ein kurzes review über den 5/10/02, samstag, in münchen.

auf der hp von carl cox entdeckt, dass er münchen besucht, nicht lange überglegt, sondern den club kraftwerk angepeilt.

nach 5 stunden fahrt sind wir angekommen. im kunstpark ost dachte ich mir, was ist denn das hier, sieht aus wie im prater. am besten suchen wir gleich das kw, am ultraschall vorbei, wo auch miss alien an diesem abend spielte, befand sich dann das kw, macht seinem namen alle ehre. club selbst, gefällt sehr gut, hoch oben sind rohre, stangen wie ein richtiges heizkw.

zuerst spielte der local host glaube ich, rene vaitl. der hat einen sehr guten sound gespielt. die hütte war schon brechend voll, das paryvolk schon in ekstase, danach wurde carl c., präsentiert, der dem vorgänger nix nachhing. er hat 3 oder 4 stunden gespielt, weiss nimmer genau, zum schluss wurde er trancig, was mir normalerweise nicht gefällt, aber es störte mich nicht, es kam gut an. um 7:30 wars dann aus für uns, dann entdeckte ich einen flyer, dass richie hawtin um 12h, sonntag, im nachtwerk spielt....wir überlegten, hierbleiben weiterrocken, morgen freinehmen, aber da es ziemlich geschüttet hat und wir keine zimmer, wegen der wies'n gefunden haben, back to vienna..........in wien dann dachte ich, "wir hätten dort noch verweilen sollen" *arschbeiss*

Wir sind auf der Obsession gewesen in Kärnten und haben eigentlich auch noch kurz überlegt ob wir nach München fahren sollen um uns den Richie Hawtin zu geben, so ein arger Umweg wäre es gar nicht gewesen, habens aber dann auch bleiben lassen. Naja, irgendwann werden wirs schon noch schaffen nach München!

hehe - danke fürn bericht erstmal

also da mit richie hawtin hatten wir "Glück"...
er fing erst um 21:00 am Abend an, die ersten 2-3 h ab 12:00 waren sehr krasser Chillsound, und dann wurde es langsam besser...

Hawtin selbst soll dann echt gut gewesen sein, aber wenn ich bis zum Abend hätte warten müssen - dann hätt ich mir echt in den Arsch gebissen         (Info's vom Kollegen, der dabei war)

also bin im nachhinein froh, dass ich nach der obsession doch nach hause bin ...