Zitat DOMINIK EULBERG:
wenn ihr wüsstet wie ich musik mache...ihr würdet die hände über dem kopf zusammenschlagen!
ich habe kein studio, nur einen laptop und einen computer für 800 euro. ich habe keine hardware, nur denn größten schrott den es überhaupt gibt.
Zitat aus der GROOVE Nr. 98
Cristian Vogel: hat in barcelona vor ein paar wochen sein funkel nagel neues studio bezogen. in eine extra gemietete fabrikshalle hat er von der pieke an ein studio eingerichtet das angeblich jede norm sprengt. dave (tarriada) hat dazu nur noch gemeint: this man is crazy, he is absolutly crazy!
i never seen like that before...
....und mit was macht ihr musik? weniger hat wohl kaum wer von euch, der das hier lesen kann, zur verfügung. Und Mehr wohl leider auch nicht ?!?
raus mit dem gerätepark:::
*aufzeig* 800€ ist meine Kiste nicht wert...ts, und der Geldsack hat ja Laptop UND Computer!!! Geh bitte, der soll sich net anstellen...
korg electribe sx
pc
wegen eulberg: denke mal mittlerweile hat er sich schon etwas anderes zugelegt? und wenn nicht , die mukke die er macht ist ganz nett!
Ableton Live 5
Native Instruments Reaktor 5
Audacity
Apple Powwerbook
Apple G5
Ecler Nuo 4
mit Uciel gemeinsam:
Korg Electribe SX
mit dem mp3-player
Sequenzing:
Ableton Live 5 (software)
[PC: Intel Celeron 1.7 Ghz, 1000SDram, Consumer Soundcard, no sampling]
Yamaha RM1X (hardware)
Abmische:
Phonic PMX1600A (16chanal 5HE mixer)
Alesis CLX-440 (compressor)
Behringer Virtualizer Pro dsp2042p (digital efekt gerät)
Behringer Ultragraph Digital DEQ1024 (Equalizer zur anpassung an fremde PA)
2x 48fach Patchbay und ein Haufen Kabel
Steinberg Wavlab 5 (für Aus Ein blenden, compressorn, und noise gates)
Sounderzeugung:
Analog:
Roland MKS50 (der Expander der Juno reihe)
Jomox Airbase (Drummachine)
FAT FB383 (ein schlechter TB Klon)
Waldorf Pulse (bass-lead synth)
TAMA Techstar ts306 (Drummachine)
Roland TR606 (Drummachine aus den 80´s)
Bosss DR 55 (drummachine aus den 70´s)
Digital oder Commodore oder MOS Technologies:
3x SID 8580
1x SID 6581
Korg ER1
EMU Extreme Lead (Sampling Technologie-Sounds auf ROMS)
Midiboxen
Midiman Midisport 8x8 (8in 8 out midi usb interfaced)
Midiverteiler (thrubox-1in 10 out)
powerbook g5
ableton
alesis modfx ampleton
korg microkorg
boss dr sample
roland mc 909
Laptop und 100% Freeware mit der ich alles selbst mache (nix mit sample klauen! )
Was dabei rauskommt findet ihr http://www.drauklang.at/index.php?site=artists&id=1
PS: Für die die den Link schon kennen; seit gestern sind 4 neue tracks
(Mystic, Funk, Random, Pipelines) sowie ein LiveMitschnitt vom 30.12.05
hinzugekommen!
g4 powerbook
und g5 tower.
hab in beistrich vergessen.
mit mei'm hirn
mit ganz viel liebe...
aus dem was man hat das bestmögliche rausholen, so seh ich das auch
egal ob hard- oder software
und wie mein vorredner schon sagt, ganz viel liebe und leidenschaft fürs musikmachen reinstecken
btw. der thread ist hier wohl besser aufgehoben
Fruity Studio & tonnenweise Samples.
neben den ganzen technischen angaben wäre das thema sicher ausbaufähig
wie kommt ihr alle auf ideen für tracks, wie fängt ihr aufbau an? durch was werdet ihr inspiriert?
Mach Musik zur Zeit mit:
Reason 3.0
Cubase SX 2.0 (glaub ich zumindest das es diese version ist *g*)
einem Arsch voll VST Plug ins (Vanguard, Fm7, Monolouge, Absynth, Embracer, Plex, ......)
Das wars auch schon wieder, mittlerweile völlig ausreichend um profesionell klingende Track zu produzieren, meiner Meinung nach.
hatte auch hardware, nen Roland JP 8080, Waldorf Micro Q, Nordlead 2 und Yamaha CS6X.
