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> Holocaust Konferenz in Teheran, Grenzen der Meinungsfreiheit?
salz01
Beitrag 12 Dec 2006, 17:13
Beitrag #1





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Was sagt ihr dazu?
Ich bin ja ein Verfechter der Meinungsfreiheit auch wenn es in diesem
Fall eher schwer fällt. Vielleicht kann man hier noch weiter ausholen
und die Frage stellen: Was haltet ihr vom Verbotsgesetz? Notwendig
um Neonazis davon abzuhalten Dinge wie die "Auschwitz-Lüge" zu
verbreiten oder unnötig da man diese absurden Thesen so oder so
widerlegen kann!?

Hier ein Link für die die nicht wissen um was es geht.
http://derstandard.at/?id=2691752

Heikles Thema...

Der Beitrag wurde von salz01 bearbeitet: 12 Dec 2006, 17:14
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Delegoano
Beitrag 12 Dec 2006, 17:54
Beitrag #2


Delegoano
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Ich denke, wenn die westliche Welt über den Iran am Stück belogen wird, wieso sollte ahmadinejad nicht seine welt über die unsere belügen...

Ich bin zwar gegen das Verbotsgesetz ansich, weil es wie die illegalisierung von weichen drogen dazu führt, dass harmlose konsumenten (kriegsartefakt-sammler) somit in den Untergrund der eigentlichen Kriminellen (idF: ideologisch verwirrten Wasserschädln mit proper glanz) wandern...

Andererseits finde ich dass man solche Dinge eher unter Anstiftung zu Staatsfeindlichen Konspiration verfolgen sollte, also viel viieeeeel härter. Ebenso die esoterischen Formen des Nationalsozialismus, wie die thule gesellschaft und die ganzen weichwaschnazis mit ihrer illuminatenparanoia -> die ja auch von Ahmadinejad gerne verbreitet wird.

Um dieses Problem zu beenden, quasi der Nazifizierung des Irans zu entgehen, müßte sich Amerika ein für alle mal von diesen zionistischen Minderheitsagenden (und: ja, die Juden sind zwar viele, aber immer noch eine Minderheit im vgl zu chinesen, latinos, griechen, italiener...) eines harten, wirtschaftlich und politisch organisierten jüdischen Kerns distanzieren: Sprich: Keine Schützenhilfe für Israel. Mit Ausnahme der Territorialen Verteidigung im Rahmen der Osloer Verträge, die von Israelischer Seite ja erwiesenermaßen nie eingehalten wurden nach dem organisierten Mord an Rabin durch die "Action Headquarters" einer Radikalen Likud-Siedlerorganisation der auch Sharon (Massaker von Sabra und Shatila) wie auch Goldstein (das erste Massaker der Israelisch-Palestinensischen Geschichte wurde durch einen radikalen Siedler mit einer Uzi in einer Moschee durchgeführt) angehörten.

Solang die Souveränität der Palestinenser nicht gewährleistet ist, werden alle angrenzenden arabischen Staaten versuchen, Israel und die USA zu sabotieren, wo es nur geht. Und der Iran ist im Vergleich zu Saudi-Arabien (die ja unter amerikanischem Schlapfen stehen) eine junge, aufstrebende, wirtschaftskräftige, ressourcenreiche und relativ liberale (der Irak war bis zum Krieg die liberalste aller arabischen nationen, christentum und konvertieren zum christentum wurde nicht wie im Iran oder in Saudiarabien heute noch mit der Todesstrafe belegt sondern wurde toleriert) Nation. Solange wir über den Iran reden, wie über einen Terroristen, wird Ahmadinejad weitermachen und wiedergewählt. Die Terroristen kamen und kommen allerdings aus Pakistan, Saudi-Arabien, Marrokko, Ägypten und keine aus dem Irak und ich wüßte nicht, dass ein Irani auch darunter fiele.....

