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> Eigener Musik Vertrieb / Rebeat & Co., Selbstvermarktung
Derrick S
Beitrag 6 Dec 2007, 13:45
Beitrag #1


Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK)
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Sehr intressanter Bericht in der aktuellen Keys:

Rein ins Musikgeschäft – rasch, unkompliziert, kostengünstig

Rebeat Digital ist eine Music-Distribution-Software, die sich an alle kreativen Musikmacher wendet. Denn mit Rebeat Digital ist es ab sofort endlich für jedermann möglich, seine selbst produzierten Songs gegen geringe Gebühren weltweit in den großen Musikdownloadportalen wie iTunes®, Musicload®, Napster®, Nokia®, Jamba®* und anderen zum Verkauf anzubieten. Die Handhabung von Rebeat Digital ist unkompliziert, sehr kostengünstig und Rechtssicherheit ist gegeben.


Rebeat Digital

(IMG:http://www.rebeat.com/filestore/97/62/fda92517-4dc6-490c-8035-70d7b3434c57-normal.png)

  • Du willst Deine Musik weltweit vertreiben?
  • Einfach, schnell und kostengünstig?
  • Du willst mit Deiner Musik nicht länger Bittsteller sein?
  • Die Urheberrechtsabwicklung empfindest Du als mühsam?
  • Transparente Einsicht über die weltweiten Downloads Deiner Musik?
  • Monatliche Überweisungen Deiner Einnahmen?
  • 99,-- Euro für die Software.
    Dies ist ein einmaliger Betrag, der lebenslangen Zugang ermöglicht - ohne zusätzliche monatliche Benutzungsgebühren!

    Beim Upload:
  • Einmalig pro Song 1,-- Euro Speichergebühr

    Es kommen ständig neue Portale dazu - damit ihr für ein neues Portal nicht erneut manuell uploaden müsst, werden die Daten auf unserem Server "konserviert"
  • Wenn man keinen Barcode zur Verfügung hat, kann man einen solchen um 5,-- Euro pro Gesamtprodukt (z. Bsp Album ) auf der Software erwerben.
  • Wenn man keinen ISRC Code besitzt, kann man diesen um 1,-- Euro für jeden Song ebenfalls direkt auf der Software erwerben.
auch bei Friendly zu haben:

http://www.friendlyhouse.at/rebeat_digital...28af9e53cee7e71


ZITAT
Auszug aus Keys:

Mit der Veröffentlichung Ihrer Musik treten Sie die Online Vertriebsrechte an Rebeat ab. Alle anderen Rechte wie Urheber- , Master- , Vervielfältigungsrecht verbleiben beim Musiker


more infos http://www.rebeat.com/

Der Beitrag wurde von derrick s. bearbeitet: 6 Dec 2007, 14:00
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PhilippHerbst
Beitrag 6 Dec 2007, 14:36
Beitrag #2


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ich kann mir nicht erklären warum ich solchen sachen (wie damals auch dieser Website, auf der man sofort sein eigenes label gründen kann) immer wieder skeptisch gegenüberstehe. Einerseits find ich diese DIY sachen ziemlich cool: Ich füttere die Hersteller mit Content, bezahle sie damit mein Zeug digital zur Verfügung steht (was ja auch so üblich). Meine Musik ist dann auf den oben ganannten Download Plattformen erhältlich. Cool!

Nur: Andererseits stellt sich die Frage, ob mich das ganze, ohne teurer Online Kampagne, dann auch wirklich weiter bringt. Mit meinen läppischen 500 Myspace "Freunden" und 70 Facebook Buddys, die ich durch ein lästiges Bulletin darauf hinweise, weiss ich nicht ob ich weit hüpf. Deshalb bezweifle ich den Sinn dieses Programmes, solang ich mir vorher nicht gründlich überlegt habe, wie ich auf mich aufmerksam mach. Sonst kann ich gleich noch mehr Wasser ins Meer schütten.

Oder vielleicht lieg ich da auch komplett falsch???

Weiters, wenn ich die online Rechte als Künstler abtrete könnt ich dann künftig meine Tracks immer noch auf Plattformen wie z.B: "Beatport", "Bleep", die üblichen Verdächtigen, anbieten ???

