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> Live-abmix-software, gesucht
Phatline
Beitrag 18 Nov 2008, 23:04
Beitrag #1


Auf 185 gaaas mocht spaaas
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bislang hab ich mit Ableton live abgemixt, und ableton war auch mein Sequenzer, Ableton soll auch mein Sequenzer bleiben....allerdings soll bei der Summierung und beim Abmischen was "besseres" her... ich wills zumindest mal probieren, ob sich unterschiede einstellen.


Also, ich hab jetzt 8 Audio eingänge, die ich durch effekte jagen will, sidechainen will, zu effekten senden will, mit midicontrollern midifizieren will..., ich will net mal aufnehmen, nur summieren- abmischen equien compressieren....

VST-Kompatibel sollts halt sein und für XP-PC.

NUENDO 4, Cubase 4, pro tools....? Preis spielt jetzt mal keine rolle.
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Antworten (20 - 29)
Phatline
Beitrag 20 Nov 2008, 14:03
Beitrag #21


Auf 185 gaaas mocht spaaas
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Sinn? soll sein: bessere Audioqualität
Gut augelöste chanalzüge (min 32 bit), und gut augelöste Summierung (min 64 bit) was ich rausgelesen habe, haben das Ableton und Cubase schon.


Nun ich stell mal folgenden Gedanken in den Raum.
wenn ich analog zwei Ziegel Steine überinander lege, dann brauch ich verbindungsmasse dimts hält
wenn ich digital zwei Signale zusammenführe, dann braucht dazu einen komplizierten code.

Ein Code (wenn er nicht geklaut wird) wird von Programmieren entworfen, und sind so schätz ich mal von Steinberg zu Sonar unterschiedlich.

Nun gibt es Unterschiede durch verschiedene Programm Codes, wenn es verschiedene Codes sind? Nun ja...kommen wir zum Ziegel zurück.
Wenn ich die Zwei Ziegel (chanalzug) mit Verbindungsmasse (code) A (cubase) oder B (ableton) verbinde (summiere) dann wird unter umständen ein differntes Erscheinungsbild (summe) herauskommen....so mein gedanke.

Der Beitrag wurde von Phatline bearbeitet: 20 Nov 2008, 14:04
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Nayrobi
Beitrag 20 Nov 2008, 14:11
Beitrag #22


Tyrolean Dynamite
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alter machs nit zu kompliziert (IMG:style_emoticons/default/rolleyes.gif)
mix gscheit und yeah !

Der Beitrag wurde von Nayrobi bearbeitet: 20 Nov 2008, 14:12
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Phatline
Beitrag 20 Nov 2008, 14:17
Beitrag #23


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oder ich steig auf so ein plugin um und werde minimalstar! (IMG:style_emoticons/default/devil.gif)
(IMG:http://www.phatline.at/minmehl.gif)

ZITAT
Features

Miniloge bass - Making minimal bass has never been so easy. Use the STFU knobs and shape your low end to sound just like the pros.


Gaiser Drums - The ultimate drum sounds that you’ve been searching for your whole life. No Now you only have to choose from a variety of 4 drum sounds!


Wignomy/Rohbag Synth - This is minimals secret weapon. When you load this bad boy up your sound will turn from minimal to maximal. The ID10T controls make it all happen and its so easy to use.


Pitched Vocals - Tired of recording yourself and using a simple pitch effect? Now you don’t have to. Simply type in the text into the box and you’ve got pitched vocals instantly. This is how Marc Houle and Ambivilant do it and you can too!


Amazing Effects - Effects are built in so you don’t have to load up racks and racks of delays and reverbs. Simple press the “ON” button and tweak the L.A.Z.Y.N.E.S.S.™ knobs until you’ve got that perfect hawtin delay.


Groove Knob - Probably the most underrated feature of the whole device. Use the groove knob to select from a variety of tracked out sequences. No need to program your own music or have any skill at all. Its all embedded with a click and drag of your mouse.


