicht. Kein Wunder also, dass sein erstes Album bei Warp mit dem Titel \"Intervision\" dann die ungeteilte Aufmerksamkeit des Popgeschäfts auf sich zog und Tenor fortan ob seines Äußeren des öfteren mit Andy Warhol auf eine Stufe gestellt wurde. 1999 folgte mit \"Organism\" die konsequente Fortsetzung seiner auf \"Intervision\" zum Markenzeichen erhobenen Mixtur aus Jazz, Dance und Soul-Elementen, verquirlt zu einem einzigartigen Tenorsound.
Nach \"Out Of Nowhere\" (2000), \"Utopian Dream\" (2001), \"Higher Planes\" (2003) und \"Beyond The Stars\" (2004) veröffentlicht Tenor 2006 im Auftrag der Deutschen Grammophon ein Album mit rekomponierten Stücken solch illustrer Komponisten wie Steve Reich, Oliver Messiaen, Erik Satie, Nikolai Rimsky-Korsakov, Pierre Boulez oder Edgard Varèse. \"Es sollte eine 50/50-Balance zwischen dem Original und meiner Musik geben. Die Auftraggeber wollten keinen radikalen Remix\" kommentiert Tenor das Geschehen. Auf die Frage, ob er mit dem Material besonders vorsichtig umgehen musste, erklärt er im Welt-Interview: \"Ja. Die noch lebenden Komponisten mochten die Idee überhaupt nicht, dass jemand mit ihren Stücken Schindluder treibt. Es sind ihre Kinder. Einer sagte: Remix bedeutet nichts anderes, als deine kleine Tochter in die Hände eines Vergewaltigers zu geben.\"
Dennoch gelingt dem experimentell erfahrenen Elektronik-Kauz eine ebenso coole wie verstörende Platte, der er jedoch wenig kommerziellen Erfolg zumutet. \"Ich kann mir nicht vorstellen, dass die ReComposed-Serie ein großer kommerzieller Erfolg sein wird. Ich frage mich, wer sich das kauft\" gibt er unverhohlen zu.
Die Nachfrage nach \"ReComposed\" hält sich erwartungsgemäß in Grenzen und Jimi Tenor widmet sich wieder seiner Leidenschaft für Afrobeats und Jazz. Mit gleich zwei Veröffentlichungen beglückt er 2007 die Schar derer, die sich mit mal schrägem, lustigem oder euphorisch wildem Afrobeat anfreunden können.
\"Live In Berlin\" hält dabei einen Gig mit der Berliner Afroband Rhythm Taxi fest, den Tenor 2005 in der Hauptstadt spielt. Der Aussage des Jazzthing-Autors Olaf Maikopf, \"die Nummern sind psychedelischer Bläser-Afrofunk in angenehmer Retro-Schönheit, musikalisch perfekt, voller ernsthaft gemeinter Klischees aus Big-Band-Jazz, Ethno und Bratz-Rockgitarre\" , ist nichts hinzuzufügen.
Auf \"Joystone\" bittet der durchtriebene Finne den Ex-Fela Kuti-Perkussionisten Nicholas Addo Nettey, das westafrikanische Trio Kabu Kabu, seine Frau Nicole Willis und einige andere ins Studio. Gemeinsam erzaubern sie eine funkige Afro-Jazz-Scheibe, die vor Spielfreude geradezu überquillt. (www.laut.de)
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Geburtstage
- Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 21. May 2024 - 05:02


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