Mich würden da ehrlichgesagt echt noch ein paar andere Meinungen dazu interessieren!
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eigengrau
Beitrag 6 Dec 2007, 16:12
Beitrag #3


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Warum braucht man unbedingt einen dritten? In den iTunes Store kommt man auch direkter: http://www.apple.com/itunes/go/application/
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Derrick S
Beitrag 7 Dec 2007, 12:05
Beitrag #4


Reality Bites Rec (GER) Ocean Drive Rec (US) Receptive Rec (UK)
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Im Bericht der Keys wird auch darauf hingew. das man selber Werbung für sich machen muss, übernimmt nicht rebeat. Wobei das Risiko hier nicht wirklich hoch ist man zahlt ja nur einen geringen betrag fürs reinstellen, wenns flopt kann man das also verkraften. (Werbung kann man auch über div. Foren machen)


auch intressant hierzu ist der Vertrieb auf Myspace:

ZITAT
Geldverdienen mit MySpace
05.12.2007

Auftreten, hochladen, Geld verdienen – so oder so ähnlich soll der neue MySpace-Dienst „Transmissions" funktionieren. Balladen-Multi James Blunt hat den exklusiven Service schon ausprobiert.

Der neue Service Transmissions erlaubt Musikern, ihre Songs exklusiv einzuspielen und diese dann über das Internet zu verkaufen.

Zunächst nur in USA

Die Wahl was, wo und wie ein Konzert gespielt wird, liegt allein bei den Künstlern, ebenso wie die Entscheidung darüber, wie viel Geld die Nutzer letztlich dafür bezahlen sollen.

Zunächst steht das Angebot leider nur Nutzern in den USA zur Verfügung. Laut New York Times verhandelt MySpace mit jedem Künstler einzeln. Aber der Service ähnle dem von "MTV Uplugged", auf dem bekannte Musiker exklusive Konzerte geben.

Auf MySpace können Musiker schon seit längerer Zeit für sich werben. Dazu bietet die Plattform einen Music-Player, einen Promotionskalender für künftige Tourneen und Download-Angebote. Aus unserem ShopAbo-Tipp: Recording Magazin: 1-Jahresabo mit Line 6 Pocket POD Moritz mo Sauer Websites für Musiker DJs und NetlabelsBand Book Band 1 Teil 1 des Workshops alle Bands, die weiterkommen wollen


quelle: keys.de


Der Beitrag wurde von derrick s. bearbeitet: 7 Dec 2007, 12:06
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PhilippHerbst
Beitrag 7 Dec 2007, 13:20
Beitrag #5


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Bitte...Danke...

Jetzt steig ich aus...Ist das wirklich was Neues? Ist so eine ähnliche Idee nicht schon mal mit der Snocap - Sache gefloppt, wo man die Tracks in so einem Playerattachment direkt kaufen konnte??

Für mich ist myspace eigentlich nur mehr eine elektronische Visitenkarte geworden und ich bezweifel immer noch, dass ich bei diesem ganzen web 2.0 Gespamme durch diese "Hilfsmittel" als "No Name Artist" halbwegs ernst zu nehmende Verkaufszahlen zusammenbring.

Ich glaub nach wie vor die beste Lösung ist, zu üben, vor allem geile Tracks zu machen, ein zu schicken und den konventionellen Weg über Label mit einem renomierten Distropartner zu gehen; die einen dann professionell unterstützen. Ich glaub einfach, dass die Zeiten des "unwilkürlichen" Freunde addens zu Ende sind und entweder es kommt was "wirklich" neues, oder es begibt sich eben wieder alles an den Start, weil keiner mehr den Überblick behält
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Christopher Groo...
Beitrag 14 Jan 2008, 10:33
Beitrag #6


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Hab ich grad bem surfen gefunden.

http://www.rebeat.com

bzw http://www.rebeat.com/digital.html

sicher mal wert auszuchecken was da sache ist...
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Derrick S
Beitrag 14 Jan 2008, 10:43
Beitrag #7


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aira_force
Beitrag 14 Jan 2008, 10:48
Beitrag #8


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ZITAT(PhilippHerbst @ 6 Dec 2007, 14:36 ) *
ich kann mir nicht erklären warum ich solchen sachen (wie damals auch dieser Website, auf der man sofort sein eigenes label gründen kann) immer wieder skeptisch gegenüberstehe. Einerseits find ich diese DIY sachen ziemlich cool: Ich füttere die Hersteller mit Content, bezahle sie damit mein Zeug digital zur Verfügung steht (was ja auch so üblich). Meine Musik ist dann auf den oben ganannten Download Plattformen erhältlich. Cool!

