Hey!
Ich möcht mal wissen, was sich in den köpfen der anderen so abspielt!
krasse theorien?
Wie zb. was passiert wenn zwei gleichzeitig ein loch graben. einer von N-S und einer von S-N! wenn ein tunnel gegraben wurde, und jeder in sein loch springt, treffen sie sich im erdkern... abgesehen von der hitze, was passiert? fliegt jeweils jeder wieder durch das andere loch raus oder????
naja... wankert´s mal brav
Vollansicht: Intellectual Wankery
Als EyeQ und alle anderen del-message-ignoranten, bitte nicht lesen, nur scheisse 
Also hier ein Auszug (nicht Zitat) aus den Theorien De Selbys (Flann O´Brian: der dritte Polizist).
De Selby, ein schrulliger Wissenschaftler entwickelt in diesem Buch die Theorie, dass Luft aus kleinen Bläßchen besteht (nicht von ungefähr, aber:) seine Folgerung: Luftbläßchen verhalten sich wie Planeten, Zyklisch alle Planetaren Entwicklungsstadien durchmachen. Also Bei tag sind die Bläßchen ganz sauber und daher transparent. Abends brechen auf diesen Bläßchen dann kleine Vulkane aus, so dass die Bläßchen ganz schwarz werden vor russ. Auch irgendwie klar. Darum ist es 1. so dunkel und 2. werden die Menschen müde, da sie ja kaum mehr saubere Luft bekommen und lauter mikroskopischen Russ einatmen. Die Folge daraus: Wir sterben im Laufe des Lebens an der Verunreinigten Luft, die wir nachts einatmen. Sein Gegenmittel: Sprinkleranlage in der nacht anwerfen, sollte helfen, dass es a) hell und b) sauber bleibt XP whako
Theorie 2: Teilchenaustausch: Da elektronen aus Molekülen ja zwischen den einzelnen Stadien hin und her springen und sich so durch alle angrenzenden Teile bewegen, kommt es zum sogenannten Teilchenaustausch. Das hat De Selby´s meinung natürlich verheerende Folgen: Fährt man etwa Fahrrad, kommt es durch die hohe Geschwindigkeit und den konstanten kontakt mit dem Rad zu einem Teilchenaustausch zwischen Rad und Fahrer. Erkennbar sind solche Menschen (die schon 40% Fahrrad sind) an der läßigen art, sich mit dem Ellenbogen an der Wand abzustützen
was das problem mit dem loch im planeten angeht.... ich glaube beim prozedere des loch grabens, würde der Erdkern durch die Zentripetalkraft, und den fehlenden Schutz der Erdkruste einfach ins Weltallfließen. folglich würde dass extrem komprimierte, zigtausend grad heiße gestein weg sein, dass unsere Erdanziehungskraft ausmacht. Beide würden also weder nach innen fallen, sondern so wie alles aus dem unser Planet besteht ins All gesaugt werden . Ok ?
Und noch ne tricky Frage (aus einem aktuellen Film)
Was wiegt mehr: das Papier, auf das die Dollarnoten eines ganzen Jahres gedruckt werden, oder alle Züge die in einem Jahr durch Grand Central Station fahren ?
Also hier ein Auszug (nicht Zitat) aus den Theorien De Selbys (Flann O´Brian: der dritte Polizist).
