der erste eindruck läßt eine cover-version von "amphetamine" vermuten. tatsächlich ist das thema bis auf einen akkord das gleiche, besticht aber durch eine genialste, acid-angehauchte lead, perfektes mastering und eines der psychedelischten trance-feelings die in den letzten wochen auf platte erschienenen sind.
der aufbau ist sehr simple. logisch, und gut durchdacht. die lead wird im laufe des tracks immer flächiger, bricht beim break ab und überläßt den strings die bühne. der nachfolgende teil wirkt für mich etwas enttäuschend, dennoch:
ein prachtvolles farbenspiel aus melancholie und aggression.
8/10