Nur: Andererseits stellt sich die Frage, ob mich das ganze, ohne teurer Online Kampagne, dann auch wirklich weiter bringt. Mit meinen läppischen 500 Myspace "Freunden" und 70 Facebook Buddys, die ich durch ein lästiges Bulletin darauf hinweise, weiss ich nicht ob ich weit hüpf. Deshalb bezweifle ich den Sinn dieses Programmes, solang ich mir vorher nicht gründlich überlegt habe, wie ich auf mich aufmerksam mach. Sonst kann ich gleich noch mehr Wasser ins Meer schütten.

Oder vielleicht lieg ich da auch komplett falsch???

Weiters, wenn ich die online Rechte als Künstler abtrete könnt ich dann künftig meine Tracks immer noch auf Plattformen wie z.B: "Beatport", "Bleep", die üblichen Verdächtigen, anbieten ???

Mich würden da ehrlichgesagt echt noch ein paar andere Meinungen dazu interessieren!



auf den punkt getroffen, danke - besser hätt ichs nicht ausdrücken können...wir haben grad so nen fall von illusionitis in der familie - wenn auch auf dem buchsektor (wo es ja ähnliche entwicklungen a la books on demand gibt)...
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Christopher Groo...
Beitrag 14 Jan 2008, 11:03
Beitrag #9


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hmm also der punkt ist das man keine leute erreicht mit solchen mittel!

da ich schon einige jahre in dem geschäft bin kenn wirklich viele zahlen der verschiedenen vetriebe und onlineportale.

im endefekt schaut es ganz einfach aus:

gekauf wird zu 85% von deejays oder jenen dies werden wollen .-)

ist der interpret nicht bekannt, der track in playlists von acts aller villalobos, väth, carola und co (detto im house, electro unc co)

oder ein fetter headliner remix auf der platte oben :

verkauft man nüsse, kommt auf keine sampler und hat viel arbeit für nix auser das sein release in mitten der zig millionen auf itunes und co hermliegt!

der andere weg wäre dann über ein renomierters label anders gibts keinen chance und das ist auch gut so.

früher brauchten wir unmengen an hardware und geld um mucke zu machen!

heute macht eh schon jedermann seine musik am rechner, wo kämen wir da hin wenn das alles released wird weil jeder online sein label hat.

nene, es ist schon gut das es strenge A & R 's gibt die sich 10mal überlegen was sie releasen oder nicht!
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diskomachine
Beitrag 14 Jan 2008, 11:14
Beitrag #10


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ich hab mal auf ner messe mit den rebeat leuten gesprochen...find das an sich keine schlechte idee (da ja nicht nur itunes bedient wird sondern das etwas breiter gefächert wird - die kümmern sich scheinbar auch um die ganze rechteabwicklung, was für einige sicher interessant ist)...allerdings wird das "finden des künstlers" sicher das grosse hindernis darstellen...werbung machen oder keine downloads haben...

als unterstützung sicher nett, aber bei weitem keine allzweckwaffe
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Christopher Groo...
Beitrag 14 Jan 2008, 15:21
Beitrag #11


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voll, einige labels mit denen wir schon länger zusammenarbeiten haben das nebenbei laufen wie ich grad erfahren habe.

da machts auch sinn weil einfach portale dabei sind wo nicht alle liefern.

die üblichen aller beatport/itunes/traxxsource/trackitdown und co beliefert automatisch der vertrieb!

einzig und allein die werbung und das pushen des tracks ist ausschlagebend für viele downloads.

eine gute produktion ist natürlich vorausgesetzt.
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Derrick S
Beitrag 14 Jan 2008, 15:34
Beitrag #12


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klar große namen werden bei mp3stores sowieso besser gereiht und angeboten

nur ist die Frage ob diese Namen nicht auch dafür zahlen mal öfter oder als erstes gereiht zu werden in nem store?