De Selby, ein schrulliger Wissenschaftler entwickelt in diesem Buch die Theorie, dass Luft aus kleinen Bläßchen besteht (nicht von ungefähr, aber:) seine Folgerung: Luftbläßchen verhalten sich wie Planeten, Zyklisch alle Planetaren Entwicklungsstadien durchmachen. Also Bei tag sind die Bläßchen ganz sauber und daher transparent. Abends brechen auf diesen Bläßchen dann kleine Vulkane aus, so dass die Bläßchen ganz schwarz werden vor russ. Auch irgendwie klar. Darum ist es 1. so dunkel und 2. werden die Menschen müde, da sie ja kaum mehr saubere Luft bekommen und lauter mikroskopischen Russ einatmen. Die Folge daraus: Wir sterben im Laufe des Lebens an der Verunreinigten Luft, die wir nachts einatmen. Sein Gegenmittel: Sprinkleranlage in der nacht anwerfen, sollte helfen, dass es a) hell und b) sauber bleibt XP whako
Theorie 2: Teilchenaustausch: Da elektronen aus Molekülen ja zwischen den einzelnen Stadien hin und her springen und sich so durch alle angrenzenden Teile bewegen, kommt es zum sogenannten Teilchenaustausch. Das hat De Selby´s meinung natürlich verheerende Folgen: Fährt man etwa Fahrrad, kommt es durch die hohe Geschwindigkeit und den konstanten kontakt mit dem Rad zu einem Teilchenaustausch zwischen Rad und Fahrer. Erkennbar sind solche Menschen (die schon 40% Fahrrad sind) an der läßigen art, sich mit dem Ellenbogen an der Wand abzustützen
was das problem mit dem loch im planeten angeht.... ich glaube beim prozedere des loch grabens, würde der Erdkern durch die Zentripetalkraft, und den fehlenden Schutz der Erdkruste einfach ins Weltallfließen. folglich würde dass extrem komprimierte, zigtausend grad heiße gestein weg sein, dass unsere Erdanziehungskraft ausmacht. Beide würden also weder nach innen fallen, sondern so wie alles aus dem unser Planet besteht ins All gesaugt werden . Ok ?
Und noch ne tricky Frage (aus einem aktuellen Film)
Was wiegt mehr: das Papier, auf das die Dollarnoten eines ganzen Jahres gedruckt werden, oder alle Züge die in einem Jahr durch Grand Central Station fahren ?
ZITAT(ecstasy @ 21. Aug 2006, 14:31 )
Wie zb. was passiert wenn zwei gleichzeitig ein loch graben. einer von N-S und einer von S-N! wenn ein tunnel gegraben wurde, und jeder in sein loch springt, treffen sie sich im erdkern... abgesehen von der hitze, was passiert? fliegt jeweils jeder wieder durch das andere loch raus oder????
Das wird in einem Hawking Buch behandelt. Habs leider grad nicht zur Hand - aber es geht ja auch nicht um die Antwort sondern um den schnellen Schuss
Ich finds noch immer logisch, dass Jesus der Beweis für ausserirdisches Leben ist. In der Bibel wird es immer wie ein Wunder behandelt, dass Maria ohne Sex schwanger wurde - dabei ist das heute nichts ungewöhnliches mehr. Natürlich kannte der Mensch damals noch keine künstliche Befruchtung - das muss nicht heissen, dass sie ausserirdische nicht kannten. Beim empor beamen ins Raumschiff kann einem das dann sicher so vorkommen als würde einem ein Engel erscheinen. Und so ein Mensch/Alien Mischling könnte durchaus Fähigkeiten haben die für uns ungewöhnlich sind. Ausserdem glitztert ein Raumschiff wahrscheinlich wie ein Morgenstern - besonders wenn sie tief genug fliegen um alles beobachten zu können.
Der knappe Zeitraum zwischen Befruchtung und Geburt gilt nicht - wir wissen heute, dass viele Daten im Laufe der Zeit falsch weiter erzählt wurden.
Es könnte natürlich auch eine Zeugung im Drogenrausch gewesen sein. Mit diesem schlimmen Herrn Gabriel aus dem Nachbardorf - so ein Trip kann sicher auch wie eine Engelserscheinung wirken. Und, dass man sich am nächsten Tag an sowas wie eine Zeugung nicht mehr errinern kann - kann ja schon mal vorkommen. Der Josef der den Gabriel eingeladen hat hatte dann wohl so grosse Schuldgefühle um sich dann um das Kind zu kümmern.
Das würde halt nicht die Wunder erklären. Aber seit das Leben des Brian ist doch bekannt, dass es reicht jemanden auf den Fuss zu steigen um als Wunderheiler zu gelten.