Den Status den die Fundis im Iran heute haben, haben Sie Dank unserer und der Amerikanischen Medienpolitik. Man will den Iran einfach sabotieren, weil die zu viel Öl und zu viele wirtschaftliche Amzbitionen haben, ausserdem schreckt der Iran nicht zurück an die Asiaten Öl zu verkaufen, wenn sich die Amis blöd aufführen und das ist uns allen ein Dorn im Auge. Zudem kommt ein Großteil des Mitteleuropäischen Öls aus dem Iran, womit die USA wieder einen Hahn unter ihrer Kontrolle hätte.
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tigerlili
Beitrag 12 Dec 2006, 18:00
Beitrag #3


technotussi
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(IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/withstupid.gif) ein orthodoxer rabbiner ist auch auf dieser konferenz, und vertritt die ansicht, dass alles lüge ist?!...oder hab ich das gerade missverstanden...
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dj AcidGreen/Aci...
Beitrag 12 Dec 2006, 18:04
Beitrag #4


da best hardware moderator ever:-)
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jaja das liebe öl ....... (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/puke.gif)

all den medien infos kann man eh ned trauen ...
genau wie beim irak-krieg

also mein tip auch hier >> niemals auf medien verlassen ist eh alles gefaked ..
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Delegoano
Beitrag 12 Dec 2006, 18:07
Beitrag #5


Delegoano
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es gibt ein paar jüdische autoren, die den rechten revisionisten mit ihren büchern vorschub geleistet haben. kaum zu glauben, aber es gibt juden, die fix davon überzeugt sind, dass es nie Konzentrationslager gab... ...und dies auch in Buchform gepackt haben.... mein Großonkel war so ein hirnrissiger, der nur so revisionistenschwachsinn gelesen hat.. als adeliger wäre er allerdings schnell eines besseren belehrt worden, hätte er diese Zeit in Österreich verbracht.
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eigengrau
Beitrag 12 Dec 2006, 23:28
Beitrag #6


BMFH
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Wenn sie meinen der Holocaust war nicht ist natürlich die Frage was sie meinen wer die Juden auf den Fotos sind. Die ersten magersüchtigen Models?

Ich kann auch noch so oft sagen, dass es Himbeersoda regnet und nicht Wasser. Es wird deswegen nicht richtiger, weil es Fakten gibt die eindeutig widersprechen.
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salz01
Beitrag 13 Dec 2006, 02:31
Beitrag #7





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ZITAT
Wenn sie meinen der Holocaust war nicht ist natürlich die Frage was sie meinen wer die Juden auf den Fotos sind. Die ersten magersüchtigen Models?


Ganz ganz böses Bild zu diesem Thema.

Es wird leider immer idioten geben... (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/closedeyes.gif)

ZITAT
ohn Gudenus (* 23. November 1940 in Wien), ist ein ehemaliger österreichischer Politiker, der sich nationalsozialistisch wiederbetätigte. Er ist Oberst des österreichischen Bundesheeres im Ruhestand und war Bundesratsabgeordneter der FPÖ (zuletzt auf freiem Mandat).

(...)

Gudenus gehörte zum rechten, deutschnationalen Flügel der FPÖ. Mehrere seiner Aussagen sorgten für Aufregung: Er sprach sich gegen das NS-Verbotsgesetz aus; lehnte die Errichtung einer Gedenkstätte im ehemaligen KZ Mauthausen ab; Entschädigungszahlungen an NS-Opfer bezeichnete er als „Schutzgeld“. Als Nationalratsabgeordneter musste er 1995, nachdem er indirekt die Existenz von Gaskammern im Dritten Reich in Frage gestellt hatte, zurücktreten.