Alle wieder verscherbelt ausserm Yamaha (dient jetzt als Midi Keyboard *g*)
War früher immer ein Software Gegner, jedoch mittlerweile sind die Teile so ausgereift das sie so manchen "echten "Synth in den Schatten stellen können.
Ausserdem sind sie...naja..."billiger"
Edit: zwecks Aufbau der Tracks:
Ist auch sehr verschieden, jedoch spielt bei mir Spontanität eine große Rolle, ich hab selten einen Track schon im voraus im Kopf und denk mir "ja, genau so solls klingen und genau so mach ichs jetzt"
Durch Spielerein setzt sich dann alles zusammen, und am Ende klingts dann komplett anders (wirklich KOMPLETT) als zu Beginn
Nehm mir zwar auch öfters vor große, im vorhinein ausgedachte Porjekte zu verwirklichen, aber irgendwie spiel ich das ganze dann zu Tode *g*
8080 verkauft >> kranke schweine *lool*
hätt ich niemals gemacht.
ich find nicht, dass hardware keinen sinn macht, hab mich lang genug mit vsts rumgeschlagen....
hab mir ne virus c gekauft...und muss sagen, dass es sich wirklich ausgezahlt hat....
1) kann das ding ungemein viel! (gut ein absynth kann das vl. auch...aber ich denk doch, dass der virus sehr schön simpel - dafür, was er kann - aufgebaut is)...
2) entlastest du den pc... (virus is 16 multitimbral)....!!! das is wirklich angenehm...
3)...spiel ich 1000 mal mehr rum, als früher (auch wennst nen midicontroller hast...is nicht das selbe!)
dafüüüür....daaaauuuuuuert jetzt alles viel länger
ps...
sampler hab ich auch nen yamaha su700.....hzätt ich mir nie im leben kaufen sollen...
sampler sind mind. genauso leiwand als vsts....(da ichs eh nicht viel verwende und zB ein kontakt schon einiges her macht.....
Hey, du arbeitest mit Hardware? Hast aber noch keine Tracks mit der Hardware postet?
Muss ich mehr deine Sache anhören .
@ Peligro
welches plug soll das gewesen sein ????
fällt der name grade nicht ein .. aber war das irgendwas mit superwave im namen oder so ???
um meine liebe umzusetzen verwende ich:
pentium 4, 2,4gig
win 2000
rme hammerfall multiface
cubase sx 2
fruity loops
intakt
battery
pro52/53
fm7
absynth3
plex
etc...
monitorboxen: event tr8
Also bisher habe ich meine tracks gebaut mit:
FL Studio
Reason
Live
Waves platinum bundle
NI-Collection
und alles was man noch so an Samples und loops gratis irgendwo herbekommt, dabei habe ich hauptsächlich von Leihgeräten gesampelt wie etwa: MicroKorg, 909, 808, 505, Electribes, Juno, MS20, Moogse und NordLead.
Im Frühjahr werde ich jedoch auch Outboard Equipment integrieren, sprich ein m-Audio Midicontroller/Mischpult, dazu nen Virus TI, ne Sherman Filterbank und als Sahnehäubchen den ultimativen Sound Verdickungsfettolizer nämlich den von Rupert Neve entwickelten AMEK Purepath.
Bin also bald wieder um 5000 Euro leichter... ....hätt doch lieber bei Mundharmonika bleiben sollen
Und was die Ideenfindung angeht... kein Kommentar
hi,
dacht ichs mir doch.
vocoder hat der jp 8000 auch keinen ....
aber irgendwie ist da schon ein mega unterschied zw. dem p8 und dem jp8000 /8080.
der p8 bringt irgendwie nur die "selben sounds" hoffe du weisst was ich mein.
wenn ich vergleiche mit dem jp8000 ist der unterschied schon enorm irgendwie.
vorallem die gschichten was den oscí angeht.
jp8000
http://www.rolandus.com/images/products/galleries/443/JP-8000_lg.gif
superwave p8
http://www.superwave.co.uk/images/professional-screenshot.jpg
superwave performer
http://www.superwave.co.uk/images/performer-screenshot.jpg
schaut geil aus allerdings:
hier ein testbereicht des performer:
Nach einiger Testzeit des Synthesizers auf meinen System habe ich nun endlich Zeit für diesen Artikel gefunden.