Genauso wahrscheinlich wie die beiden Theorien ist natürlich, dass was in der Bibel steht
Soll doch jeder glauben was er will.
geht ja wohl!
jetz mal a krasse theorie: (und der, von dem ich de hab, glaubt das echt!!!)
ein bekannter von mir denkt, dass in unserer erde noch einmal eine erde ist!
also wir leben auf einem kreis, und die anderen menschen leben in dem kreis!
und der erdkern ist ihre sonne!!!!!
jetz mal a krasse theorie: (und der, von dem ich de hab, glaubt das echt!!!)
ein bekannter von mir denkt, dass in unserer erde noch einmal eine erde ist!
also wir leben auf einem kreis, und die anderen menschen leben in dem kreis!
und der erdkern ist ihre sonne!!!!!
http://de.wikipedia.org/wiki/Theorie_der_hohlen_Erde
Kurz:
-> die Erde wäre so nicht stabil
-> Öffnungen wären mittlerweile duch Satelliten entdeckt worden - auch wenn sie nur selten geöffnet werden
-> Entweder ist die Sonne im Erdinneren zu schwach für Leben oder zu nahe und damit die Strahlung zu hoch
Kurz:
-> die Erde wäre so nicht stabil
-> Öffnungen wären mittlerweile duch Satelliten entdeckt worden - auch wenn sie nur selten geöffnet werden
-> Entweder ist die Sonne im Erdinneren zu schwach für Leben oder zu nahe und damit die Strahlung zu hoch
Puh als kleines kind hab ich mit meinen bruder in endlosen nächten damit verbracht uns grazy storys auszudenken und zu erzählen,- eine habe ich mir gemerkt:
Das schachtelsystem: wir leben in ner schachtel, auserhalb der schachtel leben wieder wesen die leben auch in ner schachtel- wir sagten einfach das dies so unendlich weiter gehen würde. (und ich stellte mir bildhaft vor wie ein Mann die schachtel öffnete, und über ihn sich wieder ne schachtelöffnete - ein endlos bild, an diesen abend beschloss ich endgültig das es einen übermächtigen gott nicht gibt-aber dazu gibts andre theorien, die ich sicher net vorenthalten werde
)
Heute sehe ich diese Schachteltheorie, mit einem andren background:
Atome sind planeten oder planetensysteme, ein molekühl eine galaxy, ein gehirn voll mit neuronen ein universum, -ein gehirn in einen anderen universum-, - das ganze in endlicher reihenvolge kleiner oder größer. (endlosbild)
Egal auch- wie damals scheitere ich heute am rationalisieren- der satz erklärt diesen zustand:
"wäre das gehirn so einfach das wir es verstehen könnten,- könnten wir es nicht verstehen"
Tjo wenn wir unser gehirn schon nicht verstehen- wie dann das universum- es sei dem wir sind wirklich alle eins und die oben genannte Theorie die ja hin und herauszoomt - zoomt zwar herum geht aber auch im Kreis -> von dir zu mir von mir zu es vom es zum ding vom ding zu dir von dir zu mir......wahrscheinlich auch nicht im Kreis sonderen eher wie im Gehirn- wo jedes Neuron mit jedem anderen verbunden sein kann, und jeder Kontakt mit einer anderen Person, hinterlässt eine verbindung im universum, am stärksten unterstüzt wird dieses system durch den Drang nach Liebe,- der uns alle hier verbindet und uns nicht zu Einzelkämpfendne neuronen macht.
Das schließt natürlich nix aus, nicht das vor 1000 enden von jahren aliens auf die erde kamen um uns auszusetzen (als vesuchsobjekt, sklaven, organspender, futter, als denker, als ordnungschaffende-warum nich).