Werbemaßnahmen in welcher Form auch immer wird keinem erspart bleiben wenn er sein produkt verkaufen will. Hierzu wäre eine Webiste ähnlich mp3.de usw. intressant wo neue selbstgemacht trax aufscheinen gleich mit einem passenden link zu den mp3 stores
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Christopher Groo...
Beitrag 14 Jan 2008, 16:06
Beitrag #13


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richtig.. dafür müssten die tracks aber gratis sein... auser ein paar idealisten wird in zeiten von heute keiner geld für "noname" produktionen bezahlen!

das mit der kohle für weiter oben stehen! na klar: defakto finanziert sich zB beatport zum grossteil durch werbung!

hinter jedem grossen brand bzw artist steht eine promotionagentur die sich darum kümmert das gescheit werbung gemacht wird.

detto mit myspace, thedjlist und co...
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Derrick S
Beitrag 7 May 2008, 12:15
Beitrag #14


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hier nochwas in der aktuellen keys gefunden was einen blick wert ist:


ZITAT
Als Künstler/Label
  • Verkaufe und promote Deine Musik auf MySpace & webwide
  • Verfolge deine Verkäufe in Echtzeit
  • Keine Startkosten oder Gebühren
  • Bestimme die Verkaufspreise
  • Behalte alle Rechte an deiner Musik
  • NEU: Kazzong Facebook Applikation


ZITAT
Über Deinen Künstler/Band-Account kannst Du bis zu 300 Songs bei Kazzong hochladen. Deine Songs müssen immer im MP3-Format sein und über eine konstante Bitrate (CBR) von mind. 192 kbps (Alternativ: 112-192 kbit/s VBR), eine Samplerate von 44.100 Hz und die Kanäle Stereo oder Joint-Stereo verfügen.

Die Verkaufspreise für Deine Songs und Alben legst Du selbst anhand von vorgegebenen Preisstaffeln fest. Die zur Verfügung stehenden Preisstaffeln und die daraus für Dich resultierenden Erlöse sowie alle weiteren Konditionen haben wir auf einer extra Seite zusammengefasst. Klicke hier um die Konditionen für Deinen Künstler/Band-Account einzusehen.

Mit Deinem Künstler/Band-Account behältst Du jederzeit den Überblick über Deine Verkäufe. Zur Auswertung des Erfolgs Deiner Musik stellt Dir Kazzong umfangreiche Statistikfunktionen zur Verfügung. In Deinem Künstler/Band-Account kannst Du jederzeit in Echtzeit einsehen, welche Deiner Songs auf welcher Internetseite über die Prelisten-Funktion der Kazzong-Player wie häufig angehört wurden. Ebenso kannst Du in Echtzeit abrufen, auf welcher Internetseite welche Songs/Alben/Playlists von Dir wie häufig verkauft wurden.

Kazzong erstellt Dir monatlich eine detaillierte Abrechnung und stellt Dir diese zum Abruf als .pdf-Datei in Deinem Künstler/Band-Account zur Verfügung. Die der monatlichen Abrechnung zugrundeliegenden Verkäufe kannst Du über eine .csv-Datei abrufen. In der .csv-Datei sind alle Verkäufe des Abrechnungszeitraums aufgelistet (Datum, Belegnummer, Titel/Album, Bruttoverkaufspreis, Ausschüttungsbetrag, Sitzland des Endkonsumenten, Download-URL, Player-Identifikationsnummer).

Deine Erlöse zahlt Dir Kazzong monatlich aus, sofern Dein Kontostand 20 Euro übersteigt. Deinen Kontostand kannst Du in Echtzeit in Deinem Künstler/Band-Account einsehen. Die Auszahlung Deiner Verkaufserlöse erfolgt per Banküberweisung (ausgewählte Länder), PayPal oder ClickandBuy.

Kazzong hat Verträge mit Verwertungsgesellschaften (z.B. in Deutschland der GEMA) und übernimmt gegebenenfalls das ordentliche abführen der Urheberrechtslizenzen, sofern es sich bei den von Dir hochgeladenen Titeln um Songs handelt, die bei einer Verwertungsgesellschaft gemeldet sind.

