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> digitales dj-ing einfacher als mit vinyl?
fakeschlange
Beitrag 29 Nov 2008, 21:21
Beitrag #1


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weil ja immer behauptet wird dass das ganze digitale dj-ing ja ur-einfach sei und das jeder könne usw usf

ich hab's grad das erste mal mit ableton probiert und find's sauschwer, die übergänge hacken ständig und auch mit dem timing ist das ned so einfach, und das live zu korrigieren ist ja nochmal die irre fitzlerei. also ich find's jetzt grad viiiieeel schwieriger als eine vinylplatte einzupitchen oder nachzukorrigieren...

meinungen!
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B0tt0mline
Beitrag 29 Nov 2008, 21:23
Beitrag #2


sorry we are circoloco
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naja ableton und traktor sind ja unterschiedlich, also es kommt darauf an, was man mit den platten vergleicht..

aber wenn man die tracks vorher warpt sollts gehen (also nicht erst während dem set)...

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Themis
Beitrag 29 Nov 2008, 21:34
Beitrag #3


Hardcoreposter
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ich hab traktor mal zum spass installiert

ladest 2 tracks rein drückst den "sync" - Button und die liegen so perfekt übereinander wie du es nicht nach nem Jahr üben schaffst, und zwar auch ne stunde lang wenn ich lust dazu hab.

Bei nem guten übergang helfen dir die programme aber nicht

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PoZenFroZe
Beitrag 29 Nov 2008, 21:48
Beitrag #4


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Ich hab auch Traktor und damit ist Djing wirklich deppensicher, wie du sagst..2 Tracks Sync + Crossfader langsam rüber und fertig, is klar dass man wissen muss man man beginnt den 2ten Track einzuspielen so dass es genau passt aber das ist echt einfach, ich hab damit schon sets gemixt, bei denen man glauben könnte dass ich schon ewig dj bin..also in dem sinne, ja digitales djing ist leichter, mit traktor Ja! Wird ja auch von vielen sehr bekannten DJs genutzt...nur können die das auflegen analog wie auch digital..ich kanns nur digital, nur werd ich es mir auch nicht antun es mit platten zu lernen, wenns auch so geht, ob jetzt cds oder lappi, wobei ich zu cds tendiere...is meine meinung, ich respektiere alle djs sehr die mit platten auflegen können.
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Themis
Beitrag 29 Nov 2008, 22:04
Beitrag #5


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ja und man is noch lang kein guter dj wenn man keinen übergang mehr verhaut (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)

Traktor erleichtert halt das syncen der tracks, wer halt dabei stehenbleibt wird net sehr erfolgreich werden, es werden ja auch viele neue möglichkeiten durch die software geschaffen, bis zu 4 decks, spezielle loops gleichzeitig auf mehreren decks und und und

Der Beitrag wurde von Themis bearbeitet: 29 Nov 2008, 22:08
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PoZenFroZe
Beitrag 29 Nov 2008, 22:35
Beitrag #6


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das stimmt natürlich, nicht nur die trackauswahl spielt noch ne große rolle sondern eben auch wie du sagst die nutzung der neugegebenen möglichkeiten,.. ich habs zwar noch nie erlebt dass ein dj so voll viele sachen gleichzeitig gemacht hat, aber das ist dann eher geschmachssache denk ich, es kann auch zuviel des guten sein..

der beste war überhaupt lützenkirchen im YumYum..er hat mit ableton aufgelegt und da das proggy eh alles für ihn gemacht hat, hat er so voll oft am mixer herumgetan an den eqs ohne aber die regler ein einziges mal zu bewegen...also auch die einzelnen knöpfe hat er nur berührt aber nicht gedreht..was nicht heißen soll dass es irgendwie schlecht war...war ein mörder set und sowohl die crowd als auch er hatten denke ich ne menge fun....
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Mr T.
Beitrag 29 Nov 2008, 22:48
Beitrag #7


I pity the fool
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Der Otto steigt um?! (IMG:style_emoticons/default/sadlike.gif)

Was gehtn mit dir ab? Hast ja mir selbst gesagt ohne Vinyl kannst nicht leben.

