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> TUTORIALS CUBASE 4
Derrick S
Beitrag 19 Jan 2008, 11:32
Beitrag #1


Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK)
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Hammer wie einfach Sidechaining mit Cubase 4.1 geht, hier mal ein einfaches Tut von mir:

SIDECHAIN mit Cubase 4.1
Bass mittels der Kick ducken (kann auch für andere Signale hergenommen werden)

(IMG:http://members.liwest.at/dj-derrick/Tutorials/sidechain1.JPG)

Als erstes erstellen wir einen Kick, dafür kann man nehmen was man will (Loop, Battery, Reason...) In meinem Fall hab ich mit Halion die Kick gemacht.
Nun gleich noch eine Bass Spur erstellen, ich habe hier einen Bassloop hergenommen als WAV.

So weit so gut (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)




(IMG:http://members.liwest.at/dj-derrick/Tutorials/sidechain2.JPG)


Da wir ja den Bass ducken wollen fügen wir dem Bass als Insert einen Compressor (Dynamics->Compressor)


(IMG:http://members.liwest.at/dj-derrick/Tutorials/sidechain3.JPG)


In der KICK: Nun verbinden wir als Send Effckt unseren Compressor (den wir vorher erstellt haben) nicht vergessen den Send auch einzuschalten (blaue markierung) und die Lautstärke einzustellen



(IMG:http://members.liwest.at/dj-derrick/Tutorials/sidechain4.JPG)


Nun braucht man nur noch Sidechain im Compressor zu aktivieren und die Einstellungen im Compressor vorzunehmen

Man kann nun deutlich hören wie der Bass geduckt wird, wenn man die Kick mit der Lautstärke nach unten fährt wird der bass automatisch lauter.

Thats it!





Hier noch ein kleines zur Mediabay, was erstmal viell. nicht sehr beeindrucken klingt, aber ein Feature ist das man nicht mehr missen will!

Mediabay
Looptempo automatisch an Hosttempo anpassen mit Cubase 4.1


(IMG:http://members.liwest.at/dj-derrick/Tutorials/mediabay1.JPG)

Einen Loop oder Drumspur oder what ever im Loop abspielen.

Aus dem menü->Mediabay öffnen auswählen




Als erstes auf Browser klicken und seine Ordner auswählen, das Häckchen daneben anklicken.

Auf Scope klicken->nun erscheint die wellenformdarstellung und der inhalt der ordner wird angezeigt

Im Scope bereich die Rot markierten buttons anklicken.


Nun werden die Loops automatisch an das Temp welches eingestellt wurde angepasst jedes mal wenn man einen neuen anklickt, man kann nun sehr komfortabel die Loops vorhören (ähnlich wie in ableton) Die Loops werden automatisch gestartet. Die Einstellungen merkt sich Cubase.

Der Beitrag wurde von Derrick S bearbeitet: 11 Mar 2009, 14:12
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KayoZ
Beitrag 26 Jan 2008, 09:10
Beitrag #2


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fein wenn du da ins tutorial editing einsteigst!
mehr davon!
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Derrick S
Beitrag 26 Jan 2008, 13:55
Beitrag #3


Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK)
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(IMG:style_emoticons/default/happy.gif) Danke, kannst du haben:

QUICKControls mit Cubase 4.1
Midicontroller ohne Midi Learn der VSTI´s zuweisen



Auch wieder eine kleines aber sehr feines feature, besonders bei VSTI´s wo kein Midi Learn inkludiert wurde ist das sehr Hilfreich!


(IMG:http://members.liwest.at/dj-derrick/Tutorials/quickcontrol1.JPG)



Wir starten mal wieder mit einer Midispur und verbinden diese mit einem VSTI Instrument, in meinem Fall ist das hier der Discovery.



(IMG:http://members.liwest.at/dj-derrick/Tutorials/quickcontrol2.JPG)



Nun klicken wir auf Geräte Konfigurieren-->Quickcontrols

Als Midi Ein- u. Ausgang wählen wir unseren Controller, klicken die erste spalte an wo preset wechsel steht bewegen einen unser controllerregler und klicken auf Learn. Nun müsste in der Liste der Richtige CC Wert des Regler stehen unter Adresse, welchen wir bewegt haben, man kann natürlich auch den CC Wert selber eingeben.

Als letztes nur noch auf übernehmen und OK klicken.