Womöglich waren wir ja die Aliens gestrandet in einem kleine paradies, egal über Raumschiff und hochentwickelt, oder als Sternenstaub in einem Metheoriten als Mehrzeller der schon milliarden von jahren unterwegs war- kommend von einem Planeten der von explodierte durch eine metheoriten crash, egal wie weit man dann die geschichte noch spinnt- alles ist möglich- aber ne urschöpfung muss es wohl gegeben haben->gott schuf sich selbst<- aber das ist wieder der Bereich der auserhalb unsere Horizonts liegt- wie ein Wasserläufer der nur das flache wasser kennt- und null ahung von dreidimensionalen Welten hat- so haben wir keine Ahung von dem Weltall- denn wir können es nicht dreidimensional erklären, wir erfinden uns hilfen- die quantenphysik- und die ist ja wie ne vierte Dimension
"Das Bewusstsein ist ein Quantenprozess in den Mitochondrien der Neuronen." (Roger Penrose)
Das schachtelsystem: wir leben in ner schachtel, auserhalb der schachtel leben wieder wesen die leben auch in ner schachtel- wir sagten einfach das dies so unendlich weiter gehen würde. (und ich stellte mir bildhaft vor wie ein Mann die schachtel öffnete, und über ihn sich wieder ne schachtelöffnete - ein endlos bild, an diesen abend beschloss ich endgültig das es einen übermächtigen gott nicht gibt-aber dazu gibts andre theorien, die ich sicher net vorenthalten werde
)Heute sehe ich diese Schachteltheorie, mit einem andren background:
Atome sind planeten oder planetensysteme, ein molekühl eine galaxy, ein gehirn voll mit neuronen ein universum, -ein gehirn in einen anderen universum-, - das ganze in endlicher reihenvolge kleiner oder größer. (endlosbild)
Egal auch- wie damals scheitere ich heute am rationalisieren- der satz erklärt diesen zustand:
"wäre das gehirn so einfach das wir es verstehen könnten,- könnten wir es nicht verstehen"
Tjo wenn wir unser gehirn schon nicht verstehen- wie dann das universum- es sei dem wir sind wirklich alle eins und die oben genannte Theorie die ja hin und herauszoomt - zoomt zwar herum geht aber auch im Kreis -> von dir zu mir von mir zu es vom es zum ding vom ding zu dir von dir zu mir......wahrscheinlich auch nicht im Kreis sonderen eher wie im Gehirn- wo jedes Neuron mit jedem anderen verbunden sein kann, und jeder Kontakt mit einer anderen Person, hinterlässt eine verbindung im universum, am stärksten unterstüzt wird dieses system durch den Drang nach Liebe,- der uns alle hier verbindet und uns nicht zu Einzelkämpfendne neuronen macht.
Das schließt natürlich nix aus, nicht das vor 1000 enden von jahren aliens auf die erde kamen um uns auszusetzen (als vesuchsobjekt, sklaven, organspender, futter, als denker, als ordnungschaffende-warum nich).
Womöglich waren wir ja die Aliens gestrandet in einem kleine paradies, egal über Raumschiff und hochentwickelt, oder als Sternenstaub in einem Metheoriten als Mehrzeller der schon milliarden von jahren unterwegs war- kommend von einem Planeten der von explodierte durch eine metheoriten crash, egal wie weit man dann die geschichte noch spinnt- alles ist möglich- aber ne urschöpfung muss es wohl gegeben haben->gott schuf sich selbst<- aber das ist wieder der Bereich der auserhalb unsere Horizonts liegt- wie ein Wasserläufer der nur das flache wasser kennt- und null ahung von dreidimensionalen Welten hat- so haben wir keine Ahung von dem Weltall- denn wir können es nicht dreidimensional erklären, wir erfinden uns hilfen- die quantenphysik- und die ist ja wie ne vierte Dimension
"Das Bewusstsein ist ein Quantenprozess in den Mitochondrien der Neuronen." (Roger Penrose)
ist zwar schon wieder ein alter hut, aber ich halte dan browns theorien (auch wenns nur romane sind) für durchaus glaubwürdig in manchen sachen 
ZITAT(derrick s. @ 22. Aug 2006, 21:19 )
für durchaus glaubwürdig in manchen sachen
z.B.?