Also wenn ich mal irgendwann umsteigen sollte, was sicherlich erst in 40 Jahren sein wird wenn wir kein Öl mehr haben, dann Traktor oder Serato Scratch. Und dabei werde ich die Beatmatching-Hilfen, etc. abschalten.

Der Beitrag wurde von KB! bearbeitet: 29 Nov 2008, 22:49
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fakeschlange
Beitrag 29 Nov 2008, 23:02
Beitrag #8


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vinyl ist schon cool aber ich seh's schon mehr als sammelobjekt, die digitale technik hat doch große vorteile. aber das soll hier ja nicht die 538. pro/contra-diskussion werden, ich wollte eher mal dem argument begegnen dass das alles so einfach sei. wenn ich sowas irgendwann nutzen sollte wirds aber auch eher so ein timecode-system

das mit dem warpen hab ich mir jetz no ned so genau angschaut, aber ist ja ein irrer aufwand wenn man das mit jedem track, den man irgendwann mal spielen mag, im voraus machen muss? da muss ich meinen respekt an die digitalen djs zollen. eine platte kaufst dir und wenn kein kratzer drin ist kannst sie so wie sie ist sofort spielen
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Mr T.
Beitrag 29 Nov 2008, 23:18
Beitrag #9


I pity the fool
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ZITAT(fjo @ 29 Nov 2008, 23:02 ) *
das mit dem warpen hab ich mir jetz no ned so genau angschaut, aber ist ja ein irrer aufwand wenn man das mit jedem track, den man irgendwann mal spielen mag, im voraus machen muss? da muss ich meinen respekt an die digitalen djs zollen. eine platte kaufst dir und wenn kein kratzer drin ist kannst sie so wie sie ist sofort spielen

Naja Lütze und Co. werden das ganze sicherlich schon vorbereitet und als File gespeichert haben. Das glaub ich zumindest.
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caTekk
Beitrag 30 Nov 2008, 00:17
Beitrag #10


Flex Schallplatten
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ZITAT(fjo @ 29 Nov 2008, 21:21 ) *
weil ja immer behauptet wird dass das ganze digitale dj-ing ja ur-einfach sei und das jeder könne usw usf

ich hab's grad das erste mal mit ableton probiert und find's sauschwer, die übergänge hacken ständig und auch mit dem timing ist das ned so einfach, und das live zu korrigieren ist ja nochmal die irre fitzlerei. also ich find's jetzt grad viiiieeel schwieriger als eine vinylplatte einzupitchen oder nachzukorrigieren...

meinungen!


Die Warp Maker musst natürlich vor dem Auflegen setzen. Aber in den meisten Fällen macht das Ableton das eh automatisch, manchmal bedarf es halt einer leichten Korrektur. Wichtig dabei ist nur, dass du auf Pitch stellst. Die anderen Warp Einstellungen funktionieren zwar bei Loops ganz gut, sind für Tracks aber nicht geeignet.

Was heißt das Timing ist schwierig??? Du musst doch nur auf den Play Knopf drücken, dann starten Ableton den Loop automatisch je nach Konfiguration genau im Takt.

Das einzige was beim Auflegen mit Ableton vielleicht schwierig ist - den kleinen Play Button zu erwischen wenn man schon leicht alkoholisiert ist (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)


Ich könnt´s mir allerdings nicht vorstellen damit aufzulegen. Die Tracks Live rein zu laden ist sehr umständlich und zweitaufwendig und ansonsten bleibt nur die Playlist schon ca. vorzubereiten. Wenn man damit nicht ein quasi Live Set like Richie Hawtin machen will, ist mit Ableton auflegen ungefair so interessant wie die Oldschool Variante ein vorgefertigtes Mixtape unterm Tisch zu verstecken (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)
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PoZenFroZe
Beitrag 30 Nov 2008, 00:26
Beitrag #11


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Ich glaub dass es vorallem erfolgreicheren DJs irgendwann nach hunderten Gigs schon mal auf den Arsch geht, das man selbst noch viel machen muss oder viel mitschleppen muss, da stellt sich warscheinlich so ne Art Faulheit ein..daraus resultiert warscheinlich die beliebtheit von digitalem djing...
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eigengrau
Beitrag 30 Nov 2008, 03:29
Beitrag #12


BMFH
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Technik ist einfacher, das Gefühl muss man natürlich trotzdem haben. Und Technik einfacher heisst, die Lernkurve für einen Neueinsteiger ist flacher - Umsteiger haben wurscht wo das Problem das Gewohnte abschütteln zu müssen. Ausserdem ist alles bei dem man schon das Lernen hinter sich hat einfacher, weil keine Lernkurve mehr zu erklimmen ist - beim neuen aber wieder.