Am 26. April 2005 tätigte Gudenus in der ORF-Sendung „Report“ neuerlich eine Aussage zum Thema Gaskammern in NS-Konzentrationslagern, die großes Aufsehen hervorrief. Er meinte, man solle „nicht Tabus aufstellen, sondern man soll physikalisch und wissenschaftlich prüfen“. Und man müsse eine Frage nicht mit „ja oder nein beantworten“. Am 27. April trat John Gudenus aus der FPÖ aus, laut seiner Aussage, um ihr einen Schaden aus der Diskussion um ihn zu ersparen. Bundeskanzler Schüssel (ÖVP) forderte ihn am selben Tag anlässlich der Feiern zum Jubiläumsjahr zum Rücktritt vom Bundesratsmandat auf, Bundespräsident Fischer (ehemals SPÖ) äußerte sich ähnlich. Die Staatsanwaltschaft Wien nahm Ermittlungen wegen seiner Aussagen auf, hat diese jedoch mit Genehmigung des Justizministeriums alsbald wieder eingestellt. Gudenus reagierte darauf so: „Schön, dass Zweifel erlaubt sind“, denn: „Es gab Gaskammern, aber nicht im Dritten Reich. Sondern in Polen. So steht das auch in Schulbüchern. Ich habe nie gesagt, dass ich prinzipiell Gaskammern anzweifle.“ Diese Aussagen führten abermals zu großer Empörung und veranlassten die Grünen dazu, Gudenus anzuzeigen. Auch die Staatsanwaltschaft Wien beantragte beim Untersuchungsrichter Vorerhebungen wegen des Verdachts der Verletzung von § 3 h Verbotsgesetz (Leugnung, gröbliche Verharmlosung, Gutheißung oder Rechtfertigung des NS-Völkermordes oder anderer NS-Verbrechen gegen die Menschlichkeit). Anfang Juni 2005 stellte die Staatsanwaltschaft beim Wiener Landtag den Antrag, Gudenus’ Abgeordneten-Immunität aufzuheben. Dem Antrag wurde am 29. Juni entsprochen.

Der ehemalige freiheitliche Bundesrat John Gudenus musste sich nun am 26. April 2006 wegen Wiederbetätigung nach § 3h Verbotsgesetz vor einem Wiener Schwurgericht verantworten, das ihn zu einer einjährigen bedingten Freiheitsstrafe verurteilte. Der Verteidiger legte Berufung und Nichtigkeitsbeschwerde ein, der Staatsanwalt fordert ein höheres Strafmaß und legte ebenfalls Berufung ein.

Das Urteil wurde am 1. August 2006 durch Verzicht der Prozeßparteien auf Rechtsmittel rechtskräftig.
Quelle

Der Beitrag wurde von salz01 bearbeitet: 13 Dec 2006, 02:34
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schleifer
Beitrag 14 Dec 2006, 01:55
Beitrag #8





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Welchen Sinn macht es, den Holocaust zu leugnen? Inwiefern profitieren Leugner durch das Vertreten ihrer Theorien? Erklär´ mir das mal bitte jemand, ich verstehs nämlich nicht.. (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/angry.gif)
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eigengrau
Beitrag 14 Dec 2006, 15:10
Beitrag #9


BMFH
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Nun wenn es den Holocaust nicht gab können Juden das nicht als einfache Möglichkeit nehmen um zu zeigen wie arm sie nicht sind und wie Schuld alle anderen. Da schlägt das ja in beide Richtungen aus.
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salz01
Beitrag 14 Dec 2006, 21:50
Beitrag #10





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ZITAT(schleifer @ 14. Dec 2006, 1:55 )
Welchen Sinn macht es, den Holocaust zu leugnen? Inwiefern profitieren Leugner durch das Vertreten ihrer Theorien? Erklär´ mir das mal bitte jemand, ich verstehs nämlich nicht.. (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/angry.gif)

Einigen gehts halt darum solche Dinge zu leugnen damit man sich wieder auf "die guten Seiten des Nationalsozialismus" konzentriert. (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/sleepy.gif)
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schleifer
Beitrag 14 Dec 2006, 22:27
Beitrag #11





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ZITAT(Alpha600 @ 14. Dec 2006, 15:10 )
Nun wenn es den Holocaust nicht gab können Juden das nicht als einfache Möglichkeit nehmen um zu zeigen wie arm sie nicht sind und wie Schuld alle anderen. Da schlägt das ja in beide Richtungen aus.

Ist das so - tun sie das?
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Delegoano
Beitrag 14 Dec 2006, 23:57
Beitrag #12


Delegoano
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Naja natürlich tun sie dass und haben es auch getan in den letzten 5 Jahrzehnten, auch zurecht, doch dies ist nicht "den Juden" zuzuschreiben weil "die Juden" als kollektive einheit gibts ja genausowenig wie "die christen" und "die moslems", sondern eher dem amerikanischen rechtsystem, dass ja primär profitorientiert ist. d.h. wiedergutmachung ist ein geschäft der anwälte, die wenigsten opfer und nachfahren profitieren wirklich davon.