Mastering Knob - Ok, so you’ve tweaked some knobs and now your ready to put your tracks on Beatport. Well now you don’t have to pay somebody to master your music. Simple turn the knob to the level of quality you desire. Who ever said you can’t polish a turd? Well now you can!
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pol/tox
Beitrag 20 Nov 2008, 14:42
Beitrag #24


da lacht der affe
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@phatline ... des "Plugin" is minimale Größe! Von einem Minimal-Produzenten entworfen, um die minimale Szene zu verarschen! siehe Keagan auf mnml.nl, oder?
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Nayrobi
Beitrag 20 Nov 2008, 14:46
Beitrag #25


Tyrolean Dynamite
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haha wie cool die IDIOT Envelopes gfallen ma (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

na hoffentlich wirds nie so leicht - soll ja schon noch jenen vorbehalten sein die sich auch wirklich damit beschäftigen
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dj AcidGreen/Aci...
Beitrag 20 Nov 2008, 14:51
Beitrag #26


da best hardware moderator ever:-)
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für minimal brauchst dich ned viel beschäftigen (ein furz ins mikro + paar fx und du hast den typischen minimalsaound auch..) ... daher auch das plugin damit gehts dann noch einfacher. ohne das es stinkt ;-) (IMG:style_emoticons/default/laugh.gif)
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henry.bootz
Beitrag 20 Nov 2008, 15:06
Beitrag #27


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QUOTE(Phatline @ 20 Nov 2008, 14:03 ) *
wenn ich digital zwei Signale zusammenführe, dann braucht dazu einen komplizierten code.


weiss net...wird wahrscheinlich stink normal addiert...oder?

faktor für qualität ist aber, wie die umwandlung in die verschiedenen bitauflösungen gemacht wird

und ableton7 arbeitet mit 32 und 64 Bit. dazu aus dem manual:

"Live 7 verwendet eine doppelt präzise (64 Bit) Summierung an allen Punkten, wo Signale gemischt
werden.....

....Während an jedem einzelnen Mix-Punkt 64-Bit-Summierung zum Einsatz
kommt, wird Lives interne Bearbeitung weiterhin mit 32 Bit ausgeführt. Bei Signalen, die über
mehrere Summierungs-Punkte hinweg gemischt werden, kann daher trotzdem eine überaus
geringe Verschlechterung der Qualität auftreten. Die Kombination aus 64-Bit-Summierung
innerhalb einer 32-Bit-Architektur stellt dennoch die ideale Balance zwischen Klangqualität
und CPU/Speicher-Beanspruchung dar."

also für die praxis heisst das nix anderes, als dass man mit ableton idealerweise mit 32 Bit Samples arbeitet.

dazu auch aus dem manual aus dem kapitel 26.4 Tipps zum Erzielen der besten Klangqualität in Live:

"...Rendern Sie immer mit 32 Bit und der für Ihr Audio-Interface gewählten Sampling-
Rate. Benötigen Sie Audiodateien mit einer anderen Sampling-Rate oder Bitauösung,
sollten Sie die entsprechende Konvertierung in einem darauf spezialisierten Offline-
Programm statt in Live vornehmen"

aber sei's wie's sei. ab einem gewissen punkt wird so eine thematik eh nur mehr esoterisch. drum mein ich, dass in heutigen zeiten, wo audio-equipment bereits im günstigen sektor die qualität der highend geräte und applikationen, die es vor z.b. fünf jahren gegeben hat, zumindestens erreicht, die einfachkeit des setup's der ausschlaggebendste punkt ist.
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saftpackerl
Beitrag 20 Nov 2008, 16:27
Beitrag #28


swing 65 %
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die holländer sagen glaub ich: mirren nöken (ameisen ficken) dazu.

bevor du dich für LIVE mit internen bit tiefen, dithering und summierungsalgorithmen auseinandersetzt, die du und niemand anderer WIRKLICH hören, solltest du dir glaub ich über andere dinge gedanken machen !!!

wenn du mixtechnisch was weiterbringen willst für daheim, solltest du dir mal überlegen, ob bessere monitore dir nicht mehr "schärfe" bringen, an der raumakustik hast du ja eh schon bisi gefeilt!

dann wäre die chance auch höher, diese kleinen feinen klangunterschiede in den "algorithmen" vielleicht auch wirklich wahrzunehmen!

du brauchst ja bekanntich den "hands-on -zwirbel" faktor beim musikmachen! den hattest du bis jetzt mit deinen behringers in verbindung mit vsts und ableton.
jetzt hast du dir wieder ein feines hardwaresetup dazugeholt...

das macht die dinge wieder ein bisi komplizierter.
wenn du sagst du möchtest dir den externen mischer sparen, weil du nicht auf den luxus solider mixing plugins und deren ressourcen verzichten willst versteh ich das. niemand in unserer budgetklasse kann sich ein analoges misch setup in diesem ausmaß leisten bzw. wäre es sehr groß und unhandlich...

du gehst also mit den hardwareteilen wieder in die soundkarte rein und verwendest eine daw als "live mischer".

erstes problem: vorverstärkung, wenn signale zu leise sind? ich weiss jetzt nicht genau wieviel preamps im firepod verbaut sind, aber es haben sicher nicht alle 8 einen preamp, oder?