Zuerst zum Download der Demo Version: Das Performer Demo ist eine uneingeschränkte Vollversion, die nach 21 Tage durch eine Registrierung freigeschaltet werden muss. Der Registrierungscode wird per E-Mail versendet. Eine Boxed Version ist leider nicht im Angebot, leider auch noch kein HTML Manual. Das erleichtert das Arbeiten mit diesen Synthesizer nicht gerade. Besonders Anfänger werden es schwer haben, sich mit der komplexen und etwas Gewöhnungsbedürftigen Bedieneroberfläche zurechtzufinden.
Nach der Installation (die Zip Datei einfach ins VST Plugin Verzeichnis entpacken) und der Eingabe des Registrierungscodes kann auch schon losgelegt werden.
Die Preset Sounds klingen alle schon recht beeindruckend, sind aber leider mit extrem viel Effekt versehen, so das eine erste objektive Beurteilung schwer fällt.
Also Effekte ausschalten und selber schrauben.
Die auf dem ersten Blich recht komplexe Bedieneroberfläche entpuppt sich in der Praxis als recht einfach und intuitiv anzuwenden. Erste Ergebnisse nach dem Try and Error Prinzip führen recht schnell zu brauchbaren Ergebnissen.
SUPERWAVE PERFORMER IN DER ORIGINALGRÖßE
Bei detaillierter Soundprogrammierung zeigte sich recht schnell, das der Performer seinen eigenen Weg geht. Auch wenn er optisch an den Roland JP8000 erinnert, klingt er teilweise wie ein Korg Poly 800 oder DW8000. Ich würde den Gesamtsound eher als dünn und spitz beschreiben. Die Filter reagieren auf die Klangerzeugung des Performers ebenso eigenwillig. Zwar können sie mächtig Druck machen, allerdings liegen die Stärken des Performers eindeutig im "schönen" Sound. Pad und Brass Sounds kommen somit wunderbar zur Geltung ohne direkt aufdringlich oder agressiv zu wirken.
Die Effekte sind durchweg brauchbar, könnten aber etwas mehr Fülle besitzen. Der Hall Effekt klingt etwas unecht. Das Delay ist Host Syncronisierbar und somit schnell programmierbar.
Der integrierte Step Sequenzer ist eine wirklich gute Idee, die in der Praxis Prima funktioniert. Dort kann der User für 16 Steps Notenwerte und Filterverläufe einzeichen.
Zusätzlich zum Step Sequenzer verfügt Performer noch über einen Arpeggiator.
Etwas gewöhnungsbedürftig ist die Tatsache, das Performer über 2 Oszillator Banken verfügt. Beide Banken benötigen eine separate Programmierung für alle Synthesizer Parameter. Dies hat zwar in Punkto Innovation viel zu bieten, ist aber sehr aufwendig zu programmieren.
Sämtlich Controller sind natürlich via Midi steuerbar.
Anzumerken ist allerdings, das Performer als Mindestvoraussetzung einen Pentium 4 2GHz benötigt. Tja, da ich nur einen Celeron 1,7 besitze habe ich mit der Stimmenzahl so meine Probleme. Performer benötigt durchschnittlich 50% und mehr meiner CPU Leistung.
Das ist leider definitiv zu viel, um einen Song mit mehreren VST Instrumenten/ Sampler/ Effekte zu erstellen. Darüber hinaus benötigt die Bedieneroberfläche des Performers fast einen kompletten Bildschirm mit einer Auflösung von 1024 x 768 Pixel. Da ist ein Dual Monitoring sehr hilfreich!
Abschließend zu den technischen Details, die auch auf der SuperWave Website aufgeführt werden:
- 14 Oscillators (2 banks x 7)
- Waveforms: Saw, Sine, Triangle, Pulse, Ramp, White Noise, Pink Noise
- Embedded FM synthesis
- Controls for Portamento, Volume control, Fine-tune, Semi-tune, Pulse Width, Phase Modulation, Phase Modulation Depth, Velocity sensitivity
- 6 Resonant Filters (2 x 3): 12dB, 24dB, Moog
- Filter Types: Low Pass, High Pass, Band Pass, Band Reject
- ADSR’s with parameter locking facility
- 2 x Amplifiers with controls for Attack, Decay, Sustain, Release and Lock
- Modulation with substantial routing options
- 2 x LFO’s with substantial routing options
Sample and Hold
- Two x arpeggiators with control for Gate, Mode, Range, Beat
- Step Sequencer with control for Pitch, Filter, and Gate
- Effects: Chorus, Stereo Delay, Reverb, Distortion, 5 band Parametric EQ
- 8 note polyphonic operation
- Mono/Polyphonic control
- Midi CC control with learn capability
- 128 high-quality preset Instruments, Sounds, and FX
Eine Gesamtbeurteilung des Synthesizers möchte ich aufgrund meiner fehlenden Systemvoraussetzungen an dieser Stelle noch nicht abgeben. Ein P4 3,2Ghz wird in den nächsten Tagen angeschafft, und dann sehen wir mal weiter wie der sich verhält.