Aber der Geschichts-Revisionismus ist bei uns in Österreich aus politischer Seite hauptsächlich ein Ablenkungsmaneuver... Wenn Haider "ordentliche Beschäftigungspolitik" schreit, schauen alle hin, genau in dieser Zeit werden wieder ein paar Gesetzesbeschlüsse gegen den Mittelstand durchgeboxt im "speed kills" Verfahren, nur wir lesen diese 1/8 Seite nicht, weil 3 Seiten FPÖ-Aufreger zur Ablenkung in der selben Zeitung sind....

Der Ortstafelkonflikt ist genau dasselbe Schema, nur dass es hier viel lokaler abgeht, da geht es darum die Kärnter Bevölkerung von den Gesamtösterreichischen Geschehnissen abzulenken, Oberösterreich hat Temelin (da passiert so oder so nie was, weil wir von dort strom beziehen !!!)

Natürlich darf man diese Kreise nicht unterschätzen, wer Marx Dialektik kennt, will garnicht wissen, was diese Kreise für einen "sozialen Unterbau" haben....
Glatzen, Prolls, Schläger, Burschenschafter, Stammtischwähler, Berufsmitläufer und Berufsalkoholiker.....

Meiner Meinung nach steckt in diesen Menschen viel Frust, denn nachdem es deren Vorfahren im Nationalsozialismus relativ gut ging (mit dem richtigen brutalen engagement konnte man da ja viel erreichen...) wurden viele von diesen beim Einmarsch der Amerikaner verhaftet (wie z.b.: auch mein Großvater, der am Kärnter Putsch beteiligt war), erschossen, verprügelt, geschändet und herabgewürdigt wurden... ganz normal, schon bei den Römern mussten die überlebenden Verlierer durch das Joch laufen...

Trotzdem sind viele Kinder hoher NS-Beamter und (Schreibtisch- wie auch Schlachtfeld-) Mittäter ohne ihre Väter aufgewachsen...

Paradox oder eigentlich Pervers hingegen finde ich, dass obwohl viele ehemalige SS-Soldaten bis heute Pensionen aus Deutschland bekommen, die damaligen Widerstandskämpfer, die KZ, Folter, Internierung, Haft u.s.w. überlebt haben bis heute von keiner Regierung habilitiert wurden. Das ist die Allergrößte Geschichtliche Ungerechtigkeit der Österreichischen Republik und ich schäme mich für mein Land, dass diese Menschen, die unter Einsatz ihres Lebens und dem Leben ihrer Familien und Freunde das richtige getan haben, nämlich sich zu weigern und gegen den Wahnsinn anzukämpfen vor dem Gesetz noch immer Verbrecher sind.

Der Beitrag wurde von Delegoano bearbeitet: 14 Dec 2006, 23:59
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salz01
Beitrag 15 Dec 2006, 00:07
Beitrag #13





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ZITAT(Delegoano @ 14. Dec 2006, 23:57 )
Der Ortstafelkonflikt ist genau dasselbe Schema, nur dass es hier viel lokaler abgeht, da geht es darum die Kärnter Bevölkerung von den Gesamtösterreichischen Geschehnissen abzulenken...

...und die Kärntner davon abzulenken, dass das schöne wir-sind-wir kärnten wirtschaftlich immer weiter zurückfällt.
Außerdem braucht der Jörgl das für sein Ego dass einmal im Monat sein
Name in der Zeitung steht. Jetzt z.B. wieder:
click

Ich hoffe mal 2009 ist der Hampelmann endlich weg! Aber ich kenn ja meine
Landsleute... (IMG:http://www.technoboard.at/style_emoticons/default/sleepy.gif) Von dem her mach ich mir nicht zuviel Hoffnung.

ZITAT
Paradox oder eigentlich Pervers hingegen finde ich, dass obwohl viele ehemalige SS-Soldaten bis heute Pensionen aus Deutschland bekommen, die damaligen Widerstandskämpfer, die KZ, Folter, Internierung, Haft u.s.w. überlebt haben bis heute von keiner Regierung habilitiert wurden. Das ist die Allergrößte Geschichtliche Ungerechtigkeit der Österreichischen Republik und ich schäme mich für mein Land, dass diese Menschen, die unter Einsatz ihres Lebens und dem Leben ihrer Familien und Freunde das richtige getan haben, nämlich sich zu weigern und gegen den Wahnsinn anzukämpfen vor dem Gesetz noch immer Verbrecher sind.


Und dafür gibts noch ein WORD!
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