zweites problem: schneller intuitiver zugriff auf lautstärken - steuerst du den ableton mischer mit einer behringer oder der novation? funktioniert das optimal? hat das firepod vielleicht einen monitormischer, der sich midi steuern lässt?

drittes problem: latenzen !!??
haut das so hin wie du dir das vorstellst, mit dem in der daw abmischen??? ich weiss nicht wie stark dein rechner ist, und wie gut er mit dem firepod kommuniziert, aber wenn da ganz viele plugins in der signalkette noch drinhängen, könnt ich mir vorstelen, dass du schnell an die grenzen des verkraftbaren stößt...
wenn dann noch ein zweites firepod dazukommt wirds vielleicht nicht besser... hast du 2 fw ports am rechner, oder hängst du die dann in kette?

problem1 und 2 könntest du mit einem einfachen rackmixer lösen. der wäre nicht sehr groß, also handlich genug für dein setup. roland m160 zb, oder vom bösen B. nicht sehr teuer und kleinere eq jobs kan man damit auch erledigen. ich bin ja der meinung dass das LIVE durchaus ausreichen würde, aber ok - da kann man natürlich immer drüber streiten...

oder du kaufst dir gleich ein kleines (trotzdem rackfhiges) pult wie das mackei 1604er, onyx, soundcraft etc.... das passt auch ganz gut in der soundqualität.
das problem mit der dynamikbearbeitung,fx und eqs wär für dich wahrscheinlh damit nur halb gelöst. andererseits - gewöhn dir mal an zu versuchen solche vermeintlichen unterschiede WIRKLICH für DICH rauszuhören, und nicht zu GLAUBEN was irgendwo steht oder behauet wird... das is oft wirklich sehr ernüchternd!!!

ich höre keinen unterschied in den audioengines von live, cubase oder samplitude etc... ich behaupte mal ganz frech: du und niemand anderer auch nicht!! (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

diese kleinen analogpulte tun gute dienste und so groß und schwer sind sie auch wieder nicht.
andere variante wäre ein digitalpult. ein altes yamaha oder behringer. die haben auch eqs comps, brot u butter fx drinnen, sind sogar automatisierbar, und könnten deine bcrs auch teilweise ersetzen/unterstützen, was midifähigkeit betrifft.

oder wie wärs denn mit diesen neuen hybrid geschichten ala phonic, alesis, onyx? also analoge pulte mit eingebauten wandlern. würde schon mal 2 firepods ersparen.

oder das teil hier: http://www.proaudio.de/news/beitraege/2008_06-16.html

is zwar bisi größer, aber du hättest 16 analoge eingänge/kanalzüge - 16 inputs die per firewire in den rechner gehen können, und bei bedarf auch 16 kanäle aus dem rechner wieder ins pult zurück! - also wenn du willst kannst du die signale aus dem rechnr analog "summieren".
zusätzlich kannst du die fader noch als midi controller verwenden, um jomox ableton oder wasweissich alles zu steuern

in deinem fall könntest du dir also damit ein setup zusammenbasteln das trotz seiner vermeintlicen größe sehr kompakt und übersichtlich is, weil alles in einem gerät vereint is. du könntest dann all deine harware anschließen, vorverstärken, vormischen etc., wenn bedarf nach "hochwertigeren rechner plugins" besteht, mit ezelnen kanälen nochmal in den rechner reingehen und dir das signal vom rechnr gleich wieder auf einen kanal zrücklegen (haptische fader) und wenn nötig mit dem teil per midi fader andere geräte fernsteuern...
per aux und insertwege könntest du hardware fx gemütlich einbinden.

ich fände dass, keine schlechte variante für ein setup dieser größenordnung.
ich habs zwar nicht angetestet das teil, aber wenn ich nicht schon ein mackie und ein fw interface hätte, würde ich definitiv auf das ding schielen..

ich denke dass deine geplante variante doch für live sehr fragil ist, mit den 2 interfaces und dem im rechner abmischen..

aber vielleicht zahlt sich der gewinn an sound, den du anstrebst ja aus, und es funktioniert alles einwandfrei...

ich denke aber, dass du mit deiner externen hardwarelösung auch eie einfache externe mischlösung bräuchtest.. die stabil und übersichtlich ist...

mein senf
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Phatline
Beitrag 20 Nov 2008, 17:02
Beitrag #29


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ZITAT(saftpackerl @ 20 Nov 2008, 16:27 ) *
du gehst also mit den hardwareteilen wieder in die soundkarte rein und verwendest eine daw als "live mischer".

erstes problem: vorverstärkung, wenn signale zu leise sind? ich weiss jetzt nicht genau wieviel preamps im firepod verbaut sind, aber es haben sicher nicht alle 8 einen preamp, oder?

