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> Benötige Hilfe! Harmonien und Mathematik, MAX programm hilfe
Mysterio
Beitrag 21 Jun 2010, 20:57
Beitrag #21


99% of EDM sucks!
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QUOTE(Phatline @ 21 Jun 2010, 21:53 ) *
? kannst ein bischen deutlicher mit mir reden? bist du der entwickler von buzz und ich soll mit dir reden? oder was meinst jetzt?


Ich wollte dich damit auf Buzz aufmerksam machen. Die Community dahinter ist riesig und bietet abartig viel Plugins und Tools an die automatisieren. Und das ganze auf Freeware Basis. Entwickler bin ich keiner. Lediglich Gelegenheitsuser.
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Phatline
Beitrag 21 Jun 2010, 21:15
Beitrag #22


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schade (IMG:style_emoticons/default/dontgetit.gif)
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Phatline
Beitrag 21 Jun 2010, 21:56
Beitrag #23


Auf 185 gaaas mocht spaaas
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link 200mb wmv file 9 minuten...halbtonmodus
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eigengrau
Beitrag 21 Jun 2010, 22:33
Beitrag #24


BMFH
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QUOTE(Phatline @ 21 Jun 2010, 20:22 ) *
du hast da eh schon was geschrieben mit T0/T1 == T2/....hatte aber da keinen Schimmer was du mit T 0 und soweiter meinst


T0 ist erste Ton von den Zwölf und beim dreizehnten kommst du wieder zur Oktav. Wenn du z.B. bei A anfangst mit 440 Hz und wie gesagt das Verhältnis zwischen zwei Tönen die zwölfte Wurzel aus 2 bzw. 2^(1/12) = 1,0595 ist, gehts in Halbtonschritten weiter: T0 = 440Hz, T1 = 440Hz*1,0595 = 466,2 Hz, T2 = T1*1,0595 = T0*1,0595*1,0595 = T0*1,0595^2 = 493,9 Hz, T3 = T0*1,0595^3, ... und nach zwölf Schritten dann: T12 = T0*1,0595^12 = 880Hz = T0 * 2^(1/12)^12 = T0 * 2 QED.

QUOTE(Phatline @ 21 Jun 2010, 20:22 ) *
Nur die Frage dazu ist ob man dies berechnet? Z.b. mit Frequenzen. -oder:
Ob man dies mit Tabellen macht -und diese mit den eingehenden zahlen vergleicht - da bleibt die Frage - gibts da Tabellen dafür und kann ich die gscheid lesen (also nix notenblatt mit note und haxen drauf) sondern:
C1 + D#1 + F#1 + D2 ...bzw gleich mit Midizahlen wie 32 + 44 + 55 + 66


Wenn du gleich in einer bestimmten Tonleiter arbeitest reichen die Noten aus. In Dur oder Moll hast du zwei Halbtonschritte und sonst Ganztonschritte - in C-Dur sind z.B. die Halbtonschritte zwischen E und F, und zwischen H und C, also dort wo die schwarzen Tasten fehlen. Alle anderen sind transponiert und bestehen auch aus den normalen Tönen C, D, E, F ... H, außer dort wo sie ihre Vorzeichen haben, siehe Quintenzirkel, also z.B. in G-Dur eins und das ist von F nach Fis: G, A, H, C, ... E, Fis, G.

Und wenn wir nun die Töne aus der Tonleiter mit römischen Zahlen schreiben haben wir die normale Notation für Akkorde: I - III - V ist ein Dur Akkord, also in C-Dur der erste, dritte und fünfte Ton der Tonleiter also C - E - G. Für den Septakkord kommt noch der verminderte siebte dazu: also in C-Dur H einen Halbton niedriger ergibt: C - E - G - B. Bei Moll ist einfach der dritte Ton einen Halbton niederiger: C - Es - G

Um wieder zur Mathematik zu kommen. Vom ersten zum Dritten Ton sind es in Dur zwei Ganztonschritte = 4 Halbtonschritte, und weiter zum fünften ein Halb- und ein Ganztonschritt = 1 + 2 = 3 Halbtonschritte. Wenn also zwischen den angespielten Tönen zuerst 4 und dann 3 Halbtonschritte liegen ist es Dur und sonst nicht. Wobei vielleicht noch Dur mit dem tiefsten Ton der nicht der Grundton ist interessant ist, wie in G - E - C, oder E - C - G, zwischen E und C liegen 12 - 4 - 3 Halbtöne = 5 Halbtöne, die Abstände 4 und 3, 3 und 5, 5 und 4 sind jeweils passend für Dur. Bei Moll ist einfach der erste Abstand nur 3 Halbtöne, dafür der zweite 4.

Das lässt sich dann wieder beliebig erweitern für mehr Abstände wie z.B. eben wieder bei den Septakkorden (4, 3, 3; und 2 zur Oktave) usw. Die Frage ist dann nur was du machst wenn die Töne nicht in das Schema passen, z.B. C - E - Gis ist einen Halbton von C-Dur C-E-G entfernt, oder einen von A-Moll A-C-E, oder einen von E-Dur: E-Gis-H, oder einen von Gis-Dur: Gis - C - Dis .....
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Phatline
Beitrag 21 Jun 2010, 22:56
Beitrag #25


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ja danke für die mühe das zu erklären (IMG:style_emoticons/default/satisfied.gif)

dann mach ichs gleich mit noten (auch wenn ich mich noten nicht auskenne, und ich mit frequenz als techniker vermutlich mehr angefangen habe...)

ich muss also analysieren, ob den nun ein bekannter chord in der unmittelbaren nähe liegt (sprich von 3 angeschlagenen noten liegen 2 schon mal korrekt, und die vierte muss nur noch um einen halbton verschoben werden um den bekannten chord zu bilden)
Wenn das nicht der Fall ist (das mindestens 2 noten in ein chordschema passen) wird eine Basisnote angenommen (bzw vorher eingestellt) - von mir aus die tiefste, und die 3 Noten so hingeschoben das sie harmonisch sind (z.b. wie jetzt schon gehabt halbtöne -das funkt ja...... bei den ganzen Noten oder Tönen wie auch immer man das nennt - ist die rechnung schon schwieriger - aber lösbar)

muss ich also nur noch kappieren was du geschrieben hast, und ob ich das als mathe leihe (IMG:style_emoticons/default/facepalm.gif) bzw als programmierer anfänger hinbiegen kann...
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Phatline
Beitrag 26 Jun 2010, 16:43
Beitrag #26


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hab dies Problemetik noch nicht gelöst, ehrlich gesagt fehlt mir auch die mathematische Motivation im Moment, hab lieber an meinen freihen Tag mein erstes Multitouch Interface für diesen Patch programmiert... ist für den 2 Finger Multitouch Monitor ACER T230 Konzipiert (23" full HD). (IMG:style_emoticons/default/exclamation.gif) und funktioniert.

(IMG:http://www.phatline.at/m4l/FSQ-Touch.png)
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