Die passenden Tools zu haben ist natürlich von Vorteil - Ableton Live ist bestimmt nicht für DJing optimiert. Aber man schreibt ja auch kein Buch mit Word (und die die es tun bereuen es bald oder erfinden neue Techniken).
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Delegoano
Beitrag 30 Nov 2008, 10:09
Beitrag #13


Delegoano
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ich seh das so: wer mit autocue synct, der muss schon was besonderes machen, da reicht mir das zusammenmixen von 2 tracks absolut nicht, da braucht ja keiner mehr den dj. da ist dann keine Bewegung mehr drin. Wenn ein Chris Liebing oder Hawtin synct, dann sind da wenigstens 4 decks mit im spiel und samples und drumloops. Da passiert etwas, was über das bloße zusammenmixen 2er tracks hinausgeht. Wer soetwas nicht macht und kein trägermedium zum steuern nimmt (timecode-cd, b.z.w. -vinyl) der ist für mich komplett uninteressant, dass ist soviel herausforderung wie ein basejump vom bürgersteig. Ich zahl dafür kein Geld....
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Themis
Beitrag 30 Nov 2008, 10:48
Beitrag #14


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jo seh das genau wie delegano, wenn man mit technischen hilfen auflegt dann muss auch mehr rauskommen als vorher ohne die technischen hilfen

Der Beitrag wurde von Themis bearbeitet: 30 Nov 2008, 10:48
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discomaster
Beitrag 30 Nov 2008, 11:41
Beitrag #15


serial thrilla
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ZITAT(PoZenFroZe @ 29 Nov 2008, 21:48 ) *
Ich hab auch Traktor und damit ist Djing wirklich deppensicher, wie du sagst..2 Tracks Sync + Crossfader langsam rüber und fertig, is klar dass man wissen muss man man beginnt den 2ten Track einzuspielen so dass es genau passt aber das ist echt einfach, ich hab damit schon sets gemixt, bei denen man glauben könnte dass ich schon ewig dj bin..also in dem sinne, ja digitales djing ist leichter, mit traktor Ja! Wird ja auch von vielen sehr bekannten DJs genutzt...nur können die das auflegen analog wie auch digital..ich kanns nur digital, nur werd ich es mir auch nicht antun es mit platten zu lernen, wenns auch so geht, ob jetzt cds oder lappi, wobei ich zu cds tendiere...is meine meinung, ich respektiere alle djs sehr die mit platten auflegen können.


meine meinung!!



ich spiel grad mit virtual dj und nem hercules controler ein bissl rum. ohne sync-button halt... macht einfach spass (IMG:style_emoticons/default/smile.gif)
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antidote
Beitrag 30 Nov 2008, 12:50
Beitrag #16


stiangglanderstenz
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ZITAT(Delegoano @ 30 Nov 2008, 10:09 ) *
ich seh das so: wer mit autocue synct, der muss schon was besonderes machen, da reicht mir das zusammenmixen von 2 tracks absolut nicht, da braucht ja keiner mehr den dj. da ist dann keine Bewegung mehr drin. Wenn ein Chris Liebing oder Hawtin synct, dann sind da wenigstens 4 decks mit im spiel und samples und drumloops. Da passiert etwas, was über das bloße zusammenmixen 2er tracks hinausgeht. Wer soetwas nicht macht und kein trägermedium zum steuern nimmt (timecode-cd, b.z.w. -vinyl) der ist für mich komplett uninteressant, dass ist soviel herausforderung wie ein basejump vom bürgersteig. Ich zahl dafür kein Geld....


