tjo wenn man den geschichten von goa partys glauben kann und dann noch leut wie beim sonnenklang über klippen im rausch runterstürzen wunderts mich net dass die behörden das nicht so gern genehmigen
ja und nein
gerade die grosse love & peace familie, welche die schönsten strände dieses planeten verwüstet, null respekt gegenüber natur & mensch aufbringt, auflagen nicht einhält, oder gleich ihr publikum im unwissen, dass die veranstaltung nicht genehmigt wurde, hinterlässt
braucht sich nicht wundern
das is das traurige daran
edit: @ andros, auch naja..
passieren kann immer und überall was, da kann auch oft der veranstalter nichts dafür
Tja scheint sich nun bis zum Osten durchgesetzt zu haben.
In Tirol gibts seit ein paar Jahren eh schon ein Gesetz bzw. ein Verbot auf Landesebene, dass keine psy oder elektronischen Open Airs genehmigt werden.
tja dann motivier alle deine freunde, alle die goa hören, alle die auf elektronische musik stehn, all jene die auch nur irgendwie im entferntesten damit in berührung kommen können, motivier sie alle NIE mehr auch nur an drogen zu denken
oder wir schaun, dass drogen legal und versteuert werden!
ach wir leben einfach immer noch in einem erzkonservativen land....und es bewegt sich leider sehr lagnsam etwas in die richtige richtung....naja mal sehen, wie die wahlen im herbst ausgehen.
finds schade, dass das abgesagt wurde.....die hunderten feuerwehr und sontswas land sommer feste reichen aber eh....da werden aj auch keine drogen konsumiert sondern nur gesoffen bis zum umfallen...
Ich möchte zu einigen Beiträgen im Zuge dieser Absage anmerken, das diese Absage weder mit einem erzkonservativem Verhalten von offiziellen Stellen zu tun hat, noch mit Antidrogen - oder Anti Jugendkulturpolitik zu tun hat.
Die Problematik wird vielmehr von einigen Veranstaltern selbst forciert - daher hier eine kurze Schilderung meiner Sicht der Dinge:
Im Folge des tragischen Todesfalles (der nicht auf dem unmittelbaren Festivalgelände geschah) am diesjährigen Sonnenklang Festival (das es angeblich im kommenden Jahr wieder auf kleinerer Basis gibt!) und eines anderen illegalen Psytrance/Goaevents, vor zwei Wochen, in Niederösterreich das wiederrum andere Problematiken mit sich brachte verwundern uns diese Schritte nicht weiter.
Daher hier eine kleine Zusammenhang dessen was im Rahmen des Funny Moon Festivals vor zwei Wochen passierte (einen Zeitungsartikel dazu gibt es übrigens meines Wissens von den Niederösterreichischen Nachrichten).
Die Veranstaltung (Funny Moon) war von vorne herein verboten, bereits drei Wochen vor dem "Event" durch die Bundespolizei, Bezirkshauptmannschaft & Landesregierung NÖ.
Demenentsprechend war ein Crashkurs vorprogrammiert von Veranstalterseite, man machte auf illegal, zudem meinten einige Herrschaften der Veranstalter "wir sind im Krieg mit den Behörden (selbige Person`en versteckten sich als ein Aufgebot von Bundespolizei, Bezirkshauptmannschaft & Landesregierung auf das Eventgelände kamen, um nochmals zu verdeutlichen das diese Geschichte bereits untersagt ist)".
Hingebogen und gebürgt für das Ganze haben dann ganz andere Leuten (die nicht zu den Veranstaltern zu zählen sind), so das es mit den Behörden zu einer "gütlichen Einigung" kam & ein Kompromiß gefunden wurde (von einer Räumung durch das Landeskommando sah die Polizei von selbst ab, aufgrund der Tatsache das Frauen mit Kleinkindern vor Ort waren).
Und wie`s dann so kam nahm das Verhängnis seinen Lauf, das Event lief weiter, man zockte Besucher Eintrittsmäßig ab, statt anberaumten vier Tagen - dauerte "das Event" an die 7 Tage und und und (Rettungseinsätze etc. inkludiert) - jeder kann sich selbst ausmalen was dort hinter den Kulissen ablief.
