mit grossen erwartungen an-ge-tanzt und zufrieden nachhause gegangen...
jay haze: einfach eine schöne mischung v.a. die eingestreuten vocal-tracks passten immer supi (v.a. die spezies des gemeinen wiener minimell-djs hätte sich da was abschauen können), ein bisschen alex under-swing, schön wars
er zeigte dass weniger (minimize) auch besser zufriedenstellt als mehr, man einen überziehungsrahmen nicht immer ausnützen (maximize?) muss und ein guter abend im club auch eine holschuld des besuchers ist (sprich geh hin und lass dich drauf ein); stimmung gut, mal ein bisschen mehr fahrt, mal ein bisschen weniger doch hat man einen tollen kapitän dann ist minimales gewässer das gegenteil von still
bei blade hatte ich den fälschlichen eindruck dass er anfangs aufs gas drückte- ich liess mich jedoch von seinem physisch engagierten eq-einsatz und seiner beeindruckenden haarpracht (hairstyle of the gods ) aufs glatteis führen... machte schön weiter, sehr gefällig
diesen abend hätte man auf jeden fall gegen einen langweiligen langes-wochendende-ausflug eintauschen sollen