Ich denke der Name PRE-sonus komt nicht von ungefähr, und ja meine soundkarte hat 8 mic-bzw line-preamps.-----meist sind die signal aber eh viel zu laut....so das der soundkarten Pot ihrgendwo ganz links ist..


ZITAT
zweites problem: schneller intuitiver zugriff auf lautstärken - steuerst du den ableton mischer mit einer behringer oder der novation? funktioniert das optimal? hat das firepod vielleicht einen monitormischer, der sich midi steuern lässt?

Zugriff ist perfekt.... und natürlich total recall (1x Behringer nur zum abmischen)... wenn die sammelbestellungen für meine 24 stück 100mm motorfader (DIY projekt) angekommen sind, kann ich da natürlich dann extrem genialst abmischen (DAW-controller lässt grüßen)
ZITAT
drittes problem: latenzen !!??
haut das so hin wie du dir das vorstellst, mit dem in der daw abmischen??? ich weiss nicht wie stark dein rechner ist, und wie gut er mit dem firepod kommuniziert, aber wenn da ganz viele plugins in der signalkette noch drinhängen, könnt ich mir vorstelen, dass du schnell an die grenzen des verkraftbaren stößt...
wenn dann noch ein zweites firepod dazukommt wirds vielleicht nicht besser... hast du 2 fw ports am rechner, oder hängst du die dann in kette?

Also 4ms hab ich eingangslatenz - ausgang latenz ist 9,5ms....heißt auf Deutsch---keine hörbare (IMG:style_emoticons/default/devil.gif)
meinen firepod häng ich in Kette (bis zu 3 kann man kaskadieren),,,, latenz wird dadurch schlechter.... jau kann ich mir vorstellen!


ZITAT
problem1 und 2 könntest du mit einem einfachen rackmixer lösen. der wäre nicht sehr groß, also handlich genug für dein setup. roland m160 zb, oder vom bösen B. nicht sehr teuer und kleinere eq jobs kan man damit auch erledigen. ich bin ja der meinung dass das LIVE durchaus ausreichen würde, aber ok - da kann man natürlich immer drüber streiten...

Najoooo jop müsst ma streiten (IMG:style_emoticons/default/satisfied.gif)

ZITAT
oder du kaufst dir gleich ein kleines (trotzdem rackfhiges) pult wie das mackei 1604er, onyx, soundcraft etc.... das passt auch ganz gut in der soundqualität.
das problem mit der dynamikbearbeitung,fx und eqs wär für dich wahrscheinlh damit nur halb gelöst. andererseits - gewöhn dir mal an zu versuchen solche vermeintlichen unterschiede WIRKLICH für DICH rauszuhören, und nicht zu GLAUBEN was irgendwo steht oder behauet wird... das is oft wirklich sehr ernüchternd!!!

najoooo.... na ich will schon allles ihrgendwie über ne daw abmischen.....ich hab vor 3,5 jahren mit Hardware aufgehört, weil mein Mischpult so groß war, wie mein ganzes Setup jetzt (IMG:style_emoticons/default/biggrin.gif) ....ich hatte unzählige EQ-potis und anderen Schnick schnack- den ich nur zum Einstellen brauche...aber nicht zum liveact....
Man muss sich ja ein Übersichtliches Konzept aneignen...und das geht mit einer DAW....du willst lautstärke veränderen....leg es auf die BCR2000---Panorama? brauch ich bei Kick und Bass nicht, also warum auf der Benutzeroberfläche haben?....Von einem Eingestellten Compressor, brauch ich die meiste Zeit nur den Threshold.... und so kann man auf kleinsten Raum höchste effektivität rausholen...das ist der unschlagbare vorteil (für mich)
ZITAT
ich höre keinen unterschied in den audioengines von live, cubase oder samplitude etc... ich behaupte mal ganz frech: du und niemand anderer auch nicht!! (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

diese kleinen analogpulte tun gute dienste und so groß und schwer sind sie auch wieder nicht.

Ich muss dir glauben, weil ich hab es eben noch net getestet---grund: ich müßte mich jetzt in 5 verschiedene HOSTS einlernen! und mein Ableton setup nachzubauen.... schwierig---deshalb hab ich hier die Frage in den raum gestellt (IMG:style_emoticons/default/yin-yang.gif)
ZITAT
andere variante wäre ein digitalpult. ein altes yamaha oder behringer. die haben auch eqs comps, brot u butter fx drinnen, sind sogar automatisierbar, und könnten deine bcrs auch teilweise ersetzen/unterstützen, was midifähigkeit betrifft.

jop stimmt....aber ne daw wird da trozdem (Vermutlich) fetter klingen???? keine ahnung...

ZITAT
oder wie wärs denn mit diesen neuen hybrid geschichten ala phonic, alesis, onyx? also analoge pulte mit eingebauten wandlern. würde schon mal 2 firepods ersparen.

oder das teil hier: http://www.proaudio.de/news/beitraege/2008_06-16.html

is zwar bisi größer, aber du hättest 16 analoge eingänge/kanalzüge - 16 inputs die per firewire in den rechner gehen können, und bei bedarf auch 16 kanäle aus dem rechner wieder ins pult zurück! - also wenn du willst kannst du die signale aus dem rechnr analog "summieren".
zusätzlich kannst du die fader noch als midi controller verwenden, um jomox ableton oder wasweissich alles zu steuern

Überzeugt mich net..... ich werd ja in ferner Zukunft (bei zeit geld, und nach- nach und nach reinkommenden Sammelbestellungen von Reglern Knöpfen chips....) einen DAW controller bauen... --- computer werden auch immer schneller... ich seh da kein problem.

ZITAT
in deinem fall könntest du dir also damit ein setup zusammenbasteln das trotz seiner vermeintlicen größe sehr kompakt und übersichtlich is, weil alles in einem gerät vereint is. du könntest dann all deine harware anschließen, vorverstärken, vormischen etc., wenn bedarf nach "hochwertigeren rechner plugins" besteht, mit ezelnen kanälen nochmal in den rechner reingehen und dir das signal vom rechnr gleich wieder auf einen kanal zrücklegen (haptische fader) und wenn nötig mit dem teil per midi fader andere geräte fernsteuern...
per aux und insertwege könntest du hardware fx gemütlich einbinden.

wie was der hat motorfader? und Encoder (statt standart pots?)

ZITAT
ich fände dass, keine schlechte variante für ein setup dieser größenordnung.
ich habs zwar nicht angetestet das teil, aber wenn ich nicht schon ein mackie und ein fw interface hätte, würde ich definitiv auf das ding schielen..

ich denke dass deine geplante variante doch für live sehr fragil ist, mit den 2 interfaces und dem im rechner abmischen..

aber vielleicht zahlt sich der gewinn an sound, den du anstrebst ja aus, und es funktioniert alles einwandfrei...

ich denke aber, dass du mit deiner externen hardwarelösung auch eie einfache externe mischlösung bräuchtest.. die stabil und übersichtlich ist...

mein senf


najooo wie gesagt, laptops werden besser, und mit 8 chanälen bin ich bei 45% Prozessor auslastung.... die folgenden 8 chanäle werden aber nicht so viel geroutet und effekt begleistert das ja Drum sounds sind... ....(habs probiert...wenn ich die jomox perfekt abmische über die 8 chanäle ---prozessorlast- ca 30%)
Dürfte sich ausgehen (der lappy ist auch schon ein jahr alt) und in zukunft wird es sich so und so ausgehen (computer werden nicht langsamer...)

Der Beitrag wurde von Phatline bearbeitet: 20 Nov 2008, 17:03
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saftpackerl
Beitrag 20 Nov 2008, 17:36
Beitrag #30


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ja dann klingt das ja alles eh perfekt für deine bedürfnisse!

wenn du mit dem 2.en firepod keine weiteren probleme mit latenz und auslastung bekommst, mach das alles über ableton und gehtscho!

und wenn du dann irgendwann das gefühl bekommst, soundtechnisch wär noch mehr drin, kauf dir bessere monitore, verbesser nochmal die akustik, verbessere dein mixing - und dann, wenn du noch immer nicht zufrieden bist - arbeite nochmal an deinen mixing skills (IMG:style_emoticons/default/wink.gif) - und DANN - probier ob du ein einfaches projekt auf mehreren engines mit halbwegs ähnlichen einstellungen/lautstärkeverhältnissen etc ausprobieren kannst, und ob du irgendeinen unterschied hören kannst, den du wirklich auf die audioengine zurückführen kannst DANN: überleg dir, ob dieser vermeintliche unterschied so gravierend ist, dass du auf ein anderes programm umsteigen und auf ableton verzichten willst oder ob du dir den ganzen schnickschnack mit rewire etc antun willst ... (IMG:style_emoticons/default/wink.gif)

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