Es ist einfach mal an der Zeit, dieser fast vergessene Phase von 1990 bis ca. 1993 und dem Ursprung des britischen Hardcore Continuums gebührend zu huldigen, die bei den hiesigen Clasicparties grundsätzlich immer zu kurz kommt. Ich gehe sogar soweit zu sagen, wer den heutigen Dubstep und UK Funky kapieren will, sollte erstmal UK Hardcore verstehen. Die Ursuppe aus der dann Jungle, Drum & Bass, Big Beat, 2Step bis zu den heute aktuellen Styles wie Dubstep, Grime und UK Funky entweder entstanden oder zumindest viel zu verdanken haben.
Natürlich kennt man noch Altern8, Prodigy oder Shades of Rhythm, aber wer weiß noch, das sogar ein Dave Clarke unter dem Namen Hardcore so angefangen hat, oder das gar die erste Autechre so klang?
Genau um solch verlorene Perlen soll es an diesem Abend gehen, man darf sich freuen auf ein wiederhören oder entdecken von so unverdient vergessenen Hymnen wie z.B.






aber auch sowas



oder sowas:



Dazu habe ich mir noch den Scheckkartenpunk eingeladen, den ich an anderer Stelle als wirklichen Kenner der Materie erleben durfte und natürlich ist auch Mitresident Astma wieder mit von der Partie.


Also:
12.02.2010
Katharsis Club – UK Hardcore Special
Im Suicide
Revaler Straße99, Berlin Friedrichshain




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