(IMG:http://members.liwest.at/dj-derrick/Tutorials/quickcontrol3.JPG)


Nun klicken wir auf das schöne, große Q für Qickcontrolls unter Geräteansicht und schalten die Quickcontrolls ein (blauer Einschaltknopf im bild)


(IMG:http://members.liwest.at/dj-derrick/Tutorials/quickcontrol4.JPG)



Wir Klicken in eine der schwarzen Spalten (so wie wir auch filterplugins...einfügen) und wählen unser VSTI Instrument (hier discovery) Eine Liste der möglichen Controllerwerte geht auf, hier das wählen was man fernsteuern möchte.


Wenn alles richtig gemacht wurde, müsste wenn man den Controller bewegt, sich auch der regler am VSTi instrument bewegen und gleichzeit der blaue Balken in der schwarzen Spalte von Cubase wenn man den regler dreht am controller.


Nun kann man schön bequem die wichtigsten werte per Controller oder einfach per Quickcontrol ändern. (IMG:style_emoticons/default/cool.gif)




Der Beitrag wurde von derrick s. bearbeitet: 26 Jan 2008, 14:00
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Derrick S
Beitrag 12 Jan 2009, 20:00
Beitrag #4


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Cubase 4 M/S Premastering Tutorial


durchaus intressant ;-)


ZITAT
M/S Workshop mit Klaus Bohlmann

(IMG:http://hamburg-audio.de/images/klaus.jpg)





Das M/S Mastering ist so alt wie die Stereo-Vinyl-Platte; bisher wurde diese Technik jedoch nur von wenigen Mastering-Studios weltweit eingesetzt.

Einsatzgebiete sind z.B.:

  • M/S Frequenz-Korrektur
  • M/S Dynamik-Korrektur
  • Anpassung der Stereo-Breite
  • Vorbereitung für das Vinyl-Master
Wie einfach und effektiv diese Art des Masterings ist, zeigt unser Musotalk Workshop mit Klaus Bohlmann.

Eine kurze Anleitung sowie 2 Dateien (eine leere M/S Mastering Session sowie das fertige Mastering von Klaus Bohlmann) finden Sie hier auf dieser Seite.

Vorbereitung

(IMG:http://hamburg-audio.de/images/ms_mastering_project_thumb.jpg) Um ein M/S Premastering durchführen zu können, muss zunächst das M/S-Signal erzeugt werden. Wir verwenden dafür Cubase 4.

Wie hier zu sehen, werden in unserer Schaltung fünf identische Kopien des zu bearbeitenden Materials benötigt. Bereits hier sollte auf ausreichend Headroom geachtet werden. (anmerkung bis zu -4db)

Spuren im Projekt Fenster:

ms: Diese Spur dient zur Erzeugung des Seiten-Differenz-Signal *

ms: Diese Spur dient zur Erzeugung des Seiten-Differenz-Signal *

original: Hier kann das Orignal zu Vergleichszwecken auf Solo geschaltet werden.

original mono: Hier kann das Orignal-Monosignal zu Vergleichszwecken auf Solo geschaltet werden.

MONO: Hier wird das Mitten-Signal mittels Dual-Panner erzeugt.

SEITE: An dieser Gruppe kommt das Seiten-Signal an, Effekte werden hier angewendet. Zum Abhören jedoch "monitor ms" verwenden.

MASTER: Hier werden letzte Stereo-Effekte angewendet wie z.B. Maximizer und Dither

monitor ms: Hier wird das Monitor-Signal des Seiten-Signals erzeugt *

monitor ms: Hier wird das Monitor-Signal des Seiten-Signals erzeugt *

monitor ms: Dient zum Abhören des Seiten-Signals

FX 1: Effektweg für M- und S-Kanäle

Die mit einem Stern gekennzeichneten Spuren sind im Mixer ausgeblendet. Diese Einstellungen sollten nicht verändert werden, um die Funktion der M/S-Schaltung nicht zu stören.

(IMG:http://hamburg-audio.de/images/mixer_small_thmb.jpg) Die mit Großbuchstaben markierten Kanäle sind die "Mastering Kanäle". Auf diesen Kanälen findet das Mastering statt, die klein geschrieben Kanäle sind für den Vergleich zum original und zum original mono, sowie für das Monitoring vorhanden.

