Der Februar Double Impact, immer eine schwierige Nummer, der Winter zehrt an Körper und Nerven, die Leude gehen einfach weniger raus und trotzdem überraschte uns das Suicide diesmal mit einer bumsvollen Bude, die es wissen wollte.
Zur Abwechslung machte ich mal wieder den Anfang und hatte mir dafür auch etwas besonderes zurecht gelegt. Die Tanzfläche war bereits um 1 an brodeln und als ich nach dem zweiten Set dann so gegen 7:00 die Örtlichkeit verließ tat mir Wolle schon ein bisschen leid, weil der würde da wohl noch ne ordentliche Weile stehen müssen, so voll wie das noch war.
Die Sets:


Part 1: der Anfang, das Intro startet schwer aber mit viel Platz





Part 2. Gib ihnen!









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