Kazzong ermöglicht es Dir, die von Dir zusammengestellten Kazzong-Player über Vertriebspartner von Kazzong im Internet streuen zu lassen. Wenn Du Deine Kazzong-Player für Vertriebspartner von Kazzong freigibst, dann können diese Deine Kazzong-Player auf ihren Internetseiten platzieren und somit ihren Besuchern Deine Songs/Alben zum Kauf anbieten. Auf je mehr Internetseiten Deine Songs zum Download angeboten werden, desto höher werden Deine Verkaufserlöse sein. Die Provision für die Vertriebspartner bezahlt Kazzong und schmälert nicht Deinen Gewinn.

In Deinem Künstler/Band-Account kannst Du alle Deine Kazzong-Player generell für Vertriebspartner freigeben. Die Vertriebspartner von Kazzong verkaufen dann Deine Songs/Alben/Playlists über ihre Internetseiten zu den von Dir festgelegten Preisen. Dabei behältst Du jederzeit die volle Kontrolle über die von Deinen Vertriebspartnern verwendeten Kazzong-Player und kannst diese über Deinen Künstler/Band-Account auch jederzeit für einzelne Vertriebspartner sperren.



Nutzung kostenlos ohne versteckte Kosten
Die Nutzung von Kazzong ist für Dich komplett kostenlos. Du kannst jederzeit Deine Songs aus Kazzong löschen.



more infos: http://www.kazzong.com/


hier mal ein rechenbeispiel aus der keys: verkaufspreis 99 Cent verbleiben 42 Cent beim Künstler (nach abzug aller kosten)

Der Beitrag wurde von derrick s. bearbeitet: 7 May 2008, 12:27
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manuela reibeling
Beitrag 29 Jul 2008, 15:19
Beitrag #15





Guests






hallo zusammen,
hab gerade die diskussion entdeckt und auch wenn sie nicht mehr top-aktuell ist (vom datum - nicht vom inhalt!) muss ich ein paar worte an dieser stelle loswerden.

allgemein geht doch der trend unbestritten hin zur künstlerselbstvermarktung. das internet eröffnet möglichkeiten, die vorher nie dagewesen sind. die alten vertriebsstrukturen der großen musikunternehmen sind im digitalen zeitalter wertlos geworden und die marketing-experten tummeln sich zu 1000st in blog, foren etc. und ihr geben ihr wissen dort für jedermann und vor allem kostenlos preis. in musikcommunities können musiker ihre musik an den fans sozusagen pre-testen, über youtube und co können hunderttausend leute erreicht werden - und das ohne marketing-budget.

ich seh das so: kazzong ist an sich keine schlechte sache, aber wer heute als künstler erfolgreich sein will muss eine art omnipräsenz in den online-stores haben. einerseits, weil es zum "guten ruf" gehört zu sagen: kauft meine musik bei itunes, musicload, amazon - wo ihr wollt", andererseits, weil ich jegliche "hürde" bei einem potenziellen käufer bzw. interessierten möglichst gering halten muss - das trifft besonders für den online-kauf zu und besonders für den musikkauf online! ich bspw. kaufe meine musik lediglich im itunes-store - da bin ich angemeldet, weiß wie die abrechnung läuft und habe vertrauen aufgebaut. wenn eine band, deren musik ich digital kaufen möchte, dort nicht zu finden ist, kaufe ich die musik nicht, da ich keine lust habe, mir bei einem anderen store anzumelden. laut studien geht es vielen online-käufern so.

wer davon ausgeht, dass es damit getan ist, dass er seine musik verfügbar macht ist naiv - natürlich reicht das nichtr aus! aber ich bin davon überzeugt, das man mit engagement online (der präsenz in möglichst vielen foren, blogs, communities, videoportalen, einer stetigen newslettercommunication, also der fanpflege!!!, einer gepflegten homepage, auf der die verkauflinks der stores sind etc.) und der offline-präsenz in form von live-konzerten doch auch ohne label in der heutigen zeit eine menge erreichen kann, wenn man sich nicht zurücklehnt.