naja...dazu brauchst nur sakrileg und illuminati lesen, kann ich sehr empfehlen (auch wenn sehr gehyped wurde)
wobei illuminat spannender ist
wobei illuminat spannender ist
ZITAT
In seinem Buch lässt Brown seine Protagonisten folgende Thesen vertreten: Maria Magdalena repräsentiere einen „Kult der Großen Mutter“, der innerhalb der frühen Christenheit existierte. Sie sei Jesu Ehefrau und die Mutter seiner Tochter gewesen. Ihr Leib, der Jesu Nachkommenschaft getragen habe, sei der legendäre Heilige Gral, wie man in Leonardo da Vincis kodiertem Gemälde „Das Abendmahl“ sehen könne. Ursprünglich sei sie es gewesen, die von Jesus ausersehen wurde, eine Glaubensgemeindschaft zu gründen. Diese Rolle wird sonst meist Petrus zugesprochen.
Das Wissen über Maria Magdalena als Ehefrau Jesu sei vom Konzil von Nizäa im Jahr 325 unterdrückt worden, das im Kontext mit Kaiser Konstantins Eroberung der Alleinherrschaft im Jahr zuvor zu sehen sei. Er soll es auch gewesen sein, der Jesus als göttlich erklärt und damit eigennützige Ziele verfolgt hatte. Jesu Jünger hatten ihn gemäß Brown nicht als Gott angesehen.
Die Gebeine Maria Magdalenas und die geheimen Dokumente, welche die wirkliche Geschichte erzählten, seien auf dem Tempelberg gefunden worden, als Jerusalem im ersten Kreuzzug erobert wurde. Diese „Wahrheit“ über Christus und Maria Magdalena sei durch eine Geheimgesellschaft namens Prieuré de Sion am Leben erhalten worden, welche vom Templerorden gegründet worden sei. Vielen berühmten Persönlichkeiten, wie Leonardo da Vinci und Isaac Newton wird nachgesagt, dort eine hohe Position bekleidet zu haben.
Diese Geschichte stehe in enger Beziehung mit den 1945 entdeckten gnostischen Evangelien von Nag-Hammadi.
Der altfranzösische Ausdruck für den Heiligen Gral Sangreal heiße richtig gelesen Sang Real, was übersetzt "königliches Blut" bedeutet. Damit seien die Merowinger gemeint, die als Nachkommen Maria Magdalenas und Jesu bezeichnet werden und deren Stammbaum heute noch in Frankreich fortgeführt werden soll.
[b]Browns Variante der Gralslegende
Der Heilige Gral wird von Brown als der weibliche Mutterschoß und die weibliche Gebärfähigkeit im Allgemeinen und im historisch speziellen der Mutterschoß von Maria Magdalena interpretiert.
Demnach sei der Heilige Gral ein Symbol für die Verehrung der Urmutter und der Fähigkeit der Frau, Leben hervorzubringen. Diese Vorstellung decke sich sowohl mit der symbolischen Form (Kelch oder Gefäß) als auch inhaltlich mit den Überlieferungen anderer Beschreibungen, die ihn als einen Ort des Ursprungs, des Paradieses, des Gleichgewichtes, der Harmonie oder als Kessel der Wiedergeburt bezeichneten.
Allerdings ergänzt Brown diesen symbolischen Gral um einen materiellen Aspekt. Diesen bilden die sterblichen Überreste Maria Magdalenas, sowie die Dokumente ihrer Ehe und Kinder mit Jesus Christus. All das wurde laut Brown von den Templern in den Trümmern des Tempels gefunden. Dieser Teil ist gefährlich für die Kirche, weil er letztlich beweisen könnte, dass deren Jesusbild ein falsches ist. Daher muss er beschützt werden. Zu seinem Schutz wurden unterschiedliche Methoden von den Prieuré de Sion entwickelt. Eine davon ist die eigentliche Legende vom Heiligen Gral, die zugleich auch intensiv mit Symbolen des göttlichen Weiblichkeitskultes verknüpft ist.