Die Stärken und Schwächen noch mal im Einzelnen:
++ klanglicher Charakter
+ Möglichkeiten des Programmierens
+ Step Sequenzer
+ Filter
+ 21 Tage Testversion (uneingeschränkt)
- Bedieneroberfläche
- Hall
- Systemvoraussetzung (mit Vorbehalt)
@ delegoan
statt dem Rupert Neve entwickelten AMEK Purepath würd ich mir doch lieber was anderes nehmen ... du bekommts um einiges mehr das auch quali hat....
würd mir was von z.b tc ode bss nehmen
hi,
1x MPC 2000
2x novation drumstation
1x tr 707
1x mam sq 16
1x ROLAND Tb 303
1x mam mb 33 II
1x mfb filterbox
1x ROLAND JUNO 106
1x KORG ms 20
1x microkorg
3x ibanez ds 7
1x boss ds 1
1x HP pavillion pentium 4 blabla
2x Atari (1 x mega st und 1x st 1040
mixer ist so ein behringer und noch eine paar behringer effekte
ab nächster woche:(schon bestellt)
2x yamaha rs 7000
1x mpc 1000
wenn wir zu zweit spielen kommt noch dazu:
1x Roland Mc 202
1x Roland JP8000
1x Mpc 2000 XL
1x Electribe
greetz aus linz
also bei dem gerätefuhrpark den so mancher daheim hat, denk ich mir oft wo sind die tracks zum anhören!?
auch daheim
nicht bös gmeint, ich denk mir nur, wen man so viel zeugs herum stehen hat wie einige hier, dann muss man doch den ganzen lieben langen tag am schrauben sein
wo is der output!?
ok bei dir daheim
hardware:
pc:
p4 2ghz, 512 ddr ram cl2,
420gb hdd > raid
laptop ibm t30 2ghz 512 ram + 2x ext hdd. 1x 250 gb + 1x 300gb
mixer:
behringer mx8000a (incl meterbridge)
monitoring:
alesis monitor one mk2
alesis ra 300 endstufe
recording hardware:
creamware powersampler (soundkarte)
creamware a16 ultra (ad/da wandler 16in/out für soundkarte)
synth:
jomox x-base 09
korg ea-1 + er-1
future retro fr-777
roland juno 106
roland jp 8000
ensoniq fizmo (internes netzmodul modifiziert)
doepfer ms404 frequenzerweiterung - potis modifiziert
novation basstation kb
access virus b rack
mpc2000xl vollausbau
fx:
yamaha rev500
alesis midiverb4
tc electronics d-two
electrix filterfactory
elextrix warpfactory
Redsound Federation Pro
soundprocessing:
behringer ultradyne 9024
behringer tube ultrafex t1954
dbx 1099
dbx ddp
bss - dpr 422 opal
spl transient designer 4
midicontroller:
korg microcontrol
behringer bcr2000
waveidea bitstream 3x (kommt 100% noch, hersteller hat leider noch keinen gscheiten vertrieb aufgebaut)
software >
fruityloops
soundforge
ableton live 5.0.2
dazu noch mehr als 420 plugins
als addon noch:
2x technics 1210mk2, pioneer djm600
@ 303kid
warum soviel doppelt ???
zahlt sich ja garned aus !!!!
2 x rs7000 die kiste is doch eh voller schrott ... sorry nicht bös gemeint aber du wärst mit der mpc4000 1000x besser drann
oder einen rechner der als standalone hackelt ... nur mit standalone plugins od. z.b ableton ... und dort nur di kanäle als fx für ext. verwenden ect.
warum wir oft keinen output liefern ??? weil > zeitmagel ... muss ja auch schaun das ma was zum futtern hat. und bis da viel geld rausschaut !!>> das dauert wenns irgendwann mal klappt.
greets
lieber zuviel als zu wenig...!!!!!!!!!!!!!
die rs schrott??? jeder siehts halt anders.
rein mit sampler ist mir zu langweilig....
mit software mach ich fast nichts, das nimmt mir die lust am musik machen, außerdem würde ich nie und nimmer meine ataris im stich lassen.
warum die rs doppelt??
ich hab sie mir gekauft und dann kam plötlzich ein tolles angebot für die zweite, da konnte ich nicht nein sagen.