Aufgrund all der unschönen Vorfälle, im Zusammenhang mit div. illegalen Goa/Psytrance & Systemevents, in Niederösterreich, gibt es angeblich ein Rundschreiben des Landes Niederösterreich an die Gemeinden - in dem darauf hingewiesen wird (lt. Aussage verschiedener unabhängiger offizieller Stellen), aufgrund einschlägiger Zwischenfälle, Open Air Events mit elektronischer Musik zu untersagen.
Was ich, nach all dem was ich erlebte & verfolgte, mehr als verstehe!
Was einige Dummköpfe - die sich Veranstalter nennen da machen, schadet mehr der Sache bzw. wirft im Großen & Ganzen mehr Probleme auf, als vorher wirklich vorhanden waren - sie schaden uns allen und das gehört unterbunden.
Übrigens "Funny Moon" machten bereits vor einiger Zeit in Insiderkreisen auf sich & ihre unmögliche Arbeitsweise aufmerksam. Sie versuchten im frühen Sommer das Funny Moon illegal in einem Steinbruch ("Am Kulm") in der Steiermark durchzuziehen - ohne Wissen des Landbesitzers etc. (selbiger unterband jedoch sofort die Veranstaltung, ansonsten finden dort jährlich Open Air Events mit offizieller Genehmigung statt!).
tja, kann ich bestätigen. es gab für das funny moon festival eine anfrage für den steinbruch am kulm in der steiermark.
der locationbesitzer hat aus zweierlei gründen abgelehnt: 4 tages festival einfach anrainertechnisch nicht durchführbar & der veranstalter erweckte ganz & gar keinen vertrauenswürdigen eindruck. (denn zuerst wollte der veranstalter dem besitzer das festival als clubbing, dann als hip hop ding andrehen & als er merkte, dass der besitzer szenetechnisch doch was drauf hatte , rückte er erst mit goa raus)
aber siehe da, ca. 2 monate später wurde dieses festival bereits im internet promoted & als location wurde der steinbruch am kulm angegeben.
erst nachdem der veranstalter kontaktiert & auf etwaige "rechtliche" schritte hingewiesen wurde, verschwand der steinbruch als austragungslocation in den diversen i-net foren…
hier der Artikel über das Funny Moon Festival in der NÖN
„Wir wollten ein zweites Hainburg verhindern!“
AUFRUHR / Mehrtägiges Techno-Fest in Außerkasten war als Privatparty deklariert. Polizei und Böheimkirchens Bürgermeiter überlegten sogarst gewaltsame Räumung.
VON ALEX ERBER
BÖHEIMKIRCHEN / Ausgerechnet die kleine Ortschaft Außerkasten (St. Peter) wurde als Veranstaltungsort des „Funny-Moon-Festivals“ auserkoren. Für die Bevölkerung war das Ganze ganz und gar nicht funny, also lustig. Gemeinde und Polizei registrierten dutzende Beschwerden.
Gratulanten kamen aus Schweden und Brasilien
Als Veranstalter trat eine Organisation namens „Cosmixed Dimensions“ auf. Das ist nicht ganz korrekt, denn offiziell handelte es sich um keine Veranstaltung: Die hätte nämlich angemeldet werden müssen, was weder bei der Gemeinde, noch bei der Bezirkshauptmannschaft der Fall war. Es ging schlicht und einfach um eine „Privatparty“, ein Geburtstagsfest. Als Gratulanten stellten sich nicht nur hunderte Gäste, sondern Gruppen beziehungsweise DJs aus Schweden, Argentinien, Südafrika, Brasilien, Venezuela, Portugal, . . . ein. Abkassiert wurde auch: Alle sechs Tage - das „Funny-Moon-Festival“ begann bereits zu Maria Himmelfahrt - kostete das Vergnügen 45 Euro, für einen Tag musste man stolze 20 Euro berappen.
