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Zu einer "fast" improvisierten Ausstellung lädt die Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs mit "Dear Anus,". "Weil wir in Bezug auf unseren Anus alle 'Loch' und 'gleich' sind, untersucht diese vielperspektivische Ausstellung das Potential des Arschlochs, um binäre heteronormative soziale Vorgaben zu dekonstruieren", heißt es in der Ankündigung zu "Dear Anus,". Mit dem Fokus auf den Anus versprechen sich die Kuratorinnen einen neuen Raum für "vielseitigere Konzepte von Gender und neue Identitätskonzepte".
könnt ja doch ganz intressant sein *gg* kommt ganz auf die künstlerinnen an