ich finde in diesem bereich gibt es einen anbieter, der den trend zur künstlerselbstvermarktung und die bedürfnisse der künstler doch anscheinend erkannt hat und in ein modell umgesetzt hat:
www.dooload.de
hier wird neben dem digitalen vertrieb in 360 stores (musicload, itunes, aol, napster, amazon, emusic, um nur einige zu nennen) noch mehr geboten. die homepage bietet eine musikcommunity (ähnlich myspace), veranstaltet online bandcontests und vergibt auftritte auf festivals und supportgigs. daneben werden kostenlose sog. "Artisttools" angeboten (newsletter, banner und shoptool), die die künstler bei der selbstvermarktung unterstützen. zum digitalen vertrieb kann man zusätzlich den digitalen musikverlag in anspruch nehmen. diese "zusatzangebote" zum digitalen vertrieb machen es meiner meinung nach aus, da den musikler eine art "gesamtlösung" aus einer hand geboten wird.

jedem der einen deal mit einem digitalen vertrieb eingeht muss klar sein, dass er nicht auf die startseite bei itunes kommt und sich zurücklehen kann mund dann plötzlich das große geld verdient, aber ich denke, bevor ich als künstler gar keine chance habe, meine musik zu vertreiben ist doch so eine lösung, wie bspw. dooload nicht verkehrt! besonders, wenn, wie in diesem fall, keine vorabkosten für den künstler entstehen, kann es doch nur förderlichsein, in den "großen shops" erhältlich zu sein. außerdem ist es ja so, dass in zeiten des internets die nischen immer bedeutsamer werden und sich auch für „abseitige“ musik genügend käufer finden. (long tail!)

zusätzlich verstärkt wird dieser trend durch den steigenden einsatz von audio recognition (erkennen) und recommendation (vorschlag), welcher für künstler, die musik abseits vom mainstream anbieten, eine chance darstellt, dass ihre musik auch ohne die klassischen vermarktungsprinzipien der musikindustrie den weg zu ihren fans findet. diese programme sehen eine umfassende analyse der gehörten audio files und kreieren auf basis der gewonnenen informationen exakt passende, auf den musikgeschmack des konsumenten präzise abgestimmte vorschläge ähnlicher Künstler.

also viel erfolg! und die japaner stehen ja auf vieles ;-)

liebe grüße
manu
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PhilippHerbst
Beitrag 29 Jul 2008, 16:39
Beitrag #16


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Hi Manu
pheeew...ich geb dir in manchen Punkten recht und dennoch bin ich der Meinung, dass es besser ist, traditionell den Labelweg zu bestreiten und auf solche DIY Distributoren zu verzichten. Klar ist es wichtig auf den oben genannten Plattformen present zu sein. Aus Künstlersicht würde ich mich jedoch eher auf die kreative Seite stützen und Track um Track basteln, als mich durch myspace, facebook, foren, blog, etc. gespamme auf zu halten und mich im schlimmsten Fall bei meinen "Freunden" unbeliebt zu machen! -> wenn die Musik gut ist, wird sie; wie der Christopher schon gemeint hat; auch von einem A&R gehört werden; -> DANN kommt mmn. die Vermarktung. Ein Label hat nicht umsonst eine Promoabteilung/Beziehungen + sonstige Kontakte und SOLLTE daher sämtliche Promobereiche ab zu decken wissen. Im Normalfall hat das Label bereits Verträge mit Digitalen Distributoren a la Zebralution od. Finetunes; die erstens nicht nur den Vertrieb auf sämtlichen Plattformen gewährleisten, sondern zudem zusätzlich auch ein breites Promonetzwerk besitzen. SO ist einfach am meisten Künstlerexposure zu erreichen.
heissestes Beispiel: Beatportstartseite! Da kommst du NIE drauf, ohne renomiertem Label (oder Start up Labels von bereits etablierten Künstlern). Oder, du selbst, kennst die gschupftn Ferdln dort so gut, dass sie dich ihren 100+1 anderen guten Bekannten vorziehen! Traurigerweise sind DAS jedoch die Massnahmen die einfach nötig sind, um einen Künstler "erfolgreich" zu vermarkten.
Klar sollte sich der Künstler trotz dieser Gegebnisse auch noch nicht zurücklehnen und tools wie Podcasts; Blogs; Newsletter; was weiss ich was, alles nutzen -> aber im Fordergrund des Künstlers steht nunmal die Kreativität. Diese DIY- Attitüde: so GANZ ALLEINE Vermarktungswellen zu schlagen, von denen immer alle reden, ist mmn. ziemlich unwahrscheinlich. Soviele Stunden hat der Tag leider nicht um soviel "Künstlerselbstvermarktung" zu betreiben, und nochmal, diese zahlreichen Stunden sind ohnehin besser in Beatz basteln investiert.
Plattformen a la Kazzong; rebeat; etc. sind mmn. nette Spielzeuge, die, wie du oben im übertragenen Sinne gesagt hast: um das eigene Ego zu befriedigen oder eben dem "guten Ruf" wegen : "Whooohooo meine Tracks sind 3 von einer Myriade auf Itunes! Kauf sie! biddebiddebidde!"
Klarerweise, für die Hersteller keine schlechte Idee; da sie daran verdienen, dass VIELE Künster GANZ GANZ WENIG verkaufen (vgl. Longtail, oder eher "Breittail" (weil's ja viele Eintagsfliegen sind, die nicht auf lange Kataloge zurückblicken können). Ausnahmen würden mich aber interessieren!