KLANGERZEUGER
Hardware
Korg Electribe EMX1, Futureretro Revolution, Korg Microkorg, Numark Axis 2, Toshiba Satellite Pro Notebook (Tuned !!!)
Software
Ableton Live 5.02.2 (Impulse, Simpler, Operator), Diverse VSTi Plug-Ins
OUTBOARD
Yamaha MG 8/2 FX, Yamaha MG 12/4, M-Audio Transit, M-Audio Midisport 2x2
RECORDING
Software
Ableton Live 5, Steinberg Wavelab
Hardware
Evolution UC-33e,
XEN-Ezav MP3 Recorder, Western Digital High Lighted 120 GB
ABHÖRE
ESI-Near05 Studiomonitore, AKG 271 Studioheadphones, Stanton DJ-Pro 2000S,
LIVEACT
Toshiba Satellite Pro Notebook (Tuned !!!), Ableton Live, M-Audio Transit, Evolution UC-33e
ojeeee ich kenn das ... nur da heissts dann kein platz mehr ....
kl. tip
alles einmal > > 2x > 3x planen ... und dann aufbauen und so lassen und wenns unbedingt sein muss > patchbay kaufen ... und dort umstöpseln
und wenn eins ned reicht > 2tes kaufen
ENDE
.....cd einlegen und draufdrücken!
roland mc 909, jomox xbase 09, akai mpc2000xl, effekte (compressor/gate) von behringer, kaum software.. dafür fehlt mir die beharrlichkeit, höchstens logic...
Tja, das ist nix anderes als ein Kanalzug aus einem analogen, professionellen Mischpult, im gegebenen Fall mit Mic Preamp, Röhrenkompressor und ich glaube auch analogem EQ.
Das hat den Vorteil, dass man erstens kein 100 000 Euro Mischpult braucht, sondern diesen (700-2000 Euro)Channelstrip zur Aufnahme, Andickung und verbesserung eines Signals benutzen kann. So bounce ich ein mir zu dünnes Signal (z.b.: Absynth-Pad) über das Digipult durch den Kanal und kann erstens eine wesentlich höhere Lautstärke erzielen und zweitens das Signal mit analogem Klangcharakter andicken. Auch Übersteuern ist dabei kein Problem, im Gegenteil, durch übersteuern kann ich noch einiges am Klangcharakter ändern, wobei vor allem ein analoger Röhrenkompressor so mancher digitalen Kick nochmal ordentlich das pumpen beibringt.
Speziell bei Sampling oder Gesangsaufnahmen ist so eine channelstrip bei benutzung eines Digi-Pultes Gold Wert.
warum die leut, die 100.000 sachen daheimstehen haben, nix weiterbringen?!
1)... dauerts 10 mal so lang, einen track auf die beine zu stellen
2)... behaupte ich mal so, dass nicht wirklich zeit bleibt, um die geräte auch wirklich auszunützen...
und warum so viel zeug?! => wahrscheinlich der sammeldrang!
ich versteh, wenn jemand viel equipment hat...nur wenn ich mir das equipment vieler anschau...is ja ganz nett....aber die hälfte der teile würd ich mir niiiee und nimma kaufen...
Tja was den Preis angeht so kann ich Dir nur Recht geben, was den Wert betrifft bin ich anderer Meinung. Meiner Meinung ist die Digipult+Channelstrip Variante die günstigste Möglichkeit um das Produktionsniveau auf eine professionelle Ebene zu bringen, ohne sich dabei ne riesen Mackie Konsole, eine Neve (!) oder ein SSL Pult anschaffen zu müssen. anstatt 20000 Zahle ich grad mal ein Zehntel für eine fast gleichwertige Performance, und habe trotzdem die digitale Bequemlichkeit eines yamaha 01x und (fast) die fatness, den charakter und den headroom eines analogpultes...
*schlechter computer: 128mb ram...1.2ghz...30gb harddrive...
*ableton live 5
*faderfox lx1
*doepfer pocket dial
*maudio o2
*maudio fast track pro
*akg mikrofon
*schulz-kabel
bald:und das ist das wichtigste von allem:und wenn ich geld hab:
MacBook pro, der neue apple-laptop...
mfg nikolaus
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