In dem Werk „Das Abendmahl“ von Leonardo da Vinci, der das Geheimnis um den Heiligen Gral gekannt habe, zeige er angeblich die Wahrheit: Jesus zur rechten Seite sei Maria Magdalena, und zwischen den beiden wird ein mit der Spitze nach unten zeigendes Dreieck angedeutet. Dies sei sowohl das Symbol für den weiblichen Mutterschoß als auch für das göttlich Weibliche. Es seien bei der Person zur Rechten Jesu deutlich weibliche Züge zu erkennen. Die komplementären Farben der Kleidung ergänzten sich wie das Männliche und Weibliche. Die Körperhaltung der beiden entspreche dem V-förmigen Symbol für das Weibliche. Außerdem fehle der Kelch auf dem Bild, weil Maria Magdalena der Heilige Gral sei.
Angeblich verschweige der Vatikan bis heute Tatsachen, die geeignet wären, das aus der Bibel bekannte Jesus-Bild auf den Kopf zu stellen. Leonardo da Vinci soll diese Tatsachen gekannt haben und sie in seinem Werk „Das Abendmahl“ gezeigt haben. Dem entgegen steht die Aussage vieler Kritiker, die darauf verweisen, dass die Darstellung des jüngsten Apostels Johannes sehr häufig kindliche – leicht zu verwechseln mit weiblichen – Züge trage und es deswegen unwahrscheinlich sei, dass da Vinci durch eine weitverbreitete Darstellungsweise etwas Besonderes zum Ausdruck habe bringen wollen. Auf dem Bild sind dreizehn Personen zu sehen; die Person links von Christus würde damit Maria Magdalena und den Apostel Johannes in einer Person vereinen.
Browns Quellen
Als eine der Hauptquellen für Browns Roman dienten die Autoren Michael Baigent, Henry Lincoln und Richard Leigh mit deren Werken Holy Blood, Holy Grail (Der heilige Gral und seine Erben, 1982) und The Messianic Legacy (1983), die sich ihrerseits auf fingierte Dokumente des Franzosen Pierre Plantard beziehen. Dieser wollte damit beweisen, dass er von den Merowingern abstammt, die ihrerseits von der davidschen Dynastie abstammen.
Baigent, Lincoln und Leigh sind die Quelle für die Theorien bezüglich der Urkunden über die Prieuré de Sion, die von Bérenger Saunière in der Kirche Sainte Marie-Madeleine in Rennes-le-Château gefunden worden seien. Nach Abbé Saunière ist der ermordete Kurator und Großmeister Jacques Saunière in Browns Roman benannt
Nach Auffassung Baigents und Leighs stellt die Verwendung von Motiven ihres Buchs in Dan Browns Roman eine Verletzung ihrer Urheberrechte dar. Beide haben deshalb eine Urheberrechtsschutzklage gegen den Verlag Random House erhoben, die jedoch von einem Londoner Gericht abgewiesen wurde.
Brown weist im Roman auf seine Quelle hin: Der Name des Gralsexperten Leigh Teabing ist ein Anagramm aus den Nachnamen der Autoren Leigh und Baigent. Der Hinweis auf Henry Lincoln, den dritten Autoren, besteht im körperlichen Zustand des kranken Teabing, der dem Lincolns sehr ähnelt. Außerdem wird ihr Hauptwerk „Der heilige Gral und seine Erben“ im 60. Kapitel von „Sakrileg“ ausdrücklich erwähnt.
Weitere Quellen Browns sind:
* “Beyond God the Father: Towards a Philosophy of Women's Liberation”, 1973, dt. „Jenseits von Gottvater, Sohn & Co“ und “Gyn-Ecology: The Methaethics of Radical Feminism”, 1978, dt. „Gyn/Ökologie. Die Metaethik des Radikalen Feminismus“ von Mary Daly
* “The Templar Revelation: Secret Guardians of the True Identity of Christ” von Lynn Picknett und Clive Prince, 1997
* “The Woman with the Alabaster Jar: Mary Magdalen and the Holy Grail”, 1993 und “Goddess in the Gospel: Reclaiming the Sacred Feminine”, 1998 von Margaret Starbird: „Maria Magdalena und der weibliche Fruchtbarkeitskult“
Das Wissen über Maria Magdalena als Ehefrau Jesu sei vom Konzil von Nizäa im Jahr 325 unterdrückt worden, das im Kontext mit Kaiser Konstantins Eroberung der Alleinherrschaft im Jahr zuvor zu sehen sei. Er soll es auch gewesen sein, der Jesus als göttlich erklärt und damit eigennützige Ziele verfolgt hatte. Jesu Jünger hatten ihn gemäß Brown nicht als Gott angesehen.