Verwendung des M/S Projektes

Nun lassen sich alle gewünschten PlugIns auf den Kanälen "MONO, SEITE und MASTER" verwenden. Für das Abhören des Seitensignals sollte "monitor m/s" auf Solo geschaltet werden.

Auf dem FX1-Kanal können Send-Effekte für den "MONO" und " SEITEN" Kanal eingeschleift werden, um dem Seiten- oder Mitten-Signal z.B. mehr Räumlichkeit zu verleihen..

quelle + download cubase datei: http://hamburg-audio.de/index.php?nav=133




http://www.musotalk.de/workshop/detailansi...il-1/undefined/

In der M/S Premastering-Technik werden Mitten und Seiten-Differenz-Signal getrennt bearbeitet. Um eine M/S Bearbeitung einer Stereo-Datei durchführen zu können wird eine M/S Matrix im Cubase 4 verwendet. Durch die getrennte Bearbeitung von Mitte und Seiten-Differenz-Signal kann gezielter in das vorhandene Material eingegriffen werden. Im Idealfall können so z.B. Instrumente und Gesang getrennt voneinander bearbeitet werden, obwohl nur eine Stereo-Datei zur Verfügung steht.


Inhalt:
00:58 Was ist Mastering?
01:58 die M/S Matrix
03:09 das Original
04:00 EQ Monosignal



Der Beitrag wurde von Derrick S bearbeitet: 12 Jan 2009, 21:08
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Derrick S
Beitrag 17 Feb 2009, 16:56
Beitrag #5


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hier noch was schönes gefunden bez. Parallele Kompression, auch “upward compression” genannt.

ZITAT
Bei der Parallelen Kompression, auch “Motown Trick” oder “New York Drums Trick” genannnt, geht es darum mit einem parallel eingesetzten Kompressor einen relativ hohen Kompressionsgrad zu erreichen ohne dabei die Transparenz bzw. die Transienten des Audiosignals zu verlieren.

Für alle diejenigen, die bisher nicht wissen, was damit gemeint ist und wie die “Parallel Compression” funktioniert, sei das hier alles mal erklärt.



Parallele Kompression - Wann und warum?
Beim Komprimieren von Audiospuren ist es je nach Material manchmal nicht gerade einfach den richtigen Kompressionsgrad zu finden. Komprimiert man zu wenig, springen einem einzelne Töne oder Passagen förmlich entgegen. Verwendet man hingegen zu viel Kompression, klingt die Spur überkomprimiert, undynamisch und langweilig.

Bei perkussivem Material - wie zum Beispiel Schlagzeugspuren - kommt noch hinzu, dass man die Wirkung der Komprimierung auf die Transienten (sagen wir mal Attack oder Anschlag) sehr deutlich hören kann. Die Veränderungen an den Transienten kann dazu führen, dass der Punch der Spuren / Instrumente völlig verloren geht.

Und genau hier greift die parallele Kompression ein: man kann einen hohen Kompressionsgrad erreichen ohne dabei alle Transienten und alle Dynamik zu verlieren und bekommt auf diesem Weg einen transparenten Mix.




Wie funktioniert “Parallel Compression”?
Die verwendete Technik ist relativ einfach und schnell zu verstehen. Wir nehmen eine beliebige Audiospur (für das Beispiel einfach die Subgruppe Drums) und duplizieren diese in unserem Sequencer.

Die Originalspur nennen wir “Drums O” und die zweite Spur nennen wir “Drums P“. Das P steht hier für Parallel, denn dies ist die Spur, auf die wir den parallelen Kompressor (manchen auch bekannt als Side-Kompressor) anwenden werden. Die Originalspur lassen wir soweit unangetastet.

Auf Drums P legen wir also nun einen Kompressor unserer Wahl. Zu beachten gilt hierbei - gleich ob wir im analogen oder digitalen Bereich arbeiten - etwaige Laufunterschiede der Audiospuren müssen ausgeglichen werden.

Beide Spuren müssen synchron laufen. Bei den meisten Sequencern muss hier in der Regel nichts gemacht werden, da diese mit internem Latenzausgleich arbeiten. Im analogen Bereich wird man es wahrscheinlich nie zu 100% hinbekommen, da muss man mit einigen Phasenauslöschungen leben.