Kein Wunder, dass angesichts des Trubels Proteste aus der Bevölkerung nicht lange auf sich warten ließen. Bürgermeister Helmut Gabler war am Donnerstag mit einem Großaufgebot an Polizei, an der Spitze Bezirkskommandant Oberst Reinhard Obermayer, vor Ort: „Zunächst haben wir an eine gewaltsame Beendigung gedacht. An eine wirklich brutale Räumung des Geländes. Aber weil unter den Besuchern so viele junge Mütter mit jungen Kindern waren, haben wir schließlich davon abgesehen. Wir wollten ein zweites Hainburg verhindern!“ Man beließ es mit dem Notieren sämtlicher Kennzeichen . . .
Betroffen war auch die Feuerwehr mit ihrem Kommandanten Hubert Zinner, die unweit ihr Fest veranstaltete. Festliche Stimmung wollte bei den Besuchern angesichts des dröhnenden Lärms aus der Nachbarschaft freilich nicht aufkommen. Bürgermeister Gabler, der den Blick nach vorne gerichtet hat: „Nächstes Jahr wird es eine solche Veranstaltung unter keinen Umständen mehr geben. Ich hoffe, dass wir uns dabei das neue Veranstaltungsgesetz zu Nutze machen können.“
Notarzt kam wegen „epileptischem Anfall“
Aufregung herrschte nicht nur unter der Bevölkerung, sondern zumindest einmal auch unter den Festival-Besuchern. Der Notarztwagen musste ausrücken. Offizielle Begründung: ein epileptischer Anfall. In Außerkasten kann man aufatmen, mittlerweile ist die zweifelhafte Veranstaltung Geschichte. Das nächste Festival steht allerdings schon vor der Haustür: In Hofstetten findet am Samstag, 26. August, ein Fest unter dem Titel: „Samsara going to Nature“ statt. Beginn ist um 18 Uhr, das Ende ist für 10 Uhr festgesetzt.
Der Artikel schildert zum Glück nur den Beginn/einen kleinen Teil der Probleme....... (Im Artikel fehlen Punkte die den Veranstaltern eindeutig zum Nachteil gereichen)!
herzlichen dank an veranstalter die es lieber lassen sollten events auf gut glück hochzuziehen und es im endefekt allen andren veranstaltern und feierwilligen schwär machen
Wo I herkum do gibts jeds Jor in jedem Dorf a Bierzoit. Do gengans sharweise mit die bluatign Köpf naus weil's nochm Saufn kloppn miasn. Ausserdem kuglns rundumadum vom Raush dens hom. Die Polizei somlt zudem an haufn Führerschein ein.
Owa ans mochn diese Veranstalter richtig. Sie melden es an und reden mit allen Stakeholdern.
man muss da differenzieren, auch diverse bierzeltfeste haben ihre berechtigung & auch nicht alle dieser feste arten in schlägerein & dgl. aus. außerdem dienen die erlöse dieser feste meist dem gemeinen wohl - feuerwehr - sportverein, etc. dh. da wird behördentechnisch auch des öfteren ein auge zugedrückt. andererseits wissen hier die behörden was sie erwartet. bei diversen elektr. clubbings sind oft die veranstalter nicht ehrlich & versuchen zb ein goa fest als "disco" zu verkaufen und ja wie wir alle wissen: "lügen haben kurze beine" und behörden lassen sich halt auch nicht gerne verarschen…ziel sollte eine offene, ehrliche veranstaltungspolitik seitens den veranstaltern sein - nur somit kann gegenseitiges vertrauen aufgebaut werden...
Das einzige problem hier lag daran das das Fest nicht genemigt wurde (was meine meinung wieder bestärkt)
.- Alles andre das das fest doch durchgesetzt wurde- find ich mehr als geil, der Eintritt ist zwar völlig überteuert und ich würde deshalb nicht hingehen (20 Euro pro tag?).
Ich seh schon- Goa must go freeparty!
Wenn die wüßten... Was man mit Samsara so gemeinhin für Parties verbindet...
and that's the way the whole story goes...
ist das im massiv jetzt heut am 1. oder gar ned?
ja mit den psy trance veranstaltungen wird es aufgrund des publikums, und dem ruf, der vorauseilt, immer schwieriger.
wir haben ( syriom&machbar ) heuer keine dimension gemacht, da wir rechtzeitig keine location haben.
wir sind voriges jahr in schloss kalsdorf auch mit einem blauen auge davongekommen ( anrainer beschwerden,....,...)
lg
und grüße nach weiz
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