Die Gebeine Maria Magdalenas und die geheimen Dokumente, welche die wirkliche Geschichte erzählten, seien auf dem Tempelberg gefunden worden, als Jerusalem im ersten Kreuzzug erobert wurde. Diese „Wahrheit“ über Christus und Maria Magdalena sei durch eine Geheimgesellschaft namens Prieuré de Sion am Leben erhalten worden, welche vom Templerorden gegründet worden sei. Vielen berühmten Persönlichkeiten, wie Leonardo da Vinci und Isaac Newton wird nachgesagt, dort eine hohe Position bekleidet zu haben.
Diese Geschichte stehe in enger Beziehung mit den 1945 entdeckten gnostischen Evangelien von Nag-Hammadi.
Der altfranzösische Ausdruck für den Heiligen Gral Sangreal heiße richtig gelesen Sang Real, was übersetzt "königliches Blut" bedeutet. Damit seien die Merowinger gemeint, die als Nachkommen Maria Magdalenas und Jesu bezeichnet werden und deren Stammbaum heute noch in Frankreich fortgeführt werden soll.
[b]Browns Variante der Gralslegende
Der Heilige Gral wird von Brown als der weibliche Mutterschoß und die weibliche Gebärfähigkeit im Allgemeinen und im historisch speziellen der Mutterschoß von Maria Magdalena interpretiert.
Demnach sei der Heilige Gral ein Symbol für die Verehrung der Urmutter und der Fähigkeit der Frau, Leben hervorzubringen. Diese Vorstellung decke sich sowohl mit der symbolischen Form (Kelch oder Gefäß) als auch inhaltlich mit den Überlieferungen anderer Beschreibungen, die ihn als einen Ort des Ursprungs, des Paradieses, des Gleichgewichtes, der Harmonie oder als Kessel der Wiedergeburt bezeichneten.
Allerdings ergänzt Brown diesen symbolischen Gral um einen materiellen Aspekt. Diesen bilden die sterblichen Überreste Maria Magdalenas, sowie die Dokumente ihrer Ehe und Kinder mit Jesus Christus. All das wurde laut Brown von den Templern in den Trümmern des Tempels gefunden. Dieser Teil ist gefährlich für die Kirche, weil er letztlich beweisen könnte, dass deren Jesusbild ein falsches ist. Daher muss er beschützt werden. Zu seinem Schutz wurden unterschiedliche Methoden von den Prieuré de Sion entwickelt. Eine davon ist die eigentliche Legende vom Heiligen Gral, die zugleich auch intensiv mit Symbolen des göttlichen Weiblichkeitskultes verknüpft ist.
In dem Werk „Das Abendmahl“ von Leonardo da Vinci, der das Geheimnis um den Heiligen Gral gekannt habe, zeige er angeblich die Wahrheit: Jesus zur rechten Seite sei Maria Magdalena, und zwischen den beiden wird ein mit der Spitze nach unten zeigendes Dreieck angedeutet. Dies sei sowohl das Symbol für den weiblichen Mutterschoß als auch für das göttlich Weibliche. Es seien bei der Person zur Rechten Jesu deutlich weibliche Züge zu erkennen. Die komplementären Farben der Kleidung ergänzten sich wie das Männliche und Weibliche. Die Körperhaltung der beiden entspreche dem V-förmigen Symbol für das Weibliche. Außerdem fehle der Kelch auf dem Bild, weil Maria Magdalena der Heilige Gral sei.