Der einfachste Weg, um die richtige Einstellung für die Verzögerung herauszufinden ist, die Phase einer der beiden Spuren zu drehen und die Einstellung langsam zu ändern bis beide Audiospuren sich komplett auslöschen. Anschließend dreht man die Phase wiederum, damit beide Spuren zu hören sind und zieht Drums P im Volumen herunter.

Und damit kommen wir wieder zurück zum parallelen Kompressor auf unserer Audiospur Drums P.




quelle: http://www.delamar.de/mixing-parallel-compression/


Parallel Compression in Cubase 4 Video
->http://www.delamar.de/video-tutorial-paral...on-in-cubase-4/
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Nayrobi
Beitrag 17 Feb 2009, 17:01
Beitrag #6


Tyrolean Dynamite
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das ganze wird auch New York Style Compression genannt und wird von vielen (vor allem) Hip Hop Producern angewendet .. (ups sagt er eh im video ..)

am einfachsten is es (um den gleichen effekt zu erzielen) einen comp zu nehmen der ein Dry/Wet Signal hat und man mischt das komprimierte einfach zum Orginal dazu ..

danke fürs Video @ derrick !

Der Beitrag wurde von Nayrobi bearbeitet: 17 Feb 2009, 17:25
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Derrick S
Beitrag 17 Feb 2009, 20:02
Beitrag #7


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kein problem :-)


ja, schöne sache das und wirklich einfach zu verwirklichen

und vorm schlafen gehn nochmal die basics:

ZITAT


Der Beitrag wurde von Derrick S bearbeitet: 17 Feb 2009, 20:03
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Derrick S
Beitrag 18 Feb 2009, 10:13
Beitrag #8


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und noch ein schönes tut für lau:

ZITAT
Cubase Praxis - Insert Effekte

Inhalt:

Routing von Insert Effekten
Funktionsweise des Kompressors
Praktische Anwendung des Kompressors
Unterschiedliche Einsatzgebiete des Kompressors
Envelope Shaper
Zusammenfassung


Teil 1: http://www.musotalk.de/workshop/detailansi...effekte-teil-1/

Teil 2
: http://www.musotalk.de/workshop/detailansi...effekte-teil-2/

quelle: http://www.musotalk.de


Der Beitrag wurde von Derrick S bearbeitet: 18 Feb 2009, 10:42
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Derrick S
Beitrag 25 Feb 2009, 16:07
Beitrag #9


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jetzt auch das video zu:

ZITAT
Cubase Praxis - Send Effekte

In neun Folgen erklärt Holger Steinbrink, von Audio-Workshop.de, die Basics rund ums Homerecording mit Cubase. Themen sind : Insert-Effekte, Sidechain,Clubarrangement uvm.


Das Routing von Send Effekten
Das Routing in Cubase
Bearbeitung eines Send Effekts
Pre Fader/Post Fader
Tiefenstaffelung
Chorus als Send Effekt
Gated Reverb




quelle: http://www.musotalk.de/video-workshops/vid...s-send-effekte/


Der Beitrag wurde von Derrick S bearbeitet: 25 Feb 2009, 16:11
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Derrick S
Beitrag 11 Mar 2009, 14:07
Beitrag #10


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und noch ein video aus dieser Reihe, diesmal:

ZITAT


Cubase Praxis - Mixing 1


In der ersten Folge des Mixing - Workshop geht es um das, Ausgangsmaterial für den Mixdown und um die Rhythmusgruppe.


Das Ausgangsmaterial
Die Snare
Die Base Drum
Die HiHat
Der Bass
Percussions



quelle:
http://www.musotalk.de/video-workshops/vid...raxis-mixing-1/


Der Beitrag wurde von Derrick S bearbeitet: 11 Mar 2009, 14:10
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Derrick S
Beitrag 27 May 2009, 09:42
Beitrag #11


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hier auch nochmal sehr schön erklärt die Sidechain Funktion und erweiterte Möglichkeiten damit:

ZITAT
  • 00:15 Was ist Sidechaining?
  • 02:25 Sidechaining von Insert Effekten
  • 01:25 Sidechain Kompressor
  • 05:10 Weitere Routingmöglichkeiten
  • 04:40 Sidechaining eines Subbass
quelle: http://www.musotalk.de/video-workshops/vid...axis-sidechain/


Der Beitrag wurde von Derrick S bearbeitet: 27 May 2009, 09:50
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