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> Musikindustrie nimmt Klagedrohung teilweise zurück
soundfreak
Beitrag 26 Aug 2003, 23:24
Beitrag #1


schlittnfohra!
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Die Musikindustrie will nun doch nicht alle Nutzer von Tauschbörsen verklagen, man will sich vielmehr nur einzelne Nutzer heraussuchen und diese rechtlich verfolgen.

Nur extreme Nutzer

So scheint die Musikindustrie einzusehen, dass man nicht ein ganzes Land verklagen kann, immerhin nutzen extrem viele Internet-User Tauschbörsen, um sich gelegentlich mit neuen Stücken zu versorgen. Daher hat die RIAA nun den Plan abgeändert.

So erklärte RIAA-Präsident Cary Sherman, dass man nur Nutzer verfolgen werde, die in extremer Weise Musik anbieten. Reine Downloader von Musik sind nicht gefährdet, ebenso wie man doch nicht jeden Anbieter von Musik verfolgen möchte.

Angespannter Senator

Senator Norm Coleman führte dann auch gleich mit mehreren Zeitungen, beispielsweise dem Kansas City Star, Interviews. In den Augen des Senators war eine derartige Erklärung dringend notwendig, um eine rechtliche Verfolgung des kleinen Bürgers zu verhindern.

Auch gab der Senator in den Interviews eine "schlimme" Vergangenheit zu - er habe in den guten alten Napster-Zeiten selbst Musik aus dem Netz geladen. Na wenn da mal nicht jemand Angst davor hat, am Ende von der RIAA selbst verfolgt zu werden.

Quelle: http://www.onlinekosten.de
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