absolute agreement.
ich denke auch, das ist es worauf es ankommt. neulich war's mal recht deutlich zu sehen, 6 DJs und die hälfte mit vinyl. nur einer der dreien, die nicht mit vinyl gespielt haben, hat "voll digital" gespielt, alle technischen hilfen ausgenutzt und eigentlich trotzdem nix gerissen - was sich auch im set niedergeschlagen hat. fad! die anderen beiden haben sich lediglich der erhöhten flexibilität der digitalen auflegerei bedient und haben ihr werkzeug zu bedienen gewusst - ganz ohne sync. dicke bretter, die sets, sehr respektabel und spaßig.
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PoZenFroZe
Beitrag 30 Nov 2008, 13:09
Beitrag #17


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natürlich muss man sein handwerk als digitaler dj schon beherschen..mir kommt es letzen endes nur auf die stimmung an, wenn ein "voll-digitaler" dj volle stimmung macht dann zahle ich dafür auch gerne eintritt, da ist es mir schnuppe ob er digital oder analog spielt, genauso wenig sage ich zu einem beschissenen set von nem vinyl-spielenden dj: "wow, obwohl sein set beschissen war, weil er analog spielt find ich es gut"

also so leicht lässt sich das nicht aufsplitten...
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caTekk
Beitrag 30 Nov 2008, 13:40
Beitrag #18


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Man kann heut zu Tage komplette Pop - Rock Alben nur am Rechner produzieren. Ja man kann sogar komplette klassische Stücke am Rechner komponieren und ein Orchester mittels Samples simulieren. Hans Zimmer z.B. arbeitet so. Der Unterschied ist sogut wie nicht hörbar.

Richtige Instrumente sind egal in welcher Musik eigentlich sogut wie überflüssig geworden. Da frage ich mich ... wieso treten Rock Bands eigentlich noch mit Gitarren und Schlagzeug auf die Bühne?? Mim Rechner könnten sie 10 Gitarren und 5 Schlagzeuge gleichzeitig spielen! Sie sind halt nicht so innovativ wie die Techno Leute? (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)

Der Beitrag wurde von caTekk bearbeitet: 30 Nov 2008, 13:42
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Dames Jean
Beitrag 30 Nov 2008, 13:55
Beitrag #19


Hansl
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ah du wehrst dich auch mit hand und fuss gegen das digitale zeugs, was? ;-)

zur diskussion selber:
mit traktor kann man schon recht fix ohne viel vorkenntnisse starten und es funktioniert auch recht gut. es ist ganz am anfang bestimmt leichter digital, aber ein gutes gespür für musik und übergänge kann man mit dem ganzen digitalen zeug auch nicht lernen. und der auto-sync funktioniert auch nicht immer, ausser man spielt halt immer 4/4 minimal/techno dahin, dann schon meistens. bei electro/breakigem zeug wird das tempo oft nicht richtig erkannt und dann deckts auch die auf, die selber gar nicht beatmatchen können ...

als vinyl/traktor scratch/finalscratch 2 user kann ich sagen, dass ich oft mit vinyl einen besseren flow schaffe, als digital.

traktor alleine verwende ich schon lange nicht mehr (hab damals schon version 1.x benutzt), ohne das vinyl-feeling und 1210ern ist das einfach nicht auflegen für mich, sondern rumspielen auf einem computer ...

Der Beitrag wurde von damesjean bearbeitet: 30 Nov 2008, 13:56
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Six-Ecco
Beitrag 30 Nov 2008, 14:07
Beitrag #20


東京湾進地位を獲
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ZITAT(caTekk @ 30 Nov 2008, 13:40 ) *
Man kann heut zu Tage komplette Pop - Rock Alben nur am Rechner produzieren. Ja man kann sogar komplette klassische Stücke am Rechner komponieren und ein Orchester mittels Samples simulieren. Hans Zimmer z.B. arbeitet so. Der Unterschied ist sogut wie nicht hörbar.

Richtige Instrumente sind egal in welcher Musik eigentlich sogut wie überflüssig geworden. Da frage ich mich ... wieso treten Rock Bands eigentlich noch mit Gitarren und Schlagzeug auf die Bühne?? Mim Rechner könnten sie 10 Gitarren und 5 Schlagzeuge gleichzeitig spielen! Sie sind halt nicht so innovativ wie die Techno Leute? (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif)


hans = G O D

(IMG:http://www.hans-zimmer.ch/zimmerinter2.jpg)
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