KORG ELECTRIBE & SOFTWARE Einstellungen

[K-Mou-FlasH]

Welche korg electribe würdet ihr eher nehmen??

ESX oder EMX???

und noch eine frage, kann man mit ESX oder EMX producing-software ala fruityloops oder reason und dergleichen via Midi Interface steuern???

meine ansicht zwischen den beiden ist wie folgt:

ESX - Cool das man eigene samples in die maschine laden kann,
schlecht das es nur 2 synths sind gegenüber den 9 drums je pattern gibt.

EMX - Cool das man mehr effekte hat und den sound mehr verändern kann als bei der esx,
ein weiterer pluspunkt ist das man gegenüber der 9 drums 5!!! synthesizer hat,
schlecht das man keine samples laden kann.

ich würde eher zur EMX tendieren, wenn man sie als controller für producing - software via midi verwenden kann.

hat jemand erfahrung in dieser richtung?? helft mir leute!!

[pol/tox]

die Machinedrum is natürlich ganz a anderes Kaliber, für die schmälere Tasche (Preisunterschied einer gebrauchten EMX zu ana gebrauchten Machinedrum san doch fast a 1000er) is die EMX a nettes Spielzeug, zwischendrin hat sie ma a net zugsagt, mittlerweile bin i aber froh sie nicht hergegeben zu haben. Zum Produzieren verwend ich die EMX net, aber für Live-Versuche im Verbund mit meim Synth machts schon sehr viel Spaß. Muss aber auch sagen, dass ma viele Drum-Sounds net so zusagen, die rout ich übern Individual Out auf an Jomox M-Resonator, dann klingens gleich um Welten besser (M-Resonator gebraucht höchstens 130).

Ich sag mal, wenn ma Zeit und Freude investiert kriegt ma auch aus einer EMX an coolen Sound raus, gewisse Abstriche muss ma natürlich machen. Um an Synth-Sound geil hinzubiegen brauchts etwas Zeit und viele Eingriffsmöglichkeiten gibts auch net, aber ja, bissl was geht immer (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

Mei Fazit : Für 300 bis 350 a gebrauchte EMX macht Spaß, wenn ma sich live bissl verausgaben will und gewisse Abstriche zu machen bereit is.

Ob jetzt "minimal" möglich is weiß i net, i sag mal "ja", es liegt wie so oft am Anwender ... aber ehrlich gsagt kann i bis heute kan "wirklichen" minimal definieren und bin der Meinung, selbst noch nie minimal produziert zu haben ...

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