Angeblich verschweige der Vatikan bis heute Tatsachen, die geeignet wären, das aus der Bibel bekannte Jesus-Bild auf den Kopf zu stellen. Leonardo da Vinci soll diese Tatsachen gekannt haben und sie in seinem Werk „Das Abendmahl“ gezeigt haben. Dem entgegen steht die Aussage vieler Kritiker, die darauf verweisen, dass die Darstellung des jüngsten Apostels Johannes sehr häufig kindliche – leicht zu verwechseln mit weiblichen – Züge trage und es deswegen unwahrscheinlich sei, dass da Vinci durch eine weitverbreitete Darstellungsweise etwas Besonderes zum Ausdruck habe bringen wollen. Auf dem Bild sind dreizehn Personen zu sehen; die Person links von Christus würde damit Maria Magdalena und den Apostel Johannes in einer Person vereinen.
Browns Quellen
Als eine der Hauptquellen für Browns Roman dienten die Autoren Michael Baigent, Henry Lincoln und Richard Leigh mit deren Werken Holy Blood, Holy Grail (Der heilige Gral und seine Erben, 1982) und The Messianic Legacy (1983), die sich ihrerseits auf fingierte Dokumente des Franzosen Pierre Plantard beziehen. Dieser wollte damit beweisen, dass er von den Merowingern abstammt, die ihrerseits von der davidschen Dynastie abstammen.
Baigent, Lincoln und Leigh sind die Quelle für die Theorien bezüglich der Urkunden über die Prieuré de Sion, die von Bérenger Saunière in der Kirche Sainte Marie-Madeleine in Rennes-le-Château gefunden worden seien. Nach Abbé Saunière ist der ermordete Kurator und Großmeister Jacques Saunière in Browns Roman benannt
Nach Auffassung Baigents und Leighs stellt die Verwendung von Motiven ihres Buchs in Dan Browns Roman eine Verletzung ihrer Urheberrechte dar. Beide haben deshalb eine Urheberrechtsschutzklage gegen den Verlag Random House erhoben, die jedoch von einem Londoner Gericht abgewiesen wurde.
Brown weist im Roman auf seine Quelle hin: Der Name des Gralsexperten Leigh Teabing ist ein Anagramm aus den Nachnamen der Autoren Leigh und Baigent. Der Hinweis auf Henry Lincoln, den dritten Autoren, besteht im körperlichen Zustand des kranken Teabing, der dem Lincolns sehr ähnelt. Außerdem wird ihr Hauptwerk „Der heilige Gral und seine Erben“ im 60. Kapitel von „Sakrileg“ ausdrücklich erwähnt.
Weitere Quellen Browns sind:
* “Beyond God the Father: Towards a Philosophy of Women's Liberation”, 1973, dt. „Jenseits von Gottvater, Sohn & Co“ und “Gyn-Ecology: The Methaethics of Radical Feminism”, 1978, dt. „Gyn/Ökologie. Die Metaethik des Radikalen Feminismus“ von Mary Daly
* “The Templar Revelation: Secret Guardians of the True Identity of Christ” von Lynn Picknett und Clive Prince, 1997
* “The Woman with the Alabaster Jar: Mary Magdalen and the Holy Grail”, 1993 und “Goddess in the Gospel: Reclaiming the Sacred Feminine”, 1998 von Margaret Starbird: „Maria Magdalena und der weibliche Fruchtbarkeitskult“
ich mein gewisse dinge stimmen eh aus illuminati...
zb. die illuminati selbst gibt es als das was er sie beschreibt...
was ich nur cool finde: der vatikan ist gegen die babypille, hat aber eine fabrik die diese herstellt...
das ist krass!
also, intellectual wankery about the christs ist eröffnet...*gg*
zb. die illuminati selbst gibt es als das was er sie beschreibt...
was ich nur cool finde: der vatikan ist gegen die babypille, hat aber eine fabrik die diese herstellt...
das ist krass!
also, intellectual wankery about the christs ist eröffnet...*gg*
das hebräische Wort für Jungfrau b.z.w. junge Frau und Apfel ist genau dasselbe Wort. Demnach gehört überhaupt die Bibel neuinterpretiert
die bibel gehört verbrannt und eine neue geschrieben!
*gg*
*gg*
einfach gegen A.Hoffmanns "LSD - Mein Sorgenkind" auswechseln
das wär´s!
ZITAT
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