Fazit: Labels brauchen mmn. nur die bereits etablierten Künstler nicht, da sie auf die, von dir angespochene, wichtige Fanbasis, die über Jahre aufgebaut wurde zurückgreifen können -> ihren eigenen Onlineshop,direkt über die Website zum Kunden, implementieren, und so in sämtlichen Bereichen der Wertschöpfungskette absahnen: Stichwort Radiohead.

darf ich fragen, was/wo du arbeitest?

LG Phil

P.s.: Klingt interessant! Von welcher Studie sprichst Du hier genau?

ZITAT(manuela reibeling @ 29 Jul 2008, 15:19 ) *
ich bspw. kaufe meine musik lediglich im itunes-store - da bin ich angemeldet, weiß wie die abrechnung läuft und habe vertrauen aufgebaut. wenn eine band, deren musik ich digital kaufen möchte, dort nicht zu finden ist, kaufe ich die musik nicht, da ich keine lust habe, mir bei einem anderen store anzumelden. laut studien geht es vielen online-käufern so.


Der Beitrag wurde von PhilippHerbst bearbeitet: 29 Jul 2008, 17:33
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caTekk
Beitrag 29 Jul 2008, 18:17
Beitrag #17


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Ich gehe da mim Philipp. Wenn jeder das macht, was er am besten kann, kommt man zusammen am Ende weiter als alleine. Sprich der "Künstler" soll sich um seine kreative Arbeit kümmern und der Promoter soll seine arbeit machen. Beides ist ein Fulltime-Job, wenn man es wirklich ordentlich machen will. Natürlich gibt es immer wieder Künstler die durch Selbstvermarktun (z.B. MySpace oder YouTube) bekannt werden ... aber das sind Ausnahmen!! Und das funktioniert in den seltesten Fällen mit guter Musik sondern eher mit einem guten Gag.

MySpace bieten eine vorher noch nie so da gewesene Möglichkeit, eine persönliche Nähe zwischen dem Künstler und seinen Fans aufzubauen. Das alleine reicht aber nicht und genau dieser Vorteil von MySpace, dass sich auf der Plattform alle auf einer Ebene bewegen, sollte nicht durch undzählige Spamposts missbraucht werden. Das nervt nur und führt zu nichts. Zudem sollte man sich dabei die Frage stellen, ob die Zeit die man braucht um 1000ende Friends zu adden und zuzuspamen nicht besser genutzt ist, indem man an seiner Musik arbeitet.

Was hat denn das Internet am Musikmarkt verändert? .... die Großen sind da, wo sie vorher auch waren und die Kleinen sind noch kleiner geworden daher sich ihre Anzahl vervielfacht hat ... der Käuferkreis aber nicht.


Mein Tip an Musikschaffende: Raus an die großen Labels! Und wenn es beim ersten Mal nicht klappt, dann wieder, wieder und wieder! Sogut wie jeder neu-erfolgreiche Artist im Technobereich den ich kenne, hat es auf diese Art und Weise geschafft!

Der Beitrag wurde von caTekk bearbeitet: 29 Jul 2008, 18:26
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eigengrau
Beitrag 29 Jul 2008, 23:03
Beitrag #18


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QUOTE(manuela reibeling @ 29 Jul 2008, 16:19 ) *
allgemein geht doch der trend unbestritten hin zur künstlerselbstvermarktung.


Das ist kein Trend. Ein Trend war, dass über Jahrzente eine Industrie das übernommen hat mit einigen Vorteilen für Künstler und Konsumenten, besonders in einem globaleren Markt. Durch das Internet kommen sich diese aber auch so wieder näher.

In den älteren Bereichen der künstlerischen Tätigkeit, wie der Auftritt bzw. die Aufführung, sieht man, dass sich im Grunde nichts geändert hat - vor 100 Jahren war es auch nicht anders. Radio hat sich bereits, nach vielen Kämpfen, aber wohl auch Dank vieler bestehenden freien, von Studierenden betrieben Radios, von der alten Industrie gelöst.

Nur der Tonträger war noch lange Zeit die Einschränkung, aber mittlerweile sind Bandbreiten bei Künstler und Konsumenten zu vernachlässigen und das erlaubt endlich die komplette Annäherung der Künstler an den globalen Konsumenten. Hier wird natürlich durch massive Kämpfe der Industrie versucht einzuschränken und einzuschüchtern wo es nur geht. Diese Träume wie ein Geld für 50 Jahre durch einen oder zwei grosse Hits, ohne dafür weiter gross arbeiten zu müssen, wird sich aber aufhören (müssen).

Ich selbst hoffe, dass es irgendwann möglich sein wird bei Musik einen ähnlichen Markt an und für Künstler zu haben wie es z.B. bei Software schon längst üblich ist. Netlabels sind für mich nicht das grosse Ding, sondern Open Content. Eine Platform die für Musik, das gleiche bietet wie Flickr für Fotos, in der gleichen Qualität und mit dem gleichen Community-Geist wäre viel wichtiger als das nächste Netlabel. Auch ohne jemanden, der das Marketing für mich macht kann man bei Flickr, selbst als kleiner, seine Fotos an den Konsumenten bringen und einige, die es sich leisten können, machen es auch für Geld. Aber bei Fotos gab es nie so eine grosse Industrie dahinter, die sich einen grossen Kampf leisten kann um nicht unnötig zu werden.
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Beitrag 30 Jul 2008, 08:24
Beitrag #19


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ich finde es erstmal am wichtigsten sich kontinuierlich weiter zu entwickeln und seinen stil zu finden

hat man seinen stil gefunden (was jahre dauern kann) und kann dies auch in seine musik einfließen lassen sind die Vorraussetzungen schon mal sehr gut

wenn man dann auch über Jahre Releases veröffentlichen kann dann ist man auf einem sehr guten Weg

bin aber auch der meinung das musik erstmal einem selber was geben muss, musik kann so viel mehr sein, wenn es einem mal schlecht geht oder man total happy ist usw. dies auch in seiner musik einfließen zu lassen


aber um wieder auf das Hauptthema hier zurück zu kommen

Der Digitale Vertrieb wird sich auf lange Sicht durchsetzen und jeder der auch etwas veöffentlichen will wird sich mit der Thematik irgendwann mal auseinandersetzen müssen ob nun major oder indi label

bei einem label einen vertrag zu haben hat viele vorteile in bezug auf die distributoren online shops, heist aber auch noch lange nicht das man sich zurück lehnen kann,

wiviel promotion das label am ende macht hängt rein davon ab wiviel kohle das label dafür übrig hat

denke auch das wenn man es auf ein big major label schafft die Arbeit in Bezug auf Promotion erst so richtig für einen selber anfängt, also auch nix mit zurück lehnen
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snitch
Beitrag 30 Jul 2008, 11:49
Beitrag #20


stp all star
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rebeat ist eine nette sache um tunes in viele onlinestores zu bekommen.
erspart massssig zeit und arbeit.

aber sinn macht es keinen wenn keiner den stuff kennt,
ein paar zufallsverkäufe aber dass wars dann, wenn überhaupt.

rebeat macht nicht die promotion/bekanntheitsgrad wett.
(auch nicht mit 1.000.000 onlinestores :-) )

mit viel werbung kannst jeden schaß verkaufen.. egal wie gut und von wem,
mit viel werbung findest schon deine zielgruppe :-)

wenn man ein bissl geld hat kauft man sich einfach ein in den zirkus..
ein paar remixe von semiprominente machen lassen und los gehts.. (IMG:style_emoticons/default/tounge.gif)
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