ich mach mal den startschuss:
promoter/veranstalter hassen es, wenn....
...die acts sich vor dem set dermassen einen reinknallen (egal mit was), dass sie nicht mehr fähig sind, ihrem können und den erwartungen entsprechend aufzulegen.
...acts denken, dass man nur dann gut spielt, wenn die roten lampen am mixer nicht mal mehr blinken.
...acts ihren drink neben den allen&heath-mixer, die zwei 1210er, den zwei cd-j1000, dem laptop des anderen hauptacts und den ganzen restlichen gerätschaften abstellen.
...acts überzeugt sind, dass die plötzlich leerende tanzfläche nicht damit zu tun hat, dass sie sch**sse spielen.
...acts arrogant und überheblich um die ecke biegen, dabei aber als einzige referenz angeben können, dass das väthilein in seiner dichten auf einer afterafterparty in ibi(ab)z(ock)a eine ihrer platten gespielt hat - wofür es natürlich keinen beweis gibt, weil "privatparty".
...acts mitten in der nacht auf eine flüssigseife (wenn möglich nicht "kokos") bestehen, weil sie sich mit einem seifenstück nicht die hände waschen wollen.
...acts denken, dass ein timetable nur zu verschönerung der wand dient oder als quasi-richtwert angesehen wird.
..."acts", die beim SONNEMONDSTERNE (oder vergleichbaren) alle leuten im umkreis von 200 metern mit ihrer sch**ss anlage und dem exakt gleichen sch**ss platten den schlaf geraubt haben, erzählen, sie haben auf diesem festival gespielt.
....acts es nicht verstehen können, warum man als promoter so wenig leute wie möglich auf der bühne oder im backstage haben will, da neben viel techniksachen und 12 plattenkoffern auch laptops, handys und jacken rumliegen und man den einen schon noch rein/rauflassen könnte, weil "der ist schon seit 138 jahren in der szene" oder "der hat schon mal mit mir einen geraucht" oder "die ist die freundin vom kumpel des fahrers von warmup-dj" oder "hier ist platz für eine antwort eurer wahl".
....mir fällt da bestimmt